Ich habe mir die Johnson & Johnson Nasentropfen gekauft, weil ich oft an Erkältungen leide und mein Arzt mir immer empfiehlt erst zu versuchen die Erkältung zu beheben in dem Man die Nase mit Nasenspray oder Nasentropfen befreit. Er empfohl mir das Johnson & Johnson, aus meiner Ortsapotheke für ca. 4€.
Man öffnet einfach die Packung und sollte die Gebrauchsanweisung zuerst lesen um Risiken und Nebenwirkungen wie bei jedem Medikament zu vermeiden.
Die Nasentropfen sind leicht einzunehmen und benötigen keine besondere Einweisung. Noch einmal der Hinweis, bevor man Hustensaft o.ä. einnimmt sollte man es erst mit den Nasentropfen versuchen, bzw. den Hausarzt aufsuchen und ihn fragen was das Beste zum Anfang wäre.
Sobald man die Nasentropfen in die Nase gibt, löst sich der Schleim innen in der Nase vollkommen und man schmeckt ein wenig von den Tropfen bitter im Hals, was heißt das es durchgedrungen ist. Mir helfen die Nasentropfen sehr oft und ich habe damit schon ernsthaftere Erkältungen gestoppt.
Ich empfehle die Nasentropfen jedem, denn sie sind günstig und wirken gut. Eventuell sollte man vorher auch den Hausarzt fragen welches das beste Nasenspray/Nasentropfen für einen ist.
Immer wenn ich krank werde und die Nase verstopft ist, kaufe ich mir OLYNTH Nasenspray, weil es einfach in meinen Augen am besten wirkt. Zwar benutzen andere Nasensprays den selben Wirkstoff, aber irgendwie bin ich trotzdem überzeugt, dass Olynth besser hilft.
Ich hasse es einfach wenn die Nase zu ist, vorallem nachts kann man einfach nicht einschlafen. Ein kurzer Spritzer in beide Nasenlöcher und man hat Ruhe. Nach circa 5 Minuten sind die Nebenhöhlen frei und man kann endlich einschlafen.
Die Wirkung hält auch ziemlich lange, ungefähr 8 Stunden, bis man nochmals sprühen muss. Nach der ersten Anwendung allerdings wird die Dauer der Wirkung immer kürzer. So sprüht man immer mehr, was dann auch irgendwann in der Nase auch mal weh tut, aber es einfach sich immernoch besser anfühlt als ne verstopfte Nase wo man nur halb Luft bekommt.
Von der Apotheke bekommt man den Rat, das Spray nicht länger als 2 Wochen zu verwenden. Das sollte man auf jedenfall berücksichtigen, da zum einen die Wirkung immer schwächer wird, man also immer mehr sprüht + die Nasenschleimhäute ziemlich in Mitleidenschaft gezogen werden und diese sich regenerieren müssen. Das zerstören der NSH verstärkt sich immer wieder mit der nötigen ExtraDosis an Spray. Solches Spray hilft zwar, kann aber auch viel kaputt machen und man kann süchtig werden. Wirklich physisch abhängig. Daher sollte man auch als Erwachsener erstmal zur Kinderdosis greifen. Diese liegt dann bei einer Konzentration von 0.05%, schont aber die Schleimhäute.
Das Olynth Schnupfen Nasenspray wurde mir von meinem Hausarzt bei einer Erkältung verschrieben.
Es soll die Nase befreien und speziell auch in in den Nebenhöhlen wirken, diese entlasten.
Das war mir nämlich auch am Wichtigsten, dass meine Nebenhöhlen wieder frei werden und der ständige pochende Kopfschmerz verschwindet.
Da es aber sehr aggressiv gegenüber Schleimhaut ist, ist es sogar verschreibungspflichtig.
Auch wird empfohlen das Medikament unbedingt nach sieben Tagen wieder abzusetzen.
Tatsächlich war meine Nase eine halbe Stunde nach der ersten Anwendung komplett frei, dies hielt auch relativ lange vor. (ca. 6 Stunden)
Der Prozess der Befreiung geht wirklich sehr schnell und auch sehr starke Verstopfungen werden gelöst.
Danach merkte ich aber direkt die Aggressivität des Nasensprays. Meine Nasenschleimhaut kribbelte und bei längerem Konsum hätte sie wohl auch schlimmer reagiert.
Aber es wird ja auch empfohlen das Spray zeitnah wieder abzusetzen und vor langfristigen Schäden gewarnt.
Andere Nebenwirkungen habe ich aber nicht festgestellt, obwohl ich bei Erkältungsmedikamenten leider häufig Nasenbluten bekommen.
Dies war bei diesem Produkt nicht der Fall.
Meinen Schnupfen habe ich dann mit anderen Medikamenten (Tabletten) bekämpft.
