Eine Teichpumpe kann nur eine gewisse Anzahl an Litern pro Stunde befördern. Je größer der Teich ist, desto höher muss die maximale Fördermenge pro Stunde sein. Andernfalls ist die Pumpe zu unterdimensioniert.
Die maximale Förderhöhe einer Pumpe bestimmt sich durch die vorhandene Druckleistung. 1 bar Druckleistung entspricht einer maximalen Förderhöhe von 10 m.
Einige Teichpumpen können auch getaucht, also unter Wasser aufgestellt werden. Alle anderen Pumpen müssen über Wasser (trocken) aufgebaut werden.
Die Filterfläche ist bei Teichpumpen in Quadratzentimetern ausgewiesen. Sie gibt an, welche Fläche um die Pumpe herum vom Filtersystem noch erfasst werden kann. Größere Teiche benötigen eine große Filterfläche.
Teichpumpen lassen sich mit verschiedenen Aufsätzen versehen, um einen Springbrunnen oder Bachlauf zu kreieren. Danach richtet sich die Anzahl der Düsen. Manche Pumpen besitzen bis zu 4 verschiedene Düsen.
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Der Anschluss druckseitig befindet sich nach dem Filtersystem. Die Größe des Anschlusses bestimmt dabei, welcher Schlauch mit der Teichpumpe verbunden werden kann.
Der Anschluss saugseitig beschreibt das Stück vor dem Filtersystem. Nach diesem in Zoll angegebenen Anschluss ist später der Durchmesser des Schlauchs zu wählen.
Die Betriebsspannung gibt an, wie hoch die spezifische Ladungsbewegung des Stroms ist. Vereinfacht gesagt: Je höher die Spannung, desto mehr Strom kann fließen.
Der Durchmesser des Schlauchs richtet sich nach den saugseitigen und druckseitigen Anschlüssen. Er wird in Zoll angegeben. Mit einem dickeren Schlauch erzielt die Pumpe mehr Durchsatz in einer bestimmten Zeit.
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