Der Produkttyp gibt an, um welche Art eines Produktes es sich handelt.
Die Display-Diagonale bezeichnet die Maße eines Displays, gemessen von einer Bildecke zur anderen. Je größer dieser Wert, desto mehr kann man auf dem Display sehen. Die Display-Diagonale wird üblicherweise in Zoll angegeben, wobei 1 Zoll 2,54 cm entspricht.
Der Display-Typ gibt darüber Auskunft, welche Technologie der Bildschirm beherrscht. Auch ist die Beschaffenheit der Oberfläche beschrieben: matte Bildschirme sind bei starker Sonneneinstrahlung besser als glänzende.
Die Display-Auflösung gibt Auskunft über die Anzahl von Pixeln (d.h. Bildpunkten), aus denen die Darstellung aufgebaut wird. Diese erscheint schärfer, wenn mehr Pixel vorhanden sind. Eine größere Auflösung ist also (fast immer) besser.
Die Anschlüsse geben Auskunft darüber, über welche Stecker andere Ein- und Ausgabegeräte angeschlossen werden können.
Die Bildwiederholungsfrequenz gibt die Anzahl der Einzelbilder pro Sekunde an, die der Bildschirm wiedergeben kann. Diese wird in Hz angegeben. Wer gern Sport, actionreiche Filme oder Videospiele auf seinem LCD-Bildschirm genießen möchte, sollte auf eine ausreichend hohe Bildwiederholfrequenz mit min. 100 Hz achten.
Zur Berechnung der Energiekosten für 1000h abspielen von HDR-Inhalten wird der durchschnittliche Strompreis von 0,45 €/kWh zugrunde gelegt (Monitoringbericht 2023 von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt). Die tatsächlichen Kosten richten sich nach der Nutzung.
Zur Berechnung der Energiekosten für 1000h abspielen von SDR-Inhalten wird der durchschnittliche Strompreis von 0,45 €/kWh zugrunde gelegt (Monitoringbericht 2023 von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt). Die tatsächlichen Kosten richten sich nach der Nutzung.
Die Reaktionszeit ist eine Kennzahl für die Zeit, die ein einzelner Pixel braucht, um von weiß zu schwarz zu wechseln. Ein präziser Bildschirm hat also eher geringe Reaktionszeiten. Dies ist vor allem bei schnellen Videospielen wichtig, da eine bessere Reaktionszeit des Bildschirms sicherstellt, dass auch bei schnellen Änderungen des Bildes keine Schlieren entstehen.
Aktualisiert: 03.04.24 | Autor: Online-Redaktion
Ein Gaming-Monitor ist ein Schlüsselelement für das ultimative Spielerlebnis. Aber was macht einen guten Gaming-Monitor aus? Von der Bildwiederholungsrate über Reaktionszeiten bis hin zur Bildschirmauflösung – entdecken Sie die verschiedenen Modelle und finden Sie den besten Gaming Monitor für Ihre Zockersessions.
Für ein optimales Spielerlebnis ist die Bildwiederholrate eines Gaming Monitors entscheidend. Je höher dieser Wert, desto flüssiger werden Bewegungen und Szenenwechsel dargestellt. Ideal sind hier Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz oder mehr. Zusammen mit einer kurzen Reaktionszeit von maximal 5 Millisekunden (ms) entgeht Ihnen kein Detail und Sie behalten auch in rasanten Spielphasen den Überblick.
Die Auflösung und Größe Ihres Gaming Monitors beeinflussen das Eintauchen in Spielwelten maßgeblich. Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) sollte es mindestens sein. Noch besser sind 4K-Monitore (3.840 x 2.160 Pixel), die ein besonders detailliertes Bild liefern. Die Bildschirmdiagonale richtet sich nach Ihrem individuellen Geschmack und dem verfügbaren Platz. Grundsätzlich gilt: Je größer der Monitor, desto eindrucksvoller und atemberaubender ist das Spielerlebnis.
Ein wichtiger Aspekt ist das Display Panel. Vor allem IPS (In-Plane Switching) und TN (Twisted Nematic) sind hierbei gängig. IPS-Panels bieten bessere Farben und breite Betrachtungswinkel, haben aber oft eine geringere Reaktionszeit. Bei TN-Panels ist es genau umgekehrt: sie haben schnellere Reaktionszeiten, aber die Farbwiedergabe und Betrachtungswinkel sind nicht so gut.
Ein Ultrawide Gaming Monitor kann Ihr Spielerlebnis auf ein neues Level heben. Mit einem ultrabreiten Bildschirm bekommen Sie mehr vom Spielgeschehen mit und erleben so ein komplett neues Spielerlebnis.
Glänzende Displays können mit ihrer hohen Farbintensität und Kontrasten punkten. Sie bieten oft ein intensiveres und lebendigeres Bild. Allerdings spiegeln sie auch leicht, was gerade bei Tageslicht stören kann. Wenn Sie gerne in abgedunkelten Räumen zocken, ist ein glänzendes Display eine gute Wahl.
Matte Gaming-Monitore sind weniger anfällig für Spiegelungen und Reflexionen, was sie ideal für Spiele-Sessions bei Tageslicht macht. Sie bieten vielleicht nicht ganz das Farbspektrum und die Kontraste eines glänzenden Monitors, aber sie sind dennoch eine hervorragende Wahl für Gamer, die viel Wert auf eine klare Sicht legen.
G-Sync (Nvidia) und FreeSync (AMD) sind Technologien, die dafür sorgen, dass die Bildrate des Monitors und die Grafikkarte synchron laufen. Das Ergebnis ist ein ruckelfreies Bild ohne Tearing-Effekte, was vor allem in schnellen Spielen einen deutlichen Unterschied machen kann. Achten Sie also darauf, welche Technologie Ihr Gaming PC unterstützt, und wählen Sie entsprechend den Monitor aus.
Der richtige Anschluss ist entscheidend, um das Beste aus Ihrem Gaming-Monitor herauszuholen. HDMI und DisplayPort sind hierbei die gebräuchlichsten. HDMI ist ideal für Konsolen, während DisplayPort oft von PC-Gamern genutzt wird, da er höhere Auflösungen und Bildfrequenzen unterstützt. Einige Monitore bieten auch DVI- oder VGA-Anschlüsse, diese sind jedoch bei modernen Gaming-Rigs weniger verbreitet.
Ein ergonomischer Gaming Monitor lässt sich in der Höhe verstellen, neigen und manchmal sogar drehen. So können Sie ihn optimal an Ihre Sitzposition anpassen und vermeiden Nacken- und Rückenschmerzen, selbst bei langen Gaming-Sessions. Einige Modelle bieten zusätzliche Features wie eine Blaulichtfilter-Funktion, die Ihre Augen schont.
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