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Mighty No.9 - Ray Edition (Wii U)

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Produkteigenschaften

Allgemein
Marke Deep Silver
EAN 4020628847753
Gelistet seit Februar 2015
Ausführung Box
Erscheinungsjahr 2016
Genre Action, Beat-em up
Produkttyp Sonderedition
Publisher Nintendo
Sprache deutsch, englisch
Alterseinstufung
Altersfreigabe ab (Jahren) 12
Altersfreigabesystem USK
ESRB-Freigabe Everyone 10+
PEGI-Freigabe ab (Jahren) 12

billiger.de Gesamtnote

Gesamtnote2,8befriedigend
Wir haben 5 Testberichte und 0 Bewertungen / Meinungen mit einer Gesamtnote von 2,8 (befriedigend).
Die billiger.de Gesamtnote setzt sich zu gleichen Teilen aus Nutzerbewertungen, Testberichten und Meinungen aus dem Netz zusammen.

Professionelle Testberichte

0
∅-Note
Wir haben 5 Testberichte zu Mighty No.9 - Ray Edition (Wii U) mit einer durchschnittlichen Bewertung von 63%.

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SFT-Magazin
Testnote 4,0 – ausreichend - Mighty No. 9
billiger.de Fazit: Mighty No. 9 versprach bei seiner Ankündigung ein neues Mega-Man-Abenteuer mit einer interessanten Kombination alter und neuer Mechaniken sowie einer modernisierten Grafik zu werden. Leider sind jedoch weder die visuelle Darstellung, noch die spielerischen Änderungen gelungen; stattdessen enttäuscht der Titel mit veralteter Optik aus PS2-Zeiten und diversen technischen Fehlern, wie Framerate-Einbrüchen. Die Zwischensequenzen könnten dazu langweiliger nicht sein und das Leveldesign fällt durchweg uninspiriert aus. Spieler aus allen Erfahrungsgruppen werden sich schnell überfordert fühlen, weil der Schwierigkeitsgrad extrem hoch angesetzt ist und nützliche Checkpoints komplett gestrichen wurden. Die uneingeschränkt nutzbare Dash-Funktion ist zwar ein eindeutiger Vorteil, doch selbst sie macht in den Jump-and-Run-Passagen keinen guten Eindruck. Großartige Action geht anders.
Vorteile
  • Unbegrenzt verfügbare Dash-Funktion
Nachteile
  • Hoffnungslos veraltete Grafik
  • Technische Probleme
  • Dröge Zwischensequenzen
  • Total misslungenes Leveldesign
  • Allzu hoher Anspruch, keine Checkpoints
veröffentlicht am 26.07.2016
Computer Bild Spiele
Testnote 3,70 – ausreichend - Mighty No. 9: Ein mauer Mega Man
billiger.de Fazit: Mighty No. 9 sollte der neue Mega-Man-Hit sein, ist aber alles andere als das geworden. Nicht alles sieht schlecht aus, denn das Gameplay zum Beispiel hat einen fordernden Schwierigkeitsgrad und bietet interessante neue Mechaniken, wobei die Combo-Technik besonders fesselt. Auch die Bosskämpfe machen hier und da viel Spaß. Diese guten Seiten vergisst man allerdings schnell, wenn die Präsentation mit veralteter Optik, minderwertiger Synchronisation, einem langweiligen Soundtrack und häufigen Problemen mit der Framerate enttäuscht. Die Dash-Funktion, vom Konzept her auch ein interessantes Feature, ist zudem schlecht umgesetzt worden und die Balance bei den Boss-Schlachten ist ebenfalls misslungen, was eine Menge Frusttoleranz voraussetzt. Fans des Jump'n'Run-Genres, die das Mega-Man-Universum nicht kennen, können hier einen Blick riskieren, doch Serienfans sind hier ohne Zweifel falsch. Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen
Vorteile
  • Kern-Gameplay angenehm fordernd
  • Combo-Mechanik motiviert
  • Teils packende Bosskämpfe
Nachteile
  • Altbackene Präsentation
  • Schlechte Synchronsprecher, öde Musik
  • Framerate-Einbrüche
  • Unpräzise Dash-Funktion
  • Zu viel Frust
veröffentlicht am 23.06.2016
Games Aktuell
Testnote Ausreichend - 60% - Mighty No.9
