Fallout 4 - Season Pass (Download) (PC)

billiger.de Fazit: Fallout 4 überzeugt nicht in zwei wesentlichen Aspekten: Die Story, wenn auch gut erzählt, ist insgesamt vorhersehbar, und die Grafik zeigt Schwächen wie niedrig aufgelöste und nachladende Texturen, unspektakuläre Treppcheneffekte und ein mäßiges Beleuchtungssystem. Trotzdem hat das Spiel seine sehr gute Gesamtnote verdient, was unter anderem am typischen Fallout-Humor liegt. Der zweite wichtige Grund ist die Atmosphäre. Man kann enorm weit sehen, die Ruinen Bostons sehen großartig aus, die Geräusche der knarzenden Stahlträger reißen mit und der tickende Geigerzähler erinnert immer an die Lebensfeindlichkeit der Spielwelt. In puncto Gameplay nutzt man aus der Ego-Perspektive nach wie vor vielfältige Waffen, es gibt sinnvolle Änderungen im Level- und Fähigkeiten-System und der Spieler hat volle Freiheit bei der Erstellung des eigenen Charakters. Wieder stehen viele NPC-Begleiter zur Verfügung, die einen durchs Ödland begleiten können. Zum riesigen Umfang gehören außerdem die abwechslungsreichen Rohstoffe. Kompletten Testbericht von SFT-Magazin lesen

billiger.de Fazit: Der größte Reiz von Fallout 4 ist eine riesige offene Welt, die den Spieler zum Erkunden einlädt. Dass die Steuerung nicht einwandfrei, die Handlung nicht bedeutend und die Optik leicht veraltet ist, kann man dadurch verkraften. Das Geschehen findet in Boston zweihundert Jahre nach einem nuklearen Krieg statt. Auf der Suche nach einem entführten Kind entdeckt man Häuserruinen und zerstörte Brücken. Die Figuren, die sich auf diesem trostlosen Fleck Erde tummeln, sind etwas steif gestaltet, deren Mimik ist leer. Auch Dialoge geben dem Spiel wenig Lebendigkeit. Es kommt zu Abstürzen und Fehlern, aufgrund einer komplizierten Steuerung drückt man versehentlich falsche Tasten. Darunter leidet vor allem die neue Funktion des Siedlungsbaus. Im Vergleich zum vorhergehenden Teil lässt sich diesbezüglich keine technische Verbesserung feststellen. Dennoch trägt die Welt voller Überraschungen viel zur Unterhaltung bei, die letztendlich Fallout 4 auch empfehlenswert macht. Jede Minute gibt es etwas Neues zu entdecken. Die eigentliche Handlung rückt dabei allerdings vollständig in den Hintergrund. Kompletten Testbericht von SPIEGEL ONLINE lesen

billiger.de Fazit: Sechs Jahre sind seit dem letzten Teil vergangen, weshalb die Erwartungen der Spielercommunity vor dem Veröffentlichungszeitpunkt von Fallout 4 nicht gering waren. Dies ist auch berechtigt, da sich die Entwickler der Reihe bisher keinen wirklichen Fehltritt erlaubten. Auch der vierte Teil des postapokalyptischen Szenarios kann erneut überzeugen. Der Anfang zeigt sich rasant und ohne unnötige Umschweife. Im biederen Amerika des Jahres 2070 kommt es zur atomaren Katastrophe. Der Protagonist beansprucht seinen gebuchten Bunkerplatz und wird darin mit seiner Familie für 200 Jahre tiefgekühlt. Als er wieder erwacht, findet er seine Frau erschossen vor und vom Kind fehlt jede Spur. Die daraus resultierende Handlung kann sich in ihrer Mixtur aus Racheelementen und gesellschaftlichen Zerwürfnissen durchaus sehen lassen. Die riesige offene Spielwelt hält eine Menge an Überraschungen bereit. Dazu zählen auch mutierte Wesen und verstrahlte Tiere. Die Erwartungen an Fallout 4 können als erfüllt betrachtet werden. Kleine grafische und technische Mängel schränken das große Spielvergnügen nicht ein. Freunde der Serie und des Genres sollten dieses Spiel nicht verpassen. Kompletten Testbericht von ComputerBase.de lesen

billiger.de Fazit: In „Fallout 4“ gibt es mehr Inhalt als je zuvor in der Serie. Dazu kommen umfangreichere Gesprächsmöglichkeiten und eine angepasste Steuerungsmechanik. Um diese Neuerungen erfolgreich zu integrieren, haben die Entwickler aber leider auf klassische und beliebte Features verzichtet. Damit wird kaum der altbekannte Fallout-Charme geboten. Auch der eindimensionale Hauptheld wirkt unpassend für das Fallout-Universum. Die miese KI gehört erneut zu den problematischen Stellen, die Optik ist auch nicht mehr zeitgemäß. Die Framerate-Einbrüche (Konsolen) und die Bugs, Glitches und Menüprobleme (alle Plattformen) stören in technischer Hinsicht. Akustisch weiß „Fallout 4“ dagegen durchaus zu gefallen. Die riesige offene Spielwelt lädt zum Erkunden ein und die abwechslungsreiche Story imponiert ebenfalls. Die unterschiedlichen Fraktionen haben nicht nur ihre eigenen Besonderheiten, sondern auch eigene Quests. Wer gerne Mods kreiert, kann das darüber hinaus einwandfrei erledigen. Insgesamt ein unterhaltsames, jedoch nicht perfektes Fallout-Erlebnis. Kompletten Testbericht von Gamona.de lesen

billiger.de Fazit: An das Open-World Rollenspiel Fallout 4 vom Entwicklerstudio Bethesda wurden sehr hohe Erwartungen gestellt. Mit bewährten Techniken und einem vertrauten Konzeptversuchen die Entwickler dem gerecht zu werden. In der Folge ist ein hochkomplexes Spiel entstanden, welches jedoch kaum Innovationen bietet. Nach einem Atomarschlag im Jahre 2077 konnten sich nur wenige Menschen in unterirdischen sogenannten Vaults retten. Der Reiz des Spieles besteht wie zuvor in der detaillierten Darstellung der postapokalyptischen Welt. Man weiß nie was einen erwartet, von Humor bis Schrecken werden dabei sämtliche Emotionen bedient. Mit neuen Funktionen und Inhalten kann Fallout 4 punkten. Ansonsten sammelt man Waffen, tötet Feinde und versucht gestellte Aufgaben zu lösen. Der strategische Ansatz des Spieles ist nicht sehr reichhaltig. Fans der Vorgänger werden aber nicht enttäuscht, ebenso Rollenspieler und Freunde von postapokalyptischen Welten werden an Fallout 4 ihren Gefallen finden. Vor dem hohen Suchtpotenzial muss jedoch gewarnt werden. Kompletten Testbericht von Tom's Hardware Guide lesen