billiger.de Fazit:
"Avatar: Frontiers of Pandora" wird als beeindruckende visuelle Reise durch die Welt Pandoras beschrieben, die jedoch mit einer eher mittelmäßigen Story und Charakteren kämpft. Das Spiel erbt die Stärken und Schwächen der "Far Cry"-Reihe, einschließlich ihres erkundungsbasierten Open-World-Gameplays, bietet aber auch einzigartige Elemente, die es in die Welt von Avatar einbetten. Besonders hervorgehoben wird die dichte, lebendige Dschungelumgebung, die besonders bei Nacht mit ihrer Biolumineszenz beeindruckt. Die Bewegung durch die Welt und das Erkunden werden als flüssig und intuitiv beschrieben, mit einer Weltkarte, die weniger überladen wirkt und mehr zur Erkundung einlädt. Allerdings wird die Story als einer der schwächeren Aspekte des Spiels angesehen, und die Kampagne leidet unter ähnlichen Problemen wie die Filme: interessantes Setting, aber letztlich einfallslos in der Umsetzung. Trotz dieser Kritikpunkte bietet das Spiel insgesamt eine fesselnde Erfahrung für Fans von "Far Cry" und der "Avatar"-Filme, mit der schönsten von Ubisoft geschaffenen Welt.
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Vorteile- Beeindruckende visuelle Darstellung und Atmosphäre
- Weniger überladene Weltkarte fördert die Erkundung
- Flüssiges und intuitives Erkunden und Bewegen
Nachteile- Mittelmäßige Story und Charaktere
- Einige repetitive und triviale Spielmechaniken