Eine Kilowattstunde (kWh) sind 1000 Wh.
IP-Schutzarten definieren den Schutzgrad des Gehäuses gegen Berührungen, Fremdkörper und Wasser. Bei IP (Internal Protection) gilt generell: Je höher die Zahl, desto größer ist der Schutz.
Aktualisiert: 06.06.23 | Autor: Online-Redaktion
Der Solarspeicher ist ein wichtiger Bestandteil einer Solaranlage. Mithilfe des Speichergeräts kann der von der Photovoltaikanlage erzeugte Strom zwischengespeichert und bei Bedarf verbraucht werden. Das Speichersystem besteht aus Batterien, Reglern, Wechselrichtern und anderen Komponenten, die dafür sorgen, dass der gespeicherte Strom sicher und effizient genutzt werden kann. Solarspeicher sorgen für eine umweltfreundliche und nachhaltige Energieversorgung. Dadurch wird der Eigenverbrauch erhöht und die Abhängigkeit von Strom aus dem Netz reduziert.
Solarenergie ist eine umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zur klassischen Stromversorgung. Eine Solaranlage auf dem Dach Ihres Hauses lädt tagsüber den Solarspeicher auf, der den gewonnenen Strom speichert, um ihn in der Nacht oder bei Bedarf abzurufen. Auf diese Weise werden Sie unabhängiger von fossilen Brennstoffen und können Ihre Stromkosten senken. Ein Solarspeicher ist also besonders sinnvoll, wenn Sie überschüssige Solarenergie speichern möchten, um sie später zu nutzen.
Der Solarspeicher speichert den Strom in Form von Gleichstrom. Da aber die meisten elektrischen Geräte Wechselstrom benötigen, muss der Gleichstrom mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt werden. Nur so kann der gespeicherte Strom für den Haushaltsgebrauch genutzt werden.
Ein Solarspeicher wird in Kilowattstunden (kWh) gemessen. Die Größe des Speichers hängt davon ab, wie viel Strom Sie speichern möchten und wie viel Energie Sie benötigen.
Viele Solarspeichersysteme beinhalten Lastmanagementsysteme, die an die jeweilige Situation angepasst werden können. So können Sie zum Beispiel das Laden von Elektroautos oder andere Verbraucher mit hohem Strombedarf priorisieren.
Bei der Wahl des Solarspeichers ist die Entladetiefe ein wichtiger Faktor. Sie gibt an, wie tief der Speicher entladen werden kann, ohne die Lebensdauer des Speichers zu verkürzen. Je höher die Entladetiefe, desto mehr Strom kann aus dem Speicher genutzt werden.
Die Größe des Solarspeichers sollte an den Energiebedarf Ihres Haushalts angepasst werden. Denn je größer der Speicher, desto mehr Energie kann er speichern und desto unabhängiger sind Sie vom Netz. Allerdings steigt auch der Preis mit der Größe des Speichers. Eine professionelle Beratung kann hierbei sehr hilfreich sein, um die richtige Größe zu ermitteln.
Hochwertige Materialien wie Silizium sorgen für eine lange Lebensdauer und eine hohe Energieeffizienz. Qualitativ hochwertige Solarmodule sind zwar etwas teurer, amortisieren sich aber durch ihre lange Lebensdauer und höhere Effizienz in der Regel schnell.
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