Produkte mit der Eigenschaft "recycelt" können vollständig oder teilweise aus recyceltem Material bestehen.
Aktualisiert: 28.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Jacken und Mäntel schützen im Winter vor Regen, Kälte und Nässe. In den Übergangszeiten können sie den unangenehmen Wind abhalten. Sehr wichtig sind jedoch auch die optischen Aspekte. Männer kleiden sich nämlich nicht mehr länger nur in ein einfaches T-Shirt und Jeans. Sie erstellen zum Teil komplexe Outfits, die sich durch ein stimmiges Design und eine passende Farbauswahl auszeichnen. Diese können mit einem Mantel oder einer Jacke perfekt abgerundet werden. Jacken werden dabei oft von sportlichen Typen bevorzugt, wohingegen der Mantel gerne für offizielle Geschäftstermine und den Einsatz im Büro genutzt wird. Er verleiht dem Träger ein seriöses und elegantes Aussehen.
Eine gut ausgewählte Jacke oder der passende Mantel können ein Outfit auf gekonnte Weise abrunden. Damit Sie das zu Ihnen passende Modell finden, haben wir die wichtigsten Kriterien und Modelle im Folgenden etwas genauer dargestellt. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Punkte finden Sie nachstehend:
- Das Material
- Die Verarbeitung
- Die Jahreszeit
- Die Größe
Mäntel und Jacken können auf den ersten Blick oft nicht genau auseinander gehalten werden. Grund dafür sind die zum Teil ineinander übergehenden Formen und Längen. Der klassische Mantel lässt sich jedoch recht einfach von der modernen Jacke unterscheiden. Er ist meist deutlich länger, wohingegen die Jacken nur bis knapp zum Hinterteil reichen. Hinsichtlich der Materialien kann kaum eine Unterscheidung vorgenommen werden. Für die Herstellung werden unter anderem Kunst- und Echtleder, verschiedene Baumwollstoffe, sowie Daunen verwendet. Mäntel und Jacken werden in denselben Größen angeboten. Die Unterteilung erfolgt in die Größen XS, S, M, L, XL und XXL. XS ist die kleinste Größe, XXL die Größte.
Der heute bekannte Begriff Jacke bezeichnete ursprünglich den im 14. Jahrhundert getragenen, wattierten Waffenrock der französischer Soldaten. Dieser zeichnete sich damals durch seinen kurzen und bequemen Schnitt aus. Als Jacken werden heute die verschiedensten Formen der Oberbekleidung bezeichnet. Dabei macht es keinen Unterschied aus welchen Materialien oder in welchem Design die jeweiligen Modelle präsentiert werden. Aufgrund der großen Vielfalt ist für fast jeden Anlass ein passendes Exemplar vorhanden.
An einer besonders großen Beliebtheit erfreuen sich Leder- und Jeansjacken. Vor allem die Lederjacke wird aufgrund ihres oft zeitlosen Designs gerne von Männern getragen. Sie ist aus Rinds-, Ziegen- oder Schweineleder gefertigt und zeichnet sich durch eine hohe Robustheit aus. Aufgrund der langen Lebensdauer und der Wetterfestigkeit wird die Lederjacke gerne auch als Motorradjacke eingesetzt.
Leder ist ebenso vielfältig wie alle anderen Materialien. Zu finden sind die Modelle aus Kunst- und Echtleder in den Farben Schwarz, Grau und Braun. Buntere Farben wie Rot und Grün finden eher bei Frauen Anklang. Eine schlichte schwarze Lederjacke kann einen edlen und seriösen Eindruck vermitteln. In der Regel werden Lederjacken jedoch mit den entsprechenden Gebrauchsspuren getragen. Diese verleihen dem Träger einen lässigen Look.
Etwas weniger verbreitet ist die Jeansjacke. Sie stammt aus den USA und besteht, wie auch die Jeanshose, aus dem Baumwollstoff Blue Denim. Herren-Jeansjacken sind im Allgemeinen etwas schlichter gehalten und ebenfalls in verschiedenen Farben erhältlich. Besonders praktisch sind die integrierten Brusttaschen, in denen sich Portemonnaie oder Handy verstauen lassen.
