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The Last Guardian (USK) (PS4)

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Produkteigenschaften

Allgemein
Marke Sony
EAN 0711719838753
Gelistet seit Februar 2015
Genre Action, Action-Adventure, Adventure
Publisher Sony
Sprache deutsch, niederländisch
Alterseinstufung
Altersfreigabe ab (Jahren) 12
Altersfreigabesystem ESRB

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billiger.de Gesamtnote

Gesamtnote1,4sehr gut
Wir haben 17 Testberichte und 1 Bewertung mit einer Gesamtnote von 1,4 (sehr gut).
Die billiger.de Gesamtnote setzt sich zu gleichen Teilen aus Nutzerbewertungen und Testberichten zusammen

Professionelle Testberichte

83% -Note
Wir haben 17 Testberichte zu The Last Guardian (USK) (PS4) mit einer durchschnittlichen Bewertung von 83%.

Sortieren nach:
SFT-Magazin
Testnote Gut - Note 1,6 - The last Guardian
billiger.de Fazit: „The last Guardian“ hat die gleichen Entwickler wie „Ico“ und „Shadow of the Colossus“ und überzeugt in erster Linie durch eine gelungen inszenierte und lebhafte Spielgeschichte, die sich als echter Balsam für die Seele erweist. Der Held Trico hilft bei der Entdeckung zahlreicher Stellen, was ein hervorragendes Teamwork ergibt. Es stehen vielfältige Rätsel zur Verfügung, die zur spannenden Atmosphäre beitragen. Eine gute Figur macht darüber hinaus das gläserne Augen-Symbol. Leider sind hier etliche technische Schwächen anzumerken, wie zum Beispiel die langsame Steuerung oder die Kamerabewegungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Titel ein spannendes Spielerlebnis bietet, das mit vielen Gegenständen, Gegnerarten und Gameplay-Ideen bestückt ist.
Vorteile
  • Trico verhält sich beeindruckend realistisch
  • Herzerwärmende Story
  • Teils sehr coole Rätsel
Nachteile
  • Träge Steuerung
  • Stellenweise große Kameraprobleme
veröffentlicht am 28.12.2016
SPIEGEL ONLINE
Testnote ohne Note - "The Last Guardian": Fantastische Tierwesen und wie man sie reitet
billiger.de Fazit:

Nach langer Zeit stellt Fumito Ueda, der japanische Schöpfer der erfolgreichen Spiele „Ico“ und „Shadow of the Colossus“, sein neustes Kunstwerk "The Last Guardian" vor. Wie von ihm gewohnt, schafft er eine fantasievolle Spielwelt, die sich von herkömmlichen Spielen sehr unterscheidet. Hier wirkt die Atmosphäre sehr friedvoll und die Geschichte ist voller Emotionen. Die Handlung dreht sich um die tiefgehende Beziehung zwischen Junge und seinem angsteinflößendem, aber liebevollem Monster. Vom Beginn bis zum Ende erfolgt die Erzählung fesselnd und aufregend. Das Setting wirkt kolossal und ruhig. Die Soundeffekte sind mit Ausnahme von kleinen orchestralen Tönen, auf die eindrucksvollen Geräusche von Bewegungen und dem Geschehen reduziert. Keine Statistiken, Kraft-Balken oder Karten lenken hier vom Spiel ab, alle Ereignisse erfolgen ohne Zeitdruck. Beeindruckend ist auch die eigene Persönlichkeit des Tiers. Ungeduldige Gamer werden bestimmt Macken im Code, wie zum Beispiel das halbe Steckenbleiben in der Wand, besonders nervig finden. Abgesehen davon erhält der Spieler eine außergewöhnliche, prächtige und aufregende Spielwelt, die süchtig macht.

Kompletten Testbericht von SPIEGEL ONLINE lesen
Vorteile
  • Gewaltige Emotionen vom Anfang bis Ende
  • Kein Zeitdruck
  • Kein Druck bei der Beziehung zwischen Tier und Kind
  • Tolles Setting
  • Aufregende Geschichte
Nachteile
  • Macken im Code werden zur Geduldsprobe
veröffentlicht am 06.12.2016
AGM Magazin
Testnote ohne Note - The Last Guardian – Bin der Trico, müsst mich liebhaben
billiger.de Fazit:

"The Last Guardian" von Fumito Ueda begeistert durch die zahlreichen emotionalen Momente, die die Spielgeschichte bietet. Für die wunderschöne Atmosphäre sind darüber hinaus die atemberaubende Hintergrundmusik und die stimmungsvolle Beleuchtung verantwortlich. Das simple aber gleichzeitig so abwechslungsreiche Gameplay fällt auch positiv ins Gewicht. Ein weiterer Vorteil ist die hervorragende Spielwelt. Nicht zuletzt sind die attraktiven Animationen Tricos positiv zu bewerten. Perfektion erreicht das Spiel damit leider nicht, denn es gibt auch Kritik, zum Beispiel für die Steuerung, die etwas ungenau ist. Außerdem funktioniert "The Last Guardian" ohne Schwierigkeiten nur auf PlayStation 4 Pro. Wer jedoch mit diesen kleinen Schwächen leben kann, wird damit definitiv seinen Spaß haben.

