Die Workstation-Grafikkarte NVIDIA Quadro P400 von dem Computer-Unternehmen Fujitsu ist mit einem Nvidia-Chip ausgestattet. Sie ist mit einem GDDR5-Videospeicher ausgestattet. Preislich liegt die Grafikkarte im niedrigen Bereich.
Auf den Punkt! Die NVIDIA Quadro P400 ist mit einem GDDR5-Grafikspeicher ausgestattet. Sie hat darüberhinaus 256 Shader-Einheiten. Die Bus-Schnittstelle liegt bei 256 Bit. Sie hat Anschlüsse für DisplayPort-1.4 und Mini DisplayPort. Außerdem sind die Funktionen NVIDIA 3D Vision und NVIDIA Quadro integriert.
Was zeichnet die NVIDIA Quadro P400 von Fujitsu besonders aus?
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Prozessor mit 256 Shader-Einheiten
Der Grafikprozessor – das Herz einer Grafikkarte – hat 256 Streamprozessoren. Diese führen die Berechnungen im Grafikchip aus.
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GDDR5-Videospeicher und Grafikspeicherkapazität von 2 GB
Der Grafikspeicher ist ein eher durchschnittlicher GDDR5. Die Grafikspeicherkapazität ist 2 GB. Das ist recht wenig, mit dem aktuelle Spiele nur mit spürbaren Einschränkungen gespielt werden können. Die Details und die Auflösung, die Sie auswählen, sind wichtig für die Kapazität, die Sie gerade für komplexe Games brauchen.
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Speicherinterface
Die Speicherschnittstelle liegt bei 256 Bit. Das ist ein recht guter Wert. Das Interface verbindet den Grafikspeicher mit dem Chip. Je breiter die Schnittstelle, desto schneller können die Daten zwischen den beiden transferiert werden.
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Anschlüsse der Grafikkarte
In die Grafikkarte sind 2 DisplayPort- und 3 Mini DisplayPort-Anschlüsse integriert. Nutzen Sie einen digitalen Anschluss, also zum Beispiel DisplayPort, liegt die größtmögliche Auflösung bei 5.120 x 2.880 Pixel – also bis zu 5K. Sie können bis zu 3 Monitore an die Grafikkarte anschließen.
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Funktionen der NVIDIA Quadro P400
Die Grafikkarte hat die folgenden Funktionen: NVIDIA 3D Vision und NVIDIA Quadro.
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PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0 und DirectX 11.0, DirectX 12.0, OpenGL 4.3 und OpenGL 4.5 API-Unterstützung
Die NVIDIA Quadro P400 hat einen PCIe x16-Steckplatz in der Version 2.0. Er ist ein Single-Slot und belegt damit 1 Slot. Mit dem PCIe-Steckplatz werden die Daten zwischen Grafikkarte und Rechner hin- und hergeschickt. In diesem Fall liegt die Übertragungsrate bei 8 GByte/s. Darüberhinaus hat sie eine API-Untersützung für DirectX 11.0, DirectX 12.0, OpenGL 4.3 und OpenGL 4.5. Die Grafikkarte läuft mit 30 Watt.
Fazit
Sie finden alle Vor- sowie Nachteile der Fujitsu-Grafikkarte in der folgenden Übersicht.
Vorteile- Günstiger Preis
- Bis zu 3 Bildschirme anschließbar
- Breites Speicherinterface
- Workstation-GPU
Nachteile- Niedrige Grafikspeicherkapazität (2 GB)