billiger.de Fazit:
Das neue iPad Air rückt ganz nah ran an den Pro-Bereich. Zunächst vermag das Design die Ähnlichkeit zum professionellen Modell verdeutlichen. Die Gehäuserückseite ist ebenfalls aus Aluminium. Das Display hat nur einen ganz schmalen Rand und den Home-Button sucht man vergebens. Entsperren lässt sich das iPad Air aber nicht durch Gesichtserkennung, sondern mit Touch-ID im Power-Knopf. Das Display ist nicht ganz so hell wie beim Pro und es schafft auch keine 120 Hertz. Mit an Bord ist allerdings „True Tone“. Das Feature gleicht die Farben an den Raum an, so dass sie immer ordentlich angezeigt werden. Ein Pluspunkt für kreativ Schaffende. Deutlich weniger Leistung bringt aber die Kamera. Sie ist ein einfaches Modell mit Weitwinkel, das bei guten Lichtverhältnissen dennoch gute Bildqualität zulässt. Ein Mikrofon ist eingebaut und die Lautsprecher leisten immerhin Stereosound. Schön ist, dass neben dem Lightning-Anschluss das komplette Spektrum an iPad-Peripherie genutzt werden kann. iPad Air oder iPad Pro? Die Unterschiede sind da, fallen aber nicht besonders groß aus. Kreativ lässt sich gut arbeiten. Wer viel mit hochauflösenden Videos werkelt und auf eine gute Kamera Wert legt, sollte sich für die professionelle Variante entscheiden.
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Vorteile-
Leistung und Verarbeitung
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Stereo-Lautsprecher
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Apple Pencil 2- und Magic Keyboard-Unterstützung
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Tolles Display mit True Tone
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USB-C
Nachteile-
Kein ProMotion-Display
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Kein Face ID
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Front-Kamera deutlich schlechter als beim iPad Pro