billiger.de Fazit: Mit dem Roboter Nummer 9 (Beck) muss man die acht anderen Roboter retten, das ist die Hauptgeschichte des „Mighty No.9“-Spiels. Aus irgendeinem Grund spielen die 8 anderen Roboter völlig verrückt und greifen jeden an und jetzt muss der einzige normale Roboter alles wieder zum Guten wenden. Die Steuerung dieses Jump´n´-Run-Spiels ist sehr gut gelungen und der Schwierigkeitsgrad wurde sehr hochgesetzt, was es sehr spannend macht, aber auch teilweise frustrierend ist. Das Spiel hat aber auch seine Schwächen, die Figuren sind emotionslos und die Zwischensequenzen nicht attraktiv gestaltet. Am schlimmsten ist das Leveldesign, es wiederholt sich ständig und ist extrem langweilig. Alles in allem ist das Spiel eher eine Enttäuschung und nur für richtige Fans der 80er Jahre Jump'n'Runs empfehlenswert.
Vorteile
  • Neues Feature Dash, das Gegner absorbieren kann
  • Knackiger Schwierigkeitsgrad
Nachteile
  • Weder Zwischensequenzen noch die Figuren selbst sind animiert
  • Leveldesign ist praktisch immer dasselbe. Dies langweilt schnell.
veröffentlicht am 20.07.2016
N-Zone
Testnote ausreichend - Mighty No. 9
billiger.de Fazit: Einige wundervoll gestaltete Bossgegner, doch abseits davon mies veraltete Präsentation; wählbare japanische und englische Sprachausgabe, aber leider ein misslungenes Voice-Acting; eine Dash-Funktion, die äußerst ihr Potenzial hat, es allerdings aufgrund des enttäuschenden Leveldesigns kaum entfaltet – es gibt recht wenige Pluspunkte bei Mighty No. 9 und alle gehen in einem Haufen von diversen Problemen verloren. Am Ende bleibt ein minderwertiges Spiel, bei dem die Geduld des Spielers schon zu Beginn mit Bugs und Framerate-Einbrüchen getestet wird. Sind diese akzeptiert, kommen dann die uninspirierte Musik sowie einige schlecht implementierte Steuerungs-Mechaniken, wie etwa die unerklärlich steifen Animationen bei Sprüngen. In Sachen Charaktertiefe setzt der Entwickler außerdem den Rotstift an und bietet recht flache Helden ohne zumindest ein bisschen Charisma. Der Umfang mag im ersten Moment durch die zahlreichen verschiedenen Extrawaffen glänzen, schnell stellt sich aber fest, dass nur bestimmte davon recht praktisch sind. Kurz gesagt: Mighty No. 9 muss zurück zum Zeichenbrett.
Vorteile
  • Interessante Dash-Funktion
  • Manche schöne Bosse
  • Wahlweise auf Japanisch oder Englisch spielbar
Nachteile
  • Maßlos veraltete Technik
  • Häufige Framerate-Einbrüche
  • Blasse Charaktere
  • Schwaches Leveldesign und Voice-Acting
  • Nicht alle Extrawaffen haben die gleiche Nützlichkeit
veröffentlicht am 21.07.2016
ingame
Testnote 7,5 von 10 – befriedigend - Mighty No. 9
billiger.de Fazit: Bei Mighty No. 9 scheiden sich die Geister, wenn es um den Gesamteindruck des Spiels geht. Einige freuen sich über das beibehaltene Megaman-Gameplay, das nach wie vor für beste Stimmung sorgt. Ebenfalls kann die Atmosphäre durch ihr Retro-Feeling gefallen. Die Steuerung ist rundum gelungen und der Anspruch liegt auf einem hohen Niveau. Andere Spieler vermissen allerdings Neuerungen. Das Leveldesign überzeugt dazu nicht wirklich – die Hitboxen zum Beispiel können schwierig eingeschätzt werden, ganze Passagen lassen sich einfach durch Wiederholen der gleichen Manöver erledigen und die Levellänge ist häufig zu gestreckt. Für weiteren Frust sorgen die vielen unfairen Momente. Die Story wirkt darüber hinaus altbekannt, die Präsentation sieht auf jeder Plattform sehr veraltet aus. Insgesamt ein an sich ordentliches Spiel, dem es jedoch als Teil der Megaman-Reihe an eigenständigem Flair fehlt. Kompletten Testbericht von ingame lesen
Vorteile
  • Fordernder Schwierigkeitsgrad
  • Knackige Steuerung
  • Retro-Gefühl
  • Spaßiges Megaman-Prinzip
Nachteile
  • Fragwürdiges Leveldesign
  • Manchmal unfair
  • Veraltete Präsentation
  • Bleibt der Serie ein wenig zu treu
veröffentlicht am 07.07.2016

Nutzerbewertungen

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