Suchen Sie zum Beispiel Produkte mit den Eigenschaften wasserdicht oder temperaturbeständig, so können Sie das hier eingrenzen.
Autor: Online-Redaktion
Hausbesitzer und Wohnungseigentümer wissen es schon längst. Im Haus gibt es immer etwas zu reparieren, renovieren, auszubessern oder in Stand zu setzen. Das geht bei kleineren, kosmetischen Reparaturen los und endet bei zeitaufwendigen und besonders intensiven Bauarbeiten. Neben dem nötigen Fachwissen für solche Arbeiten benötigt man immer auch das richtige Material und Handwerkszeug. Ohne das korrekte Werkzeug etwa sind einige handwerkliche Tätigkeiten gar nicht oder nur schwer ausführbar.
Weiterhin benötigt man neben diesem auch noch zahlreiches anderes Zubehör. Was letztlich genau benötigt wird, hängt selbstverständlich immer auch davon ab, was denn nun repariert, renoviert oder konstruiert werden soll. Eine große Rolle spielt dabei auch, wo die Arbeiten ausgeführt werden. Sollen beispielsweise in einer bereits bewohnten Wohnung die Wände neu gestrichen werden, so ist es von besonderer Wichtigkeit, dass der Boden, die Türen, die Fenster und die Möbel nicht ungewollt auch einen zweiten Anstrich erhalten. Der Schutz der bereits vorhandenen Bausubstanz spielt in einem solchen Fall immer eine wichtige Rolle. Ist die Wohnung oder das Haus dagegen noch mitten in der Konstruktion, muss man auf diese Aspekte nicht so viel Rücksicht nehmen. Das passende Material für sämtliche Konstruktionsarbeiten und alles was drumherum so benötigt wird, findet man hier.
Eine der wohl häufigsten Renovierungsarbeiten, die im Haus oder in der Wohnung so anstehen, sind sicherlich diverse Malerarbeiten. Sei es nun, dass man in ein neues Zuhause einzieht oder aber diesem lediglich einen neuen Anstrich verpassen möchte. Diese Arbeiten werden von Laien häufig selber durchgeführt, da sie auch ohne besonders großes handwerkliches Geschick gelingen. Da man mit diesen Wänden aber auch jahrelang leben muss, ist es wichtig, ein ansehnliches Ergebnis zu erzielen. Um dieses zu erreichen, ist das richtige Handwerkszeug einfach unerlässlich.
Den Anfang macht mit Sicherheit die Wahl der korrekten Farbe. Sowohl ästhetisch aber auch passend zum Material, auf welchem letztlich gestrichen werden soll. Die beste Farbe nützt einem nichts, wenn man sie nicht auch ansprechend auf die Wand bringen kann. Hierfür wird wieder einmal das korrekte Zubehör benötigt. Farbroller verwendet man, um Wände großflächig und möglichst einheitlich zu streichen. Für die kleineren Ecken, Kanten und Nischen, die sich in vielen Haushalten finden, verwendet man idealerweise einen Pinsel in der entsprechenden Größe. Diese findet man in den unterschiedlichsten Formaten auf dem Markt.
Essenziell für ein gutes Ergebnis ist außerdem eine Farbwanne, in welche man die Farbe gibt. In diese Farbe taucht man dann den Wandroller und streift an dem zumeist integrierten Abstreifgitter die überschüssige Farbe ab. Selbstverständlich kann beim Streichen immer auch mal etwas Farbe heruntertropfen oder herumspritzen. Idealerweise beugt man diesem Problem vor, in dem man Wände und Decken rundherum abklebt und mit passendem Material schützt. Ein sogenanntes Maler- oder Abdeckvlies ist hierfür die optimale Lösung. Man findet es häufig in Form von Rollen und es kann sehr leicht auf die passende Größe zusammengeschnitten werden. Es gibt sowohl selbstklebende Vliese, wie auch solche, die man mit dem passenden Klebeband am Boden befestigt. Durch ihre hohe Saugfähigkeit schützen sie den Fußboden vor Farbklecksen und Wasserflecken.
