Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter 64-Bit OEM DE
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Produkteigenschaften
| Marke | Microsoft |
| EAN | 0885370660395 |
| Gelistet seit | Oktober 2013 |
| Produkttyp | Original Equipment Manufacturer (OEM), Vollversion |
| Min. Arbeitsspeicher | 2 GB |
| Datenträgertyp | DVD-ROM |
| Anzahl Lizenzen | 25 |
| Betriebssystemarchitektur | 64-Bit |
| Betriebssystemfamilie | Windows Server |
| End-of-Life-Datum | 10.01.2023 |
| Lizenzkategorie | Standard |
| Lizenznutzung | privat & kommerziell |
| Lizenztyp | 1 Server, 1 bis 2 CPU |
| Min. Grafikkartenauflösung | 800 x 600 Pixel |
| Sprache | Deutsch |
| Taktfrequenz | 2.00 GHz |
| Min. Festplattenkapazität | 20 GB |
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Leistungsstarkes Betriebssystem für Unternehmen
In unserem Rechenzentrum verwenden wir die Datacenter-Version von Windows Server 2012, um unsere gesamten Server mit dem leistungsstarken Hypervisor Hyper-V zu virtualisieren.
An Windows Server 2012 finde ich die hohe Geschwindigkeit gut, er startet auf starker Hardware locker eine halbe Minute schneller als der Vorgänger 2008.
Wichtig war uns die Live-Replikation sowie die Möglichkeit, bei Bedarf einen virtuellen Server auf einen anderen Host verschieben zu können.
Dies haben wir schon mehrmals ohne Probleme durchgeführt. Es fasziniert mich jedes mal aufs neue, dass dies ohne Unterbrechung des jeweiligen Servers und somit ohne Ausfallzeit möglich ist.
Lobenswert sind auch die Optimierungen des IIS-Webservers, mit dem wir unsere auf .NET basierten Anwendungen ausliefern. Früher hatte dieser Server immer eine Auslastung von 20-30%, seit wir auf 2012 R2 gewechselt sind nur noch ca 15 Prozent.
Da wir virtualisieren ist die Datacenter-Version für uns ein recht preiswerter Lizenzierungsweg: Man darf so viele Virtuelle Computer installieren wie man möchte, ohne diese extra lizenzieren zu müssen.
Das Design war natürlich kein primäres Entscheidungskriterium. Bis auf die Kachel-Startseite finde ich es aber angenehm damit zu arbeiten. Es ist schlicht, aber trotzdem elegant. Die Kacheln stören dagegen, daher habe ich den Desktop als Startbildschirm umgestellt (seit R2 möglich).
Ich würde diese Software für Unternehmen empfehlen, die viele virtuelle Server haben, die hauptsächlich auf Windows-Basis laufen.
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Lobenswert sind auch die Optimierungen des IIS-Webservers, mit dem wir unsere auf .NET basierten Anwendungen ausliefern. Früher hatte dieser Server immer eine Auslastung von 20-30%, seit wir auf 2012 R2 gewechselt sind nur noch ca 15 Prozent.
Da wir virtualisieren ist die Datacenter-Version für uns ein recht preiswerter Lizenzierungsweg: Man darf so viele Virtuelle Computer installieren wie man möchte, ohne diese extra lizenzieren zu müssen.
Das Design war natürlich kein primäres Entscheidungskriterium. Bis auf die Kachel-Startseite finde ich es aber angenehm damit zu arbeiten. Es ist schlicht, aber trotzdem elegant. Die Kacheln stören dagegen, daher habe ich den Desktop als Startbildschirm umgestellt (seit R2 möglich).
Ich würde diese Software für Unternehmen empfehlen, die viele virtuelle Server haben, die hauptsächlich auf Windows-Basis laufen.
Starwarsfan
30.01.2016
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