Fazit:
Das Olynth-Nasenspray macht die Nase plus Nebenhöhlen schnell wieder frei und den Alltag somit wieder angenehmer.
Die Schmerzen werden gestoppt und man kann wieder frei durch die Nase atmen.
Jedoch ist von einem langfristigen Konsum aufgrund der gesundheitlichen Risiken für die Schleimhaut abzuraten.
Zudem ist es in geringen Mengen und rational zu dosieren.
Der Preis ist in Ordnung, eigentlich sogar recht preiswert.
Diese Nasentropfen sind die Wunderwaffe gegen verstopfte Nasen schlechthin. Die verstopfte Nase quält mich bei einer Erkältung am meisten. Wenn ich diese Nasentropfen benutze, dann ist sie nach kurzer Zeit wieder frei und sie bleibt es auch eine ganze Weile. Meistens reicht es, wenn ich die Tropfen dreimal täglich benutze. Diese Nasentropfen haben den Vorteil, dass sie nicht brennen. Auch dann nicht, wenn sie in den Hals laufen. Daher nehmen die Kinder auch diese Tropfen ohne großes Geschrei. Die Pipette ist sehr dünn und deswegen auch für Kinder besonders geeignet. Olynth greift auch nicht die Nasenschleimhäute so stark an wie andere Nasentropfen. Dennoch sollte man sie nicht länger als nötig nehmen, weil die Nasenschleimhäute sich sonst an die Gabe gewöhnen. Im Regelfall sollte man sie nicht länger als 7 Tage am Stück nehmen. Wir lassen die Nasentropfen dann immer ausschleichen. Am ersten Tag tröpfeln wir die Tropfen nur in das linke Nasenloch. Dann bleibt zwar das rechte verstopft, aber durch das linke bekommt man gut Luft. Am nächsten Tag gibt es dann keine Tropfen mehr. Bis dahin kann man durch das rechte Nasenloch wieder normal atmen. Wir haben diese Nasentropfen in der Hausapotheke immer auf Vorrat und können sie nur empfehlen.
Wenn ich mal wieder einen richtig fiesen Schnupfen erwischt habe und ich keine Luft mehr durch die Nase kriege, dann müssen Olynth Nasentropfen her. Die Nasentropfen sorgen dafür, dass die Nasenschleimhäute abschwellen und dass das Sekret besser abfließen kann. Die Tropfen wirken sehr schnell und brennen auch nicht. Es gibt dasselbe Medikament auch als Spray. Ich mag diese Sprays grundsätzlich nicht und habe mich deshalb für die Tropfen entschieden, die sich durch die Pipette aber etwas schwer dosieren lassen. Grundsätzlich ist es egal, ob Spray oder Tropfen. Das muss jeder nach seinem Gusto entscheiden. Die Tropfen wirken am besten, wenn man nach der Einnahme den Kopf in den Nacken legt und die Nase leicht massiert. Man sollte die Tropfen nicht zu lange einnehmen, weil sonst die Nasenschleimhäute angegriffen werden und auch eine Sucht entsteht. Wenn ich merke, dass der Schnupfen seinem Ende entgegengeht, dann lasse ich die Tropfen ausschleichen und tröpfel sie nur noch in ein Nasenloch. Die Tropfen helfen mit nicht nur bei Schnupfen, sondern auch bei meinem Heuschnupfen. Deshalb habe ich sie immer auf Vorrat da.
So weit ich mich erinnere, benutzen wir diese Nassentropfen schon seid Jahren. Ich bin eigentlich immer ganz zufrieden gewesen. Die Nasentropfen sind in einer kleinen Flasche, in der sich 20 ml befinden. Man kann sie problemlos aufdrehen und öffnen. Was ich positiv finde ist, dass man mithilfe des Pippetten-Systemes schnell und einfach die Lösung in das Röhrchen bekommt. Danach kann man es dann problemlos in die Nase träufeln.
Ich bin etwas skeptisch was die Hygiene angeht, weil in einer Familie werden die Nasentropfen oft auch von mehren Personen benutzt. Und ist das Fläschen etwas leerer, reicht die Pippette da nicht mehr ran, und es bleibt ein großer Rest übrig, mit dem man nichts mehr anfangen kann. Aber sonst ist die Flasche sehr stabil und nimmt auch nicht viel Platz weg. Nach dem Einnehmen wird die Nase schon innerhalb von 2-5 Minuten ganz frei. Das fühlt sich zwar ein wenig komisch an, aber es wirkt immer sofort egal wie verstopft die Nase ist. Ich finde dedn Geschmack nicht so berauschend, deshalb sollte man es vermeiden zu viele Tropfen zu nehmen. Nach der Einahme muss ich aufällig oft niesen, dass ist aber die einzige Nebenwirkung. Sonst sind wir sehr zufrieden und greifen immer zu den Nasentropfen. Preislich auch total in Ordnung.
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