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Aktualisiert: 28.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Das Leben zweier Menschen wird in der Ehe nicht nur durch Liebe verbunden, sondern auch durch Hochzeitsringe. Während der Hochzeitszeremonie bildet das gegenseitige Anstecken der Ringe einen besonderen Höhepunkt. Das Aussuchen der Hochzeitsringe bedarf daher ebenso viel Vorbereitung wie jeder andere Aspekt einer Hochzeit und sollte mit viel Bedacht und Geduld getätigt werden.
Zwei nebeneinander liegende Ringe stehen für Unendlichkeit und ebenso lange soll auch Ihre Ehe halten. Trauringe kaufen Sie sich, um sie ewig zu tragen. Außerdem wird gesagt, dass die Ehe einem schlechten Omen unterliegt, wenn ein Ehering zerbricht. Daher müssen Sie besonderen Wert auf Material, Größe, Haltbarkeit und auch Verträglichkeit hinsichtlich Allergien legen. Das Design ist natürlich weiterhin das Hauptaugenmerk eines Ringkaufs.
Hochzeits- und Verlobungsringe gibt es in verschiedensten Materialien. Traditionell ist ein Silber oder Goldring. Genauso gefragt sind mittlerweile aber Ringe aus Platin, Edelstahl oder Titan.
Goldringe können farblich unterschieden werden in gelbgold, rotgold und weißgold. Je nach Beimischung von Silber, Mangan, Nickel, Palladium oder Kupfer entstehen die charakteristischen Goldfärbungen. Gelbgoldringe sind besonders traditionell und mittlerweile wieder hochmodern. Rotgold gilt als besonders exklusiv und ausgefallen, wohingegen Weißgold die silberne Farbe mit goldenem Inhalt garantiert. Trotz des eigentlich weichen Metalles Gold, sind diese Ringe als Legierung äußerst kratzfest. Ein neuer Trend führt hin zur Kombination von Weiß- und Rotgold.
Eheringe aus Silber haben den Vorteil, besonders preiswert und dennoch hochwertig zu sein. Silberringe gehören zu der beliebtesten Art der Partnerringe. Partnerringe aus Platin sind besonders edel durch den weiß-gräulichen Glanz des Metalls und außerdem höchst widerstandsfähig, allerdings auch eher etwas für den dickeren Geldbeutel. Platin ist das teuerste Edelmetall der Welt. Allerdings gilt zu beachten; wann wäre es sonst legitim, sich Luxus zu gönnen, wenn nicht am schönsten Tag im Leben?
Titanringe haben den großen Vorteil, sehr hautfreundlich zu sein und geben so auch Menschen mit Nickelallergie die Möglichkeit, einen wunderschönen Ehering zu tragen. Weiterhin besticht das weiß-graue hightech Metall durch seine Härte und seinen Tragekomfort. Oft werden Titanringe mit Gold zu einem Zweifarbigen Ring verbunden. Neuster Trend im Wedding-Business sind teilweise oder gänzlich Schwarze Titanringe. Hierbei wird das Metall mit PVD beschichtet und sorgt für einen besonders modernen und sportlich-eleganten Stil.
Auch preiswerte Edelstahlringe sind allergie- und rostfrei und bestechen durch ihre moderne und unglaublich zeitlose Eleganz. Daher wundert es nicht, dass Eheringe aus Edelstahl mittlerweile zu den absoluten Klassikern Gehören. Edelstahl und jegliche Goldfarben harmonisieren perfekt und sorgen so für die Möglichkeit eines zeitgemäßen zweifarbigen Ringes.
Wie auch Kleidung und anderer Schmuck unterliegt die Gestaltung des Hochzeitsringes bestimmten Modetrends. Einige Trends kommen jedoch in jeder Saison wieder und sind daher Dauerbrenner.
