Die Breite definiert die Arbeitsbreite der Saugdüse.
Die Reinigungsleistung beschreibt die pro Akkuladung gereinigte Fläche.
Das Wasserbehältervolumen beschriebt die Menge an Schmutzwasser, die der Behälter aufnehmen kann.
Aktualisiert: 28.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Spätestens wenn die kalten Wintermonate vorüber sind und sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen, kommen sie zum Vorschein: Schmutzige Fenster. Vor allem äußere Einflüsse wie Regenwasser, Schnee, Blütenstaub und ganz einfach Schmutz verunreinigen die Fensterscheiben. Durch geputzte Fenster hingegen lässt sich nicht nur klarer hindurchblicken. Der gesamte Raum erstrahlt in einem sauberen, ebenmäßigen Glanz.
Zu schön, um wahr zu sein? Für viele Hausfrauen und Hausmänner schon. Denn noch immer gilt Fensterputzen als die wohl lästigste Hausarbeit überhaupt. Das liegt nicht nur an der Arbeit selbst, sondern vor allem an den meist nicht zufriedenstellenden Ergebnissen. Schlieren und Streifen bleiben zurück, Wasser tropft herunter und am Ende kann noch einmal ganz von vorne angefangen werden. Abhilfe versprechen sogenannte Fenstersauger, die mittlerweile von unterschiedlichen Herstellern angeboten werden. Den zeitaufwendigen Kraftakt des Fensterputzens verwandeln sie in einen zeitsparenden, angenehmen Prozess, nach dem selbst große Fensterflächen frei von Schmutz und Streifen erstrahlen.
Im direkten Vergleich zu Wischtuch und einem Eimer Wasser kosten professionelle Fenstersauger doch ein wenig mehr. Zwar gibt es die Helferlein mittlerweile auch beim Discounter zu kaufen. Echte Qualität und langjährige Leistungsfähigkeit versprechen aber vor allem die Markenprodukte unter den Fenstersaugern.
Ohne Frage erleichtert ein Fenstersauger das Fensterputzen um ein Vielfaches. Nicht nur, was die Mühe betrifft, nehmen die Profi-Geräte einem viel Arbeit ab. Das Putzen gestaltet sich auch sehr viel schneller. Insbesondere, wenn viele und großflächige Fenster gereinigt werden müssen, lohnt sich die Anschaffung eines Fenstersaugers.
Seit allzu langer Zeit befinden sich die Fenstersauger noch nicht auf dem Markt, trotzdem gibt es sie bereits in den verschiedensten Ausführungen und zu unterschiedlichen Preisen. Kärcher und Leifheit gehören mit zu den bekanntesten Herstellern, die sich der Produktion von Fenstersaugern angenommen haben.
Vor allem was Ausstattung und Zubehör betrifft, finden sich Unterschiede zwischen den auf dem Markt erhältlichen Geräten. Von der Funktionsweise her aber folgen alle dem gleichen Prinzip Betrieben werden die Fenstersauger entweder per Batterie oder durch einen eingesetzten Akku, der von Zeit zu Zeit aufgeladen werden muss. Dieser Vorgang dauert rund vier Stunden, um anschließend für 20 - 30 Minuten putzen zu können. Zwei Minuten pro Fenster, so die Durchschnittsangabe der meisten Hersteller. Für die Reinigung aller Fenster einer normal großen Wohnung sollte eine Ladung also ausreichend sein.
Bevor der Sauger eingesetzt wird, raten viele Hersteller dazu, das Fenster zunächst mit einem Glasreinigerkonzentrat einzusprühen. In der Regel ist das in kleiner Menge Teil des Lieferumfangs und kann nach Bedarf nachbestellt werden. Alternativ kann auch auf einen herkömmlichen Glasreiniger aus dem Supermarkt zurückgegriffen werden.
Rein optisch ähnelt der Fenstersauger einem kompakten Handstaubsauger. Und auch von der Funktionsweise her kommt das Fenstergerät dem Handstaubsauger sehr nahe. Nach Anfeuchten der Scheiben wird der Fenstersauger wie vom Hersteller beschrieben auf das Fenster aufgesetzt. Nun beginnt das Gerät damit, das Schmutzwasser von der Oberfläche anzusaugen und anschließend in einem integrierten Auffangbehälter zu sammeln. Nach dem Reinigungsvorgang wird dieser entleert und einfach wieder eingesetzt. Ausgestattet mit einer Abziehlippe, wird das Fenster geputzt, ohne dass Schmutzwasser oder Glasreinigerspuren zurückbleiben und Schlieren entstehen.
