Project CARS (PEGI) (PS4)

billiger.de Fazit: Project Cars für die PS4 hat gegen eine starke Konkurrenz im Genre der Autorennsimulation zu kämpfen und vieles ist hier doch gut gelungen. Lediglich die Strecken wirken ab und zu etwas steril, ansonsten überzeugt die Grafik durch die detailreichen Autos und die tollen Effekte. Die Bildrate hält ein konstantes Niveau und die Motorengeräusche sind echt packend. In Sachen Inhalt stehen 110 Strecken in 31 verschiedenen Orten, 70 Autos, vielfältige Community-Events sowie Einzel- und Mehrspieler-Modi zur Verfügung. Die KI-Gegner sind außerdem von Vorteil, denn sie geben nie leicht auf und werden auch nie unfair. Die Rennen machen Spaß und das Autorenngefühl ist sehr authentisch. Den guten Eindruck stört allerdings die enttäuschende Inszenierung und eine Rückspulfunktion fehlt leider. Die oftmals trockene Menüführung gehört selbstverständlich zu den Kontra-Argumenten. Kleine Details wie das allzu komische Kollisionsverhalten und die fehlende Option für Splitscreen-Rennen stechen zudem negativ hervor. Kompletten Testbericht von GamePro lesen

billiger.de Fazit: Mit der endgültigen Version von Project CARS ist das Spiel absolut empfehlenswert. Mit fehlerlos ausgereifter Technik und brillanten Grafiken, die vor allem auf dem PC beeindrucken, kann uneingeschränkte Unterhaltung garantiert werden. Das hervorragende Fahrgefühl wird von großer Dynamik und einem imposanten Soundtrack unterstützt. Während das Rennspiel selbst mit einem Gamepad für gute Laune sorgt, so ist das Gefühl mit einem Lenkrad unschlagbar. Project CARS bedarf jedoch auch eine Menge an Zeit und Übung, wenn man gewillt ist, über den simplen Amateurmodus hinauszugehen. Eine große Auswahl an Autos, von kleineren Tourenwagen bis Formel 1, steht dem Spieler zur Verfügung, wobei jedes Gefährt ein eigenes ausgereiftes Fahrgefühl verlangt. Die Grafiken sind großartig, viele Modi stehen zur Verfügung und das Auto kann umfangreich getunt werden. Für Freunde von Rennspielen ist Project CARS sicherlich ein neuer Meilenstein. Kompletten Testbericht von Gameswelt.de lesen

billiger.de Fazit: Realismus – danach schreit Project CARS sowohl spielerisch, als auch optisch und inhaltlich. Jedes Auto hat ein eigenes Fahrverhalten, jedes Rennen beginnt mit einer Aufwärmungsrunde und auch für einige Modifikationsmöglichkeiten gibt es Platz am Bord. Hinsichtlich der Steuerung muss man unbedingt ein Gaming-Lenkrad gebrauchen, um ein richtiges Fahrgefühl zu bewerkstelligen. Anfänger werden es allerdings ohnehin schwierig haben, da sie alle Fahrhilfen erst einmal abschalten sollen, damit die Basics genau erlernt werden können. Der Umfang punktet dann wieder durch die Verwendung bekannter Autos und Strecken aus dem realen Leben. Die Atmosphäre unterhält darüber hinaus dank des großartigen Boxenfunks und der spektakulären Auto-Sounds, würde von besserer Musik aber noch etwas profitieren. Die Story mag zu guter Letzt nur gefallen, falls der Spieler von ihrer ungewöhnlichen E-Mail-basierten Erzählweise absehen könnte. Kompletten Testbericht von Gamers.de lesen

billiger.de Fazit: Bei „Project CARS“ ist man einfach hin- und hergerissen. Auf der einen Seite steht das Gameplay: Die Steuerung fällt genau und intuitiv aus, es gibt sehr unterschiedliche Anpassungsoptionen und das Geschwindigkeitsgefühl reißt einen durchaus mit. Community-Herausforderungen finden außerdem jede Woche statt und der Online-Modus punktet durch die solide Server-Performance und die flexiblen Lobby-Regeln. Auf der anderen Seite befinden sich dagegen die miserable Rennatmosphäre, die einem Rennen aus dem realen Leben kaum ähnelt, und der nüchterne und uninspirierte Karriere-Modus. In Sachen Umfang und Präsentation halten sich Gutes und Schlechtes ansonsten die Waage. Dass es zahlreiche wählbare Fahrer, Autos und Strecken gibt, kontrastiert zum Beispiel mit der mangelhaften Abwechslung von Fuhrpark und Streckendesign. Das passable Schadenssystem, die guten Partikel-, Grafik- und Soundeffekte und die verfügbaren Wetter- und Tageszeiten sind darüber hinaus nur moderat vorteilhaft, wenn die Boxenstopps mies präsentiert werden, Musik in den Rennen komplett fehlt und die Technik sowohl auf PCs als auch auf Konsolen Wünsche offen lässt. Die Kompatibilität der PC-Version mit mehreren Lenkrädern entschädigt hier selbst kaum für einen der vielen Fehler. Letztlich ist „Project CARS“ die bessere Wahl, falls ein durchdachtes Gameplay die Priorität hat, und weniger empfehlenswert als „Forza“ und „Gran Turismo“ hinsichtlich des Erlebnisses. Kompletten Testbericht von Gamona.de lesen

billiger.de Fazit: Beim Projekt CARS handelt es sich um ein mittelmäßiges Spiel. Die Präsentation zieht zwar die Blicke auf sich: Die Umgebungen und die Autos sehen fantastisch aus, es gibt viele schöne Effekte und die Handlung läuft sehr realitätsnah. Damit aber die Nutzer ein vergnügliches Erlebnis haben, müssen sie die Einstellungen lange konfigurieren. Was das Gameplay angeht, sind sowohl Lob als auch Kritik angebracht: Einerseits kann man sich auf die effiziente Steuerung über die Autos freuen. Andererseits fällt die KI negativ auf, da sich die Gegner kaum motivierend benehmen und sich leicht besiegen lassen. In Sachen Inhalte ist dieselbe Situation zu beobachten: Die hohe Anzahl an wählbaren Wagen und Strecken bringt Pluspunkte mit sich, während einige Spielmodi enttäuschen. Beim Online-Modus tauchen beispielsweise zu oft Probleme mit den Verbindungen auf. Tatsächlich hat der Hersteller hier noch viel zu verbessern. Kompletten Testbericht von Expert Reviews lesen