Die Betriebssystemarchitektur ist in drei Punkten entscheidend: sie bestimmt, welche Programme auf dem Computer ausgeführt werden können, da viele 64bit-basierten Programme nicht auf 32bit-Systemen ausgeführt werden können. Des Weiteren ist wichtig, dass auf Computern nicht immer frei zwischen 64bit und 32bit gewählt werden kann; ist der Prozessor oder das Mainboard nicht 64bit fähig, muss man auf ein 32bit-Betriebssystem zurückgreifen. Schlussendlich ist die Systemarchitektur wichtig für die Geschwindigkeit und Stabilität des Systems.
Für Betriebssysteme werden unterschiedliche Speichermedien verwendet. Der Datenträgertyp gibt dabei an, ob die Software auf einer DVD-ROM oder einer CD-ROM geliefert wird. Dabei sollte man darauf achten, dass das eigene Laufwerk für den jeweiligen Datenträgertyp existent und geeignet ist.
Der Produkttyp gibt an, um welche Art eines Produktes es sich handelt.
Die Anzahl der Lizenzen gibt an, wie viele Nutzer die Software nutzen dürfen.
Die Lizenzkategorie gibt an, für welche Nutzer diese Lizenz ausgestellt wurde. Schüler- & Studenten, zum Beispiel, dürfen die Software nur gegen einen Nachweis erwerben. Die Lizenzkategorie gibt ebenfalls Auskunft darüber, ob es sich um eine Vollversion oder um eine in den Funktionen "abgespeckte" Version handelt.
Die Lizenznutzung gibt an, für welchen Bereich das Betriebssystem genutzt werden kann. Unterschieden wird hier zwischen kommerziellem und privatem Gebrauch.
Der min. Arbeitsspeicher gibt an, wieviel Arbeitsspeicher mindestens verbaut sein muss, damit das Betriebssystem genutzt werden kann.
Die min. Festplattenkapazität gibt an, wieviel GB mindestens verbaut sein müssen, damit das Betriebssystem installiert und wie vorgesehen genutzt werden kann.
Außergewöhnlich hochwertige Bewertungen werden mit dem Prädikats-Siegel ausgezeichnet.