Es gibt verschiedene Arten an Babyphone, die traditionellen Varianten beziehen sich meist nur auf die Möglichkeit zu hören, wenn das Kind weint. Andere Produkttypen bieten zusätzliche Möglichkeiten per Video Übertragung oder sogar Aktivitätsanzeigen weitere Informationen über das Wohlbefinden des Kindes zu erhalten.
Die Übertragungsreichweite gibt an, auf welche Entfernung ein Funkkontakt zwischen Sender und Empfänger gesichert ist. Moderne Babyphone verfügen über einen Reichweitenalarm. Dieser zeigt mit einem akustischen Signal an, wenn die Verbindung abreißt.
Grundsätzlich sind Babyphone in die Übertragungsart analog oder digital eingeordnet. Im digitalen Bereich werden weitere Technologien unterschieden. So empfangen Babyphone per DECT, über WLAN oder auch mit der FHSS Technologie, wie sie auch bei Bluetooth verwendet wird.
Zusätzliche Funktionen beim Babyphon erhöhen den Bedienkomfort und sorgen für mehr Sicherheit durch einen Reichweitenalarm, eine Gegensprechfunktion für größere Kinder oder der Überwachung des kindlichen Schlafs. Nützlich sind weiter ein Nachtlicht und eine Nachtsichtfunktion.
Je nachdem wo man das Babyphon verwenden möchte, ist es hilfreich neben der Stromversorgung durch ein Kabel sich auch weitere Flexibilität in Form eines Akku- oder Batteriebetriebes offen zu halten.
Die Anzahl Kanäle gibt an, auf wie vielen verschiedenen Kanälen das Funkgerät senden kann. Wichtig ist das zum Beispiel, falls mehrere Babyphone in der Umgebung verwendet werden, damit diese auf verschiedenen Kanälen benutzt werden können.
Das Display am Babyphone gibt Aufschluss über Funkqualität und Raumtemperatur. Je nach Modell ist über das Display eine Videoübertragung möglich. Erhältlich sind Babyphone mit Farbdisplay, in LCD- oder LED-Qualität.
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