Doro Primo 366

billiger.de Fazit: Trotz einiger Schwächen bei der Telefonfunktion erzielt das Seniorenhandy Primo by Doro Primo 366 ein gutes Gesamttesturteil. Beim Hören liefert es zwar eine gute Sprachqualität und eignet sich somit gut für Personen mit Hörproblemen, beim Sprechen zeigt es jedoch nur durchschnittliche Testergebnisse. Die Netzempfindlichkeit ist außerdem vergleichsweise gering und die Notrufunktion ist als eher unterdurchschnittlich zu bewerten, was allerdings zur Abwertung in der Gesamtnote führt. Ansonsten überzeugt das Seniorenhandy durch sein robustes Gehäuse, sehr benutzerfreundliche Tastatur und relativ einfache Handhabung. In Sachen Akkulaufzeit und Ausstattung kann es sogar mit den Topmodellen mithalten. Neben der Bluetooth-Funktionalität bietet das Primo 366 auch Extras wie Taschenlampe, Radio und Kamera. Wer auf der Suche nach einem preiswerten, relativ leistungsfähigen und nicht klappbaren Seniorenhandy ist, könnte zum Doro Primo 366 greifen.

billiger.de Fazit: Das Doro Primo 366 ist ein relativ gut handhabbares, vielseitiges Seniorenhandy ohne Klappe, welches beim Telefonieren einiges zu wünschen übrig lässt, aber dennoch ein insgesamt gutes Testurteil beim Konsument-Vergleichstest erreicht. Dank der ordentlichen Sprachqualität beim Hören eignet sich dieses Modell relativ gut für Personen mit Hörschwächen. Beim Sprechen ist die Sprachqualität hingegen als nur durchschnittlich zu bewerten. Das Primo 366 ist zwar Bluetooth-fähig, bietet aber eine leicht reduzierte Netzempfindlichkeit. Die schwache Notruffunktion ist allerdings auch zu bemängeln. Ansonsten beeindruckt das Seniorenhandy durch seine ausgezeichnete SMS-Funktion und sehr leistungsfähige Tastatur. Bemerkenswert sind dabei das robuste, kratzfeste Gehäuse und die gute Ausstattung. In puncto Akkuleistung liefert das Doro Primo 366 genauso gute Ergebnisse wie der Testsieger Panasonic KX-TU329. In der Testdisziplin Handhabung kann es aber mit den Spitzenmodellen nicht ganz mithalten. Personen mit Seh- und Motorikschwächen sollen die mäßige Displayqualität in Kauf nehmen.