KESPER Schneide- und Abdeckplatte

Da ich als Mutter viel koche, habe ich einige Küchenutensilien daheim, die ich aufgrund der Funktionalität gekauft habe. Zum Beispiel das Kesper Schneidebrett aus Holz. Gekauft habe ich es im Herkules Markt, da war es im Angebot. Es hat im Gegensatz zu vielen Holzbrettern eine große Fläche zum Schneiden sowie eine Saft-Auffang-Rille. Wenn man also Fleisch schneidet, fängt sich hier die Flüssigkeit auf. Aber auch bei Früchten, die viel Fruchtsaft enthalten, ist dieses sehr praktisch. Zum Beispiel bei Orangen oder Pampelmusen. Auch die Größe ist meiner Meinung nach sehr praktisch, denn mit 50 cm hat man eine große Fläche, um auch mal ein Bratenstück zu tranchieren. Da dieses Schneidebrett aus Holz ist, spüle ich es lieber mit der Hand. Mir ist die Gefahr zu hoch, das es nach und nach auseinander geht. Alle Flecken lassen sich aber mühelos und ohne großes Schrubben entfernen, daher macht mir die Spülerei auch nichts aus. Aber besonders erwähnenswert ist meiner Meinung nach noch, das das Holzbrett, egal wo ich es auch hinstelle, sprich Küchentisch, Arbeitsplatte oder direkt am Herd, absolut rutschfest ist. Es steht bombenfest und somit kann ich mich absolut auf diese Unterlage zum Schneiden verlassen. Ich habe den Kauf dieses Schneidebrettes nicht bereut und kann daher dieses auch sehr gerne empfehlen.

Meine Frau ist eine begnadete Köchin und benötigt immer Platz in unserer doch kleineren Küche für die Zubereitung. Wir haben ihr daher das Schneidbrett KESPER 58590 gekauft. Dieses hat mit den Maßen von 54 x 28 cm eine schöne große Fläche, die man zusätzlich immer gebrauchen kann. Das Schneidbrett ist aus Holz und hat an den Seiten eine zusätzliche Erhöhung. Dadurch kann man es eigentlich fast überall aufstellen, wo man will: auf der Arbeitsplatte, auf der Spüle, sogar auf der Ceranfeldplatte, denn es zerkratzt nicht sondern wir lassen es dort sogar als Abdeckplatte manchmal drauf stehen. Sehr vorteilhaft und besonders beliebt ist bei meiner Frau die zusätzliche Saftrinne, rundherum auf dem Brett. Denn wenn sie dort Fleisch schneidet, läuft der Saft direkt da hinein und sie kann es dann einfach in das Spülbecken ausschütten. Vorsichtig sollte man jedoch bei der Reinigung sein. Es handelt sich um ein Holzbrett, das zwar sehr robust ist und eine gute Stärke hat, aber bitte nicht in den Geschirrspüler zur Reinigung geben. Sonst hat man sicherlich nicht soviel Freude daran wie meine Frau. Das Holzbrett ist im übrigen aus Bambus und auch die Messer werden nicht stumpf vom Schneiden auf dem Brett. Meine Frau würde das KESPER 58590 immer wieder kaufen. Das Schneidebrett ist einfach klasse

Nachdem ich zum wiederholten mal mit der Messerspitze in die Tischplatte unseres Küchentisches gespickt hatte, war der Familienfrieden etwas gefährdet.
Das bislang verwendete Plastebrett ist eben immer mal verrutscht und meine Frühstücksbrettchen aus Holz erweisen sich manchmal als zu klein.
Da kam mir die Ausfertigung von Kesper sehr gelegen.
Mit diesem Produkt erfahre ich gleich mehrere positive Effekte. Was mir besonders auffällt ist, da es mit seinen Seitenteilen etwas höher steht komme ich selbst mit der langen Messerklinge gar nicht mehr bis auf die Tischplatte.
Damit habe ich die Bewegungsfreiheit um meinen Krautkopf kraftvoll zu zerlegen oder ich kann mit dem Fleischmesser schwungvoll lossäbeln.
Das Holzbrett ist mit einer sogenannte Saftrinne ausgestattet. Ich finde, die erweist sich als extrem praktisch z.B. beim Zerteilen von Melonen.
Die erhöhte Ausführung dieser Arbeitsplatte bietet mir einen weiteren angenehmen Aspekt. Ich kann unter dieses Brett eine flache Auffangmöglichkeit wie einen Teller stellen. Strünke oder anderen Verschnitt schiebe ich ganz bequem über den Brettrand auf diese Schale und schaffe mir auf dem Holzbrett Freiräume zum agieren.
Das Schneidbrett von Kesper hat ein sehr praktisches Format. Dank seiner Maße kann ich es auch mal auf dem Ceranfeld des Küchenherdes abstellen und gewinne dadurch zusätzlichen Aktionsradius.
Zum Reinigen hat es zum Glück gerade noch solche Abmessungen dass ich es in die Spüle stellen kann. Oft wische ich das Holzbrettchen nur feucht ab. Nach Rotkraut oder anderen farbintensiven Zutaten bedarf es allerdings des gründlichen Abscheuerns.
Erfreulicher Weise hält es auch heißes Wasser kurz aus, erscheint mir wichtig nach der Küchenarbeit mit Geflügel.
Zum Abtrocknen stelle ich das Teil meist hochkant ab und stelle fest, dass es relativ rasch trocknet.
Was mir persönlich im Umgang mit dieser erhöhten Holzarbeitsplatte sehr angenehm aufgefallen ist, ist die damit verbundene rückenfreundlichere Arbeitshöhe. Ich hantiere oft im Stehen und kann durch die dezente Erhöhung entspannter arbeiten.
Die Verwendung von Holz als Schneidefläche ist wohl auch für meine Messerklingen besser. Sie behalten ihre Schärfe länger als wenn ich auf Kunststoff schneide.
Mit dem Holzbrett habe ich bisher gute praktische Erfahrungen sammeln dürfen und hoffe die Verleimungen halten der Dauerbeanspruchung lange stand.