Als renommierte Hersteller und Anbieter von Haushalts- und Gartengeräten für jeden Bedarf haben die Marken Kärcher und Leifheit die Welt der Fenstersauger längst für sich entdeckt. Ihre Produkte besitzen den Ruf, besonders leistungsfähig und hochwertig verarbeitet zu sein. Das versprechen auch die Hersteller selbst, die jeweils bereits mehrere Modelle verschiedener Preisklassen auf den Markt gebracht haben. Nach eigenen Angaben kommt der Preis vor allem durch die Leistung des Fenstersaugers zustande. Auch die Ausstattung und der Umfang an Zubehör spielt eine wichtige Rolle.
So bietet Leifheit seinen Kunden beispielsweise die Möglichkeit, das Putzen besonders großer Fensterflächen mithilfe einer Verlängerung um ein Vielfaches zu vereinfachen. Außerdem stattet der Hersteller seine Produkte mit einer Füllstandsanzeige aus, sodass sofort erkannt wird, wenn der Auffangbehälter entleert werden muss. Neben Fensterglas eignen sich die Modelle der beiden Hersteller ebenfalls für die gründliche Reinigung von Duschkabine, Spiegel oder Fliesen.
Der Leifheit Fenstersauger bietet zudem ein besonderes Feature: Dank seiner flexiblen Bauweise lässt er sich auch in Schräglage, horizontal und über Kopf verwenden. Eine Akkuladung des Saugers hält für maximal 30 Minuten, was in etwa 80 Quadratmetern Fensterfläche entspricht. Auch lässt sich der Leifheit Fenstersauger nach Bedarf per ClickSystem mit verschiedenen Stielen kombinieren, sodass weder die Reinigung besonders hoher Fenster noch die Säuberung des Wintergartens oder der Dachfenster ein Problem darstellen.
Bei dem Kärcher Fenstersauger EV 75 plus handelt es sich um ein besonders leistungsstarkes Modell aus der Kärcher-Familie. Akkubetrieben, schnell und kompakt verspricht es beste Reinigungsergebnisse bei minimalem Kraft- und Zeitaufwand. Und das Beste: Von Streifen keine Spur.
Nachdem das Reinigungsmittel aufgesprüht wurde, wird die Abziehlippe gleichmäßig von oben nach unten gezogen. Übrig gebliebenes Schmutzwasser tropft nicht auf den Boden und verursacht dort lästige Flecken. Auch bleibt es nicht an der Scheibe zurück, sondern wird direkt nach der Reinigung vollständig abgesaugt. Nur wenige Sekunden nimmt der ganze Vorgang ein. Einen Pluspunkt sammelt der Kärcher Fenstersauger EV 75 plus Fenstersauger mit seiner flexiblen Einsatzweise. So lässt sich der Akku-Sauger nicht nur auf Fensterscheiben, sondern grundsätzlich auf jeder glatten Oberfläche verwenden. Auch hier verspricht der Hersteller glasklare Ergebnisse, die sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen können.
Darüber hinaus bietet Kärcher seinen Kunden mit dem Kärcher Fenstersauger EV 75 plus einen ganz besonderen Komfort: Als praktisches All-Inclusive-Paket kommt der Fenstersauger zusätzlich mit zwei Absaugdüsen, einer Sprühflasche und entsprechendem Fensterreiniger-Konzentrat sowie einem Mikrofaserwischer daher. Vor dem Absaugen werden die Fensterflächen also eingesprüht und kurz abgewischt, was einen angenehm frischen Duft hinterlässt.
Selbst schwer zugängliche Bereiche wie Zwischenräume, Sprossenfenster oder Vitrinen lassen sich dank der extra schmalen Saugdüse streifenfrei säubern. Und entfernt werden dabei nicht nur äußere Verschmutzungen und Witterungsbeläge, sondern auch Fettfilme, Rückstände von Insekten, schwer zu lösende Kalkflecken und vieles mehr.
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