Auch Kratzer oder Dellen, die durch grobe Arbeitsschuhe oder andere Renovierungsarbeiten entstehen könnten, lassen sich mit einem Abdeckvlies minimieren. Es ist sogar möglich den Badezimmerfliesen mit dem entsprechenden Fliesenlack neues Leben einzuhauchen. Dies ist eine interessante Alternative, da das Verlegen neuer Fliesen für viele Laien eine etwas zu große Herausforderung darstellt und man sehr präzise arbeiten muss.
Beton ist aus der modernen Welt kaum wegzudenken. Nicht umsonst wird noch so gut wie jedes Fundament aus Beton gegossen. Er ist die Grundlage eines jeden modernen Gebäudes. Der große Vorteil von Beton ist, wie vielseitig und flexibel er eingesetzt werden kann. Er ist widerstandsfähig, leicht formbar, besitzt eine hohes Tragevermögen und speichert dazu noch Wärme besonders gut. Der einzige Nachteil ist eigentlich, dass er vor der Verarbeitung frisch gemischt werden muss.
Jeder von uns hat wohl schon einmal einen Betonlaster mit seiner riesigen, rotierenden Trommel im Straßenverkehr gesehen. Wenn nicht gerade ein neues Fundament gegossen werden muss, reicht in der Regel aber auch eine handelsübliche Zementmischmaschine aus. In dieser wird der Beton direkt vor Ort frisch gemischt. Unterschiede gibt es sowohl im Volumen an Beton, der auf einmal hergestellt werden kann, wie auch der Leistung des Motors, der die Trommel bewegt. Wichtig ist, dass die Maschine leicht befüllt sowie auch entleert werden kann.
Beim Bauen stolpert man auch häufiger über die Begriffe Mörtel oder Putz. Beton und Mörtel sind im Prinzip relativ ähnlich. Der Unterschied liegt vor allem in der Gesteinskörnung dieser Materialien. In Beton können einzelne Steine bis zu 32 Millimeter Durchmesser besitzen, während im Mörtel die maximale Gesteinskörnung bei lediglich 4 Millimetern liegt. Putz ist eine Art von Mörtel, die vor allem zum Beschichten von Wänden oder Decken verwendet wird. Letztlich sei aber noch gesagt, dass es auch bei diesen Materialien noch diverse Abweichungen geben kann, was etwa das Bindemittel oder die hinzugegebenen Zusatzstoffe angeht. Oftmals gibt das Produkt selber an, für welchen Einsatzzweck es sich am besten eignet. Wer hier nicht über das nötige Fachwissen verfügt, hält sich am besten an diese Angaben.
Baufolie kommt immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht ein Objekt vor Staub, Dreck, Feuchtigkeit, Wasser oder den allgemeinen Witterungsverhältnissen zu schützen. Üblicherweise werden diese Folien in Rollen verkauft. Man findet sie in unterschiedlichen Größen und Stärken. Es gibt sie sowohl in transparenten wie auch undurchsichtigen Ausführungen. Ihre Eigenschaften unterscheiden sich aber zum Teil deutlich voneinander.
Soll eine solche Folie etwa als Dampfsperre, Dampfbremse oder Mauersperrfolie eingesetzt werden, sollte man sich vor dem Kauf darüber informieren, ob sich diese Folie auch für diesen Einsatz eignet. Nicht jedes Modell genügt nämlich diesen Anforderungen.
Dichtungen und Dichtstoffe werden, wie der Name bereits vermuten lässt, dazu verwendet Fenster, Türen, Duschkabinen, Badewannen, Waschbecken und ähnliche Elemente abzudichten. Manchmal soll einfach die kalte Luft draußen bleiben, ein anderes Mal soll verhindert werden, dass Wasser an Stellen gelangt, an die es nicht gehört.
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