Aktualisiert: 15.01.24 | Autor: Online-Redaktion
Kohlenmonoxid Melder sind lebensrettende Geräte für Ihr Zuhause. Sie warnen Sie vor dem gefährlichen und geruchlosen Gas, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht. Sie können den Melder beispielsweise in der Nähe von Kaminen, Heizkörpern oder in der Garage platzieren. Dabei sind sowohl fest installierte Modelle als auch mobile Geräte erhältlich. Viele Produkte prüfen regelmäßig automatisch ihre Funktion und informieren Sie auch, wenn die Batterie ausgetauscht werden muss. Leistungsstarke Warnmelder schlagen bereits bei geringen Mengen Alarm und helfen, Risiken zu vermeiden. Einige Modelle bieten zusätzlich Funktionen wie digitale Anzeigen oder einen Alarm, der Sie auch aus dem Schlaf weckt.
Kohlenmonoxid ist ein tödlich wirkendes Gas, das farb-, geruch- und geschmacklos ist. Es entsteht bei unvollständiger Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Ein CO-Melder warnt Sie vor einer erhöhten Konzentration in der Atemluft, bevor es zu spät ist. Er ist daher genauso wichtig wie ein Rauchmelder und sollte in jedem Haushalt vorhanden sein.
Ein zuverlässiger Kohlenmonoxid-Melder erkennt die Konzentration von Kohlenmonoxid in der Raumluft und löst einen hörbaren Alarm aus, wenn diese einen bestimmten Wert überschreitet. Achten Sie beim Kauf auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit sowie auf das CE-Zeichen, das bestätigt, dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt. Einige Modelle bieten zusätzlich eine digitale Anzeige, die den aktuellen CO-Wert anzeigt.
Bei der Wahl zwischen einem Kohlenmonoxid-Melder mit Batteriebetrieb oder Netzbetrieb ist es wichtig sich zu fragen, wie häufig und in welchem Umfang das Gerät genutzt wird. Ein Modell mit Batteriebetrieb ist flexibel einsetzbar und benötigt keine Steckdose. Allerdings muss die Batterie regelmäßig gewechselt werden. Ein Melder mit Netzbetrieb hingegen ist eher für den dauerhaften Einsatz gedacht und benötigt eine konstante Stromquelle.
Kohlenmonoxid ist leichter als Luft und steigt nach oben. Daher sollte der Melder idealerweise an der Decke und mindestens 1,5 Meter vom möglichen CO-Quelle wie Kamin, Gasherd oder Gastherme entfernt montiert werden. Wichtig ist auch, dass der Melder nicht in der Nähe von Lüftungsöffnungen oder Fenstern angebracht wird, da sonst die Messergebnisse verfälscht werden könnten.
Einige Kohlenmonoxid-Melder haben zusätzliche Funktionen, die sie noch praktischer machen. Dazu kann zum Beispiel eine Testfunktion gehören, mit der Sie überprüfen können, ob der Melder noch funktioniert. Nützlich kann auch eine Stummschaltfunktion sein, die den Alarm für einen bestimmten Zeitraum ausschaltet, wenn Sie zum Beispiel gerade kochen. Einige Modelle verfügen auch über eine digitale Anzeige, auf der Sie die aktuelle CO-Konzentration ablesen können.
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