Sakkos lassen sich mit dem Blazer der Frau vergleichen. Sie werden in Kombination mit Anzughosen getragen und sind auch unter den Bezeichnungen Sacco, Veston und Jackett bekannt. Das Kennzeichen von Sakkos sind die auffällig gestalteten Knöpfe auf der Vorderseite, sowie der tief nach unten gezogene Reverskragen. Auf der Rückseite des Sakkos befinden sich ein oder zwei Schlitze.
Zu den weiteren Merkmalen gehören die Pattentaschen im Taillenbereich und die Flachtasche auf Brusthöhe. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Ein- und Zweireihern. Sakkos können sich auch im lässigeren Design präsentieren und sind dann auch für den Alltag geeignet.
Mäntel sind vor allem im Winter eine gern gesehene Alternative zur Jacke. Sie werden in den verschiedensten Formen und Ausführungen angeboten. Am bekanntesten sind der Kurzmantel, der Wollmantel und der Trenchcoat. Der Trenchcoat wurde von dem bekannten Designer Thomas Burberry entworfen und zunächst nur von den französischen und englischen Soldaten im ersten Weltkrieg getragen. Später setzte sich der praktische Mantel auch im Alltag durch. Seine Besonderheit ist die spezielle Beschichtung des verwendeten Baumwollstoffs. Sie verhindert das Eindringen von Regen und Nässe. Der Trenchcoat besitzt in der Regel eine zweireihige Knopfleiste und ist in verschiedenen Farben erhältlich. In einer fröhlichen Farbe ist er aufgrund des dünneren Materials auch für kühlere Sommertage geeignet. Insgesamt vermittelt der Trenchcoat einen gut gekleideten und zugleich lässigen Gesamteindruck.
Einen besonderen Schutz gegen die Winterkälte liefert der Wollmantel. Er ist aus reiner Wolle gefertigt. Wolle zeichnet sich im Allgemeinen durch ihre hohe wärmeisolierende und -regulierende Wirkung aus. Die Körperwärme wird zum Beispiel in der Innenseite des Mantels gespeichert. Die Außenseite sorgt gleichzeitig für eine gute Belüftung des Gewebes und dafür, dass der Träger nicht zu schwitzen beginnt.
Herren-Wollmäntel sind in der Regel figurbetont geschnitten. Dadurch wird die Silhouette des Mannes optimal betont. Trotz des figurbetonten Schnitts ist der Wollmantel für Herren nicht mit den Modellen für Damen zu vergleichen. Eine entscheidende Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Farben. Herren-Wollmäntel gibt es meist in den klassischen Ausführungen Schwarz und Grau. Sie lassen sich daher auch gut mit knalligen Farben kombinieren.
Der gekaufte Mantel und die gewünschte Jacke sollten natürlich den jeweiligen Zweck erfüllen. Es ergibt keinen Sinn sich eine Winterjacke zu kaufen und diese ausschließlich im Sommer zu tragen. Am wichtigsten ist, dass Sie das jeweilige Wunschmodell vor dem Kauf anprobieren. Achten Sie hierbei besonders auf die Länge der Ärmel. Diese sollten im ausgestreckten Zustand noch immer bis zu den Handgelenken reichen. In den Schulter- und den Brustbereichen sollten der Mantel und die Jacke nicht zu eng geschnitten sein.
Bei Mänteln ist es wichtig, dass Sie mit der jeweiligen Länge gut zurechtkommen. Wintermäntel und -jacken sollten außerdem aus atmungsaktiven Materialien bestehen. Diese vermeiden, dass Sie zu schwitzen beginnen und sich trotz der wärmenden Schichten erkälten. Überlegen Sie, wie viel Kleidung sie unter der Jacke oder dem Mantel tragen wollen. Gegebenenfalls müssen Sie diese dann in einer größeren Größe kaufen. Wichtige Kriterien sind auch die Beschaffenheit und die Qualität der Materialien. Vor allem die Innenseite sollte aus weichen und hautverträglichen Materialien bestehen, da diese auf der Haut ansonsten zu Irritationen führen können.
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