Autor: Andrea Schreiner
Statt einer Luftmatratze oder einer Badeinsel kann auch ein lustiges, aufblasbares Schwimmtier mit ins Wasser. Hier beantworten wir Fragen anderer Nutzer zu dem Badespielzeug.
Was kosten Schwimmtiere?
Aufblasartikel in Tierform für den Badespaß bekommen Sie in vielen Preisklassen. Die billigsten Schwimmtiere kosten unter den 10 Euro. Rund 60 Euro sind für die hochpreisigen Artikel zu bezahlen. Der Preis ist von der Größe, der Materialdicke und der Qualität abhängig. Weniger bekannte Billighersteller können besonders preiswerte Massenware anbieten.
Welche Tierarten gibt es als Schwimmtiere?
Delfin, Einhorn, Flamingo, Schildkröte und Schwan gehören sicherlich zu den beliebtesten Schwimmtieren. Die gesamte Tier- und Märchenwelt kann als Vorbild für ein solches Wasserspielzeug dienen. Es gibt zum Beispiel auch Drachen, obwohl niemand weiß, ob sie Wasser überhaupt mögen. Darüber hinaus gibt es auch Aufblasartikel in Form von Eistüten, Obst, Palmen oder anderen Pflanzen. Auch die Farbauswahl ist groß und bunt.
Gibt es bekannte Hersteller, die Schwimmtiere anbieten?
Bestway und Intex sind zwei bekannte Marken, die auch Aufblaspools im Programm haben. Von ihnen gibt es eine besonders große Auswahl an Schwimmtieren. Hier ist es auch am wahrscheinlichsten, dass Sie für ein defektes oder verlorenes Schwimmtier Ersatz finden. Gerade wenn kleinere Kinder ihr Exemplar sehr ins Herz geschlossen haben, kann das angenehm sein. Zahlreiche weitere Anbieter sind ebenfalls auf dem Markt vertreten.
Für welches Alter sind Schwimmtiere geeignet?
Eine Altersempfehlung zwischen 0 und 16 Jahren finden Sie zu fast jedem angebotenen Aufblastier. Sie bezeichnet die untere Altersgrenze. Es ist ratsam, diese Angabe zu beachten: So können Sie zum Beispiel sicher sein, dass Ihr Kind das Tier gut greifen kann und dass das Spielzeug im Wasser nicht allzu leicht kippt. Die Altersangabe bedeutet allerdings keinesfalls, dass kleinere Kinder ohne Aufsicht bleiben können, wenn sie das Schwimmtier nutzen.
Bieten Schwimmtiere einen Schutz gegen Ertrinken?
Ein Schwimmtier ersetzt keine Rettungsringe und auch keine Schwimmflügel. Sie sind in Notfällen keine verlässliche Unterstützung und schützen auch nicht vor dem Untergehen. Behalten Sie Ihr Kind daher im Auge, wenn es im Wasser spielt, und verwenden Sie die gängigen, auf Sicherheit geprüften Schwimmhilfen.
Wie verwende ich Schwimmtiere?
Schwimmtiere gibt es in 2 Varianten: als Schwimmring und zum Draufsetzen. Sie lassen sich mit dem Mund oder einer geeigneten Pumpe aufblasen. Häufig sind auch Griffe, Lehnen oder Vertiefungen für Trinkbecher vorhanden. Im Wasser können Sie mit Schwimmtieren alles Mögliche ausprobieren: Verwenden Sie es als Auftriebsköper beim Schwimmen. Setzen oder legen Sie sich auf die Oberfläche. Auch Wasserball-Spiele, bei denen alle auf einem Schwimmtier sitzen, sind möglich. Empfindlich sind Schwimmtiere allerdings gegen zu starkes Ziehen und gegen eine zu starke Gewichtsbelastung an Land. Sand und Steinchen können sich dann in das Material bohren und es beschädigen. Befreien Sie das Aufblastier von grobem Schmutz, bevor Sie die Luft ablassen.
Wie repariere ich Schwimmtiere, die Luft verlieren?
Es gibt spezielle Reparatursets für Aufblasartikel. Das Schwimmtier muss sauber, trocken und fettfrei sein, bevor Sie den Reparaturflicken nach Anleitung aufbringen. Beachten Sie, dass Flicken über den Schweißnähten eines Schwimmtiers oft nicht lange halten. Sollte eine solche Naht aufgerissen sein, prüfen Sie, ob Sie noch Garantie auf das Produkt haben.
Wie schwer darf die Person maximal sein, die ein Schwimmtier verwendet?
Angaben zur maximalen Belastbarkeit finden Sie jeweils in der Produktbeschreibung. Die Werte reichen von rund 40 Kilogramm (kg) bis rund 100 kg. Diese Werte sind recht schnell erreicht, wenn beim Spielen 2 oder 3 Kinder das Schwimmtier nutzen. Darum lohnt es sich, die Gewichtsgrenze großzügig zu wählen. Beachten Sie zusätzlich die Altersempfehlung und unsere FAQ dazu.
Noch mehr über alle Arten von Wasserspielzeug lesen Sie in unserem gleichnamigen Ratgeber.
Als Verlagslektorin und Mit-Autorin für Gastroführer hatte ich einen kulinarischen Berufsstart. Es folgte erst ein längeres Intermezzo beim Radio, danach vielfältige Aufgaben als Zeitungsredakteurin. Nach spannenden Jahren bei einer PR-Agentur bin ich nun seit 2013 bei billiger.de rund ums Online-Shopping aktiv.
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