Gibt an, welche Kindermöbel im Set enthalten sind. So können in einem Set mit 3 Teilen 1 Bett, 1 Kleiderschrank sowie 1 Kommode enthalten sein.
Die verschiedenen Materialien sind auschlaggebend für das Aussehen und die Stabilität der Kinderzimmer-Sets.
Eine Zielgruppe beschreibt, für welche Personen ein Produkt besonders geeignet ist. Bei Kinderzimmermöbel sind Farbe, Stil und Motiv meist ausschlaggebend, ob diese eher Jungs oder eher Mädchen gefallen. Manche Farben sind auch für beide geeignet.
Die Oberflächen der Möbel können verschieden bearbeitet sein.
Autor: Online-Redaktion
Kinderzimmer-Sets oder Babymöbel-Sets gibt es mit unterschiedlichen Funktionen, in verschiedenen Ausführungen und Materialien. So gibt es Kinderzimmermöbel in Weiß oder aus Naturmaterialien wie Holz. Kiefer, Buche oder Ahorn werden bei der Verarbeitung von Möbeln am häufigsten verwendet. Auch Holznachbildungen sind erhältlich. Vom Stil her können sich die Kinderzimmer-Sets ebenfalls unterscheiden. Es gibt sie in modernem, verspieltem oder schlichtem Design. Viele Mädchen freuen sich über ein Zimmer im Prinzessinnen-Look und Jungen über Autobetten und sportliche Elemente in ihrem Zimmer.
Babymöbel-Sets bestehen zumeist aus einem Babybettchen oder einer Wiege sowie einer Wickelkommode. Einige Babyzimmer-Sets haben zusätzlich einen kleinen Kleiderschrank. Mit diesen Möbeln sind Babys in der ersten Zeit gut ausgestattet. Die Einrichtungsgegenstände werden zum Schlafen und Wickeln genutzt. Außerdem werden in der Kinderkommode oder im Kleiderschrank Kleidungsstücke und weitere wichtige Utensilien aufbewahrt. Da die Kleinen am Anfang nicht viel benötigen, ist eine Kommode zum Verstauen der Sachen völlig ausreichend. Praktisch sind auch Kommoden mit einer abnehmbaren Wickelauflage. So kann die Kommode lange Zeit genutzt werden.
Ein Kinderkleiderschrank kann praktisch sein, weil er auch später genutzt werden kann. Auch wenn im Set ein Wickeltisch ohne Staumöglichkeit enthalten ist, ist ein Kleiderschrank vorteilhaft.
Gitterbettchen haben gegenüber Babywiegen den Vorteil, dass sie auch in Juniorbetten umgebaut werden können und dadurch bis zum Grundschulalter genutzt werden können. Bei den meisten Modellen lässt sich die Liegefläche höherstellen, was das Herausnehmen und Hineinlegen des Babys erleichtert und den Rücken der Eltern schont. Je größer die Babys werden, umso tiefer kann die Liegefläche gesetzt werden. So fallen die Kleinen nicht aus dem Bettchen. Einige Modelle haben herausnehmbare Gitterstäbe. Dadurch ist auch ein selbstständiger Ein- und Ausstieg möglich. Durch den Abbau der Schutzgitter wird ein Babybett zum Kinderbett. Ein Babyzimmer-Set ist in den Farben Weiß, Blau oder Rosa sowie in Holztönen erhältlich.
Bei Babymöbeln stehen vor allem die Aspekte Sicherheit und Gesundheit im Vordergrund. Babyzimmer sollten schadstofffrei sein und keine giftigen Lacke, Farben oder Klebstoffe enthalten. Sie müssen kinderfreundlich sein und ein Verletzungsrisiko so gut es geht ausschließen können. Beim Kauf von einem Baby-Komplettzimmer sollte daher auf abgerundete Ecken und Kanten geachtet werden. Schutzgitter der Gitterbetten müssen in angemessenen Abständen montiert sein, damit das Köpfchen der Kleinen nicht versehentlich zwischen den Gittern stecken bleibt. Die Wickelkommode muss stabil und standfest sein.