Um Ihren eigenen, individuellen und einzigartigen Ring zu finden, müssen Sie sich einige Fragen stellen: Zunächst ermitteln Sie ihren eigenen Stil. Sind sie eher sportlich, sportlich-elegant, elegant, traditionell, modern? Da Sie den Ring täglich tragen werden, soll er sich in Ihren Stil einschmiegen. Wenn Sie herausgefunden haben, in welche Stilrichtung sie gehen wollen, kann der Ring geplant werden.
Zunächst sollten Sie sich einig werden, welches Profil die Ringe haben sollen. Unter Profil versteht man die Form der Schnittfläche, wenn der Ring durchgeschnitten werden würde. Es gibt unter anderem runde, eckige oder ovale Profile. Sportlich wirken vor allem eckige Varianten, wogegen runde Kanten als romantischer und eleganter gelten.
Mittlerweile wird immer öfter zu zweifarbigen Hochzeitsringen gegriffen, da diese interessanter und auffälliger sind. Schauen Sie sich mehrere zweifarbige Modelle an und entscheiden Sie, ob eines für Sie in Frage kommen könnte. Die zwei Farben des Ringes können sich unter anderem gradlinig oder in sanften Wellen voneinander abheben.
Möchten Sie, dass der Ring der Frau und der des Mannes identisch sind, oder sich in einzelnen Nuancen unterscheiden? Ratsam ist in jedem Falle, dass die Ringe sich so ähnlich sind, dass sie als zusammengehörig empfunden werden. Durch einen oder mehrere Diamanten kann der Ring der Frau optisch femininer wirken. Auch Schmale Ringe werden oft als zierlicher und femininer empfunden, wohingegen breite und kantige Ringe maskulin wirken.
Falls Sie sich für einen Stein im Ring der Braut entschieden haben, ist weiterhin für den Stil entscheidend, wie der Diamant oder auch Edelstein platziert wird. Soll der Stein im Metall versenkt sein oder oben aufliegen? Wird ein eckiger, runder oder ovaler Stein bevorzugt? Kommt ein Spannring in Frage und wenn ja, soll der Stein schräg oder quer angebracht sein? Außerdem können statt eines Diamanten auch mehrere verarbeitet werden. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass der Ehering stets alltagstauglich bleibt.
Wenn Sie Ihre Ringe besonders individuell und einmalig gestalten möchten, empfiehlt es sich, diese gravieren zu lassen. Die Gravur kann zum Beispiel das Datum des Kennenlernens und/oder der Hochzeit. Es ist allerdings auch eine hübsche Idee den Namen des jeweils anderen in seinem eigenen Ehering stehen zu haben. Beliebt ist auch, beide Namen mit einem „&“ verbunden gravieren zu lassen.
Nicht zu vergessen und zu unterschätzen ist die Ringgröße. Eheringe werden jeden Tag getragen und müssen komfortabel am Finger sitzen. Sind sie zu eng, kann es zu Veränderungen an den Fingergelenken kommen und sind sie zu weit, rutschen sie leicht vom Finger und gehen unter Umständen schnell verloren.
Die Größe des Ringes kann als Innendurchmesser oder Innenumfang angegeben werden. Die Bestimmung ist leicht. Falls Sie einen gut passenden Ring besitzen, können sie anhand dieses Ringes den Innendurchmesser ermitteln. Nehmen Sie ein Lineal und messen sie den inneren Durchmesser des Ringes auf den Millimeter genau. Schon haben Sie die richtige Ringgröße.
Ein anderer und durchaus genauer Weg ist die Ermittlung des Innenumfanges. Dazu müssen Sie den Umfang Ihres Fingers messen. Hierzu nehmen sie ein Stück Schnur oder einen Papierstreifen und legen ihn dort an den Finger, an dem Sie wünschen den Ring zu tragen. Markieren Sie die Schnittstelle und entfernen Sie die Schnur oder den Papierstreifen wieder und messen sie die Länge des markierten Abschnittes. So einfach ist es, den Ringinnenumfang zu ermitteln.
Sie sehen also, dass es nicht so leicht ist, sich die individuell passenden Ringe auszusuchen. Mit ein wenig Zeit, Beratung, Strategie und Kreativität finden auch Sie den Ring fürs Leben!
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