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Vorteile
  • Ruhe und Schönheit
  • Durchdachte Spielwelt
  • Emotionales Erlebnis
  • Simples Gameplay
Nachteile
  • Ungenaue und schwammige Steuerung
  • Nur auf PS4 Pro ohne Einbruch der Framerate
veröffentlicht am 08.12.2016
Computer Bild Spiele
Testnote 1,65 – gut - The Last Guardian: Ziemlich beste Freunde
billiger.de Fazit:

„The Last Guardian“ wurde schon vor sieben Jahren angekündigt und erscheint nun endlich in einer Version für die PS4. Warum sich der Kauf für Besitzer der Titel „Shadow of the Colossus“ und „ICO“ sowie für Serienneulinge lohnt: Die Story rund um den mysteriös verschwundenen Jungen und seinen Begleiter, das Fabelwesen Trico, ist sowohl plot- als auch inszenierungstechnisch hervorragend. Gerade Trico trägt eine Menge an diversen Emotionen zur Handlung bei und man fühlt mit ihm bis zum völlig befriedigenden Ende mit. Der wunderschöne Schauplatz, die packende Atmosphäre und die stimmungsvolle Musik vom London Symphony Orchestra sprechen des Weiteren für das Spiel, während das Zusammenagieren mit Trico spielerisch für Spaß in den netten, nicht allzu schwierigen Herausforderungen sorgt. Dabei nerven allerdings die fehlerhaften Steuerungsqualität und Kameraleistung, angesichts der langen Entwicklungszeit sollte genDESIGN solche Probleme behoben haben. Gelegentliche Bildruckler trüben darüber hinaus den guten optischen Eindruck, doch unterm Strich ist „The Last Guardian“ ein gelungenes Action-Adventure-Spiel.

Kompletten Testbericht von Computer Bild Spiele lesen
Vorteile
  • Klasse Spielwelt und Atmosphäre
  • Einmalige Musikuntermalung
  • Fantastische Geschichte mit tollem Ende
  • Authentisches Fabelwesen
  • Anfängerfreundlich
Nachteile
  • Fummelige Steuerung
  • Eigenwillige Kamera
  • Teilweise Bildruckler
veröffentlicht am 05.12.2016
ComputerBase.de
Testnote ohne Note - The Last Guardian: Die Kunst der Illusion
billiger.de Fazit:

"The Last Guardian" trägt den unverwechselbaren Stil von Designer Fumito Ueda in sich. Um die mysterische und besinnliche Welt zu erkunden, greift man zu einer Kombination aus Betrachten, Erleben und Erforschen, das Spiel hält sich mit Erzählerkommentaren zurück. Sehr faszinierend wird die Beziehung zwischen Kind und Bestie dargestellt. Die Kommunikation erfolgt im Geschehen, statt mit Worten und das Tier spielt die Rolle des Beschützers und Begleiters. Es besitzt einen freien Willen und führt nicht nur stumpfsinnig Befehle aus, sondern entscheidet selbst oder will überzeugt werden, etwas zu tun. So zeigt sich der Charakter der Bestie. Die Darstellung der Bestie begeistert mit hoher Detailgenauigkeit und Authentizität. Diese aufwendige Gestaltung führt manchmal zum Bildratenabsturz. Auch die Steuerung funktioniert nicht gerade exakt und die Kameraperspektiven gehören ebenfalls zu den Schwächen des Spiels. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten lohnt es sich durchaus, dieses faszinierende Universum zu erleben.

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Vorteile
  • Faszinierende Welt mit guten Rätseln
  • Tolle Darstellungsqualität
  • Minimalistische Ästhetik
Nachteile
  • Enttäuschende Bildwiederholraten wegen zu vielen Elementen
  • Schwieriges Dirigieren der Spielfigur
  • Unpräzise Steuerung
veröffentlicht am 13.12.2016
von 17 Testberichten

Nutzerbewertungen

5,0 von 5 Sternen
1 Bewertung
5 Sterne
1
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Die Wartezeit hat sich gelohnt
Endlich war es soweit. The Last Guardian stand in den Verkaufsregalen. Ich hatte schon lange auf das Spiel gewartet und es zwischenzeitlich auch wieder vergessen. Aber da war es endlich und ich habe es mir sofort gekauft.
Ich musste extra meine Begeisterung bremsen, damit ich nicht mit zu hohen Erwartungen an die Sache ging.
Das Spiel ist ein eher ruhiges Spiel und man muss Rätsel lösen, die mir manchmal ordentlich Kopfzerbrechen bereiteten. Dennoch hatte man aber nie die Situation gar nicht weiterzukommen.
Die Steuerung ist nicht so ganz flüssig und "stockert" an mancher Stelle. Auch die Kameraführung ist auch manchmal nicht geglückt.
Aber besonders die Storyline, lässt einen soetwas verzeihen. Die Tiefe der Story hat mich in Ihren Bann gezogen. Berühmte andere Spiele mit weit aus flacherer Story sollten sich davon mal eine Scheibe abschneiden.
Trico wächst einem richtig ans Herz und man mag eigentlich gar nicht mehr aufhören.
Alles in allem kann ich dieses Spiel auf jeden Fall weiterempfehlen.
Wofür die Entwickler hingegen die lange Entwicklungszeit brauchten, ist mir nicht ganz schlüssig...
Weckerchen
01.03.2017
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