Prüf- und Gütesiegel wie GS oder TÜV geben darüber Auskunft, ob die Möbel sicher sind.
Möbel, die „mitwachsen“ sind besonders praktisch und können auch noch im Kleinkind- oder Grundschulalter genutzt werden. Natürlich spielt auch die Optik eine gewisse Rolle. Schließlich müssen sich Babys in ihrem kleinen Reich wohlfühlen. Neutrale Holzmöbel sind sehr zu empfehlen, weil diese je nach Geschmack mit Farben oder Dekoelementen ergänzt werden können. Wenn die Kleinen größer sind und die Gestaltung nicht mehr mögen, kann diese mit anderen Elementen ganz einfach verändert werden. Zudem wirken Holztöne natürlich und strahlen Gemütlichkeit aus.
Die Bettgröße sollte abhängig gemacht werden vom Alter des Kindes und den räumlichen Gegebenheiten. Hinsichtlich der Länge reichen Babybetten häufig nur bis 120 cm. Ein Kinderbett ist mit 140 cm schon etwas länger, während Jugendbetten in etwa die Länge von Erwachsenenbetten (180 bis 200 cm) haben.
Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren und aufwärts beanspruchen die Kinderzimmer-Möbel mehr. Sie schlafen in ihrem Zimmer, toben herum, malen, basteln und machen Hausaufgaben. Auch die ersten Freunde kommen zu Besuch. Somit brauchen Kinder Komplett-Kinderzimmer mit einem Bett, einem größeren Kleiderschrank, Stauraum wie Standregale für Spielzeug und Bücher sowie einen Schreibtisch und einen Schreibtischstuhl zum Malen, Basteln und Lernen. Eine gemütliche Sitzecke zum Lesen oder ein Kinder-Schaukelstuhl sind ebenfalls sehr schön.
Bei den Kinderbetten hat man die Wahl zwischen Standard-Betten, sowie Hochbetten und halbhohen Betten. Etagenbetten sind vor allem in kleinen Kinderzimmern sehr praktisch und wenn man sich das Zimmer mit Geschwistern teilt. Für diese Modelle gibt es reichlich Zubehör, welches das Bett zu einem echten Abenteuerplatz machen kann. So können die Betten mit Rutschen, Kletterseilen, Türmen und Spielsachen ergänzt werden. Wenn die untere Liegefläche nicht genutzt wird, kann hier eine schöne Leseecke entstehen oder es wird ein Schreibtisch eingerichtet.
Kinderzimmer-Komplett-Sets gibt es in verschiedenen Designs. Sie können dabei neutral gestaltet oder speziell auf Mädchen oder Jungen abgestimmt sein. So gibt es beispielsweise Betten in Form von Autos oder Prinzessinnen-Betten mit Himmel.
Auch hier spielen Gesundheit und Sicherheit der Kinder eine wichtige Rolle. Da Kinder viel herumtoben, turnen und klettern, müssen die Kinderzimmermöbel komplett entsprechend stabil und langlebig sein. Lacke und Farben sollten schadstofffrei sein. Das Holz darf nicht absplittern. Die Schrauben dürfen nicht hervorstehen und müssen abgedeckt sein. Auch hier gibt es Prüfsiegel, die beim Kauf beachtet werden müssen. Möbel aus Nadelholz sind weniger zu empfehlen, da sie Allergien auslösen können.
Gerade bei Holz ist es wichtig, dass die Möbel mit Schutzverfahren behandelt sind. Nach einer Lackierung ist die ursprüngliche Struktur in der Regel nicht mehr erkennbar. Dafür ist das Holz danach schlag- und kratzfest. Eine Lasur lässt die eigentliche Oberflächenbeschaffenheit weiter erkennen, schützt jedoch trotzdem vor Kratzern und Staubablagerungen. Eine natürliche Option stellt die Behandlung mit Ölen und Wachsen dar. Hier erweist sich das Holz allerdings als nicht kratzfest.
Der Schreibtisch und Schreibtischstuhl sollten höhenverstellbar und ergonomisch geformt sein. Hochbetten sollten gut miