Hankook Ventus S1 evo3 SUV K127A 235/65 R19 109V XL

Ein 19 Zoll Sommerreifen: Hankook präsentiert den Ventus S1 evo3 SUV K127A XL. Hinsichtlich des Preises ist der Reifen des südkoreanischen Reifen-Giganten als durchschnittlich teuer einzustufen.

Was zeichnet den Ventus S1 evo3 SUV K127A 235/65 R19 109V XL besonders aus?

• Felgenrippe und durchschnittlicher Geschwindigkeitsindex von V (bis 240 km/h)
  Die Geschwindigkeitsklasse V (bis 240 km/h) deckt alle gängigen Alltagsszenarien hervorragend ab: Der Hankook empfiehlt sich für den Stadtverkehr wie für Fahrten auf der Autobahn. Mit dem integrierten Felgenschutz brauchen Sie das Entlangschrammen an einem Bordstein nicht mehr zu fürchten. Der Wulst an der Außenseite des Reifens schützt Ihre Felgen. Auch große PKW, Kleinbusse und -transporter kann man mit dem Sommerreifen ausrüsten: Mit seinem hohen Lastindex von 109 ist er auch für schwere Fahrzeuge geeignet.

• 235 mm breiter Reifen
  Breite Reifen stehen für ein attraktives Erscheinungsbild. Der Hankook-Sommerreifen bildet hier keine Ausnahme: Mit 235 mm Reifenbreite und einem Querschnittsverhältnis von 65 % bietet er zudem eine hervorragende Stabilität in der Kurve und ein sehr gutes Handling. Allerdings kann sich dieser Komfort negativ auf den Kraftstoffverbrauch auswirken.

• Passabler Kraftstoffverbrauch und herausragende Bodenhaftung auf nasser Straße
  Weil sich der Rollwiderstand eines Reifens auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt, ist ein Blick auf die Kraftstoffeffizienz interessant. Mit der Effizienzklasse C des EU-Reifenlabels liegt der Hankook im mittleren Feld: Besonders sparsame Reifen werden mit der Klasse A ausgezeichnet, besonders wenig effiziente Reifen mit der Effizienzklasse G. Ein externes Rollgeräusch von 72 dB kann sensiblen Fahrern als zu laut erscheinen. Bei Regen profitiert man übrigens von sehr guten Nasshaftungswerten und vergleichsweise kurzen Bremswegen: Mit der Klasse A gehört der Ventus S1 evo3 SUV K127A 235/65 R19 109V XL zu den Reifen mit dem besten Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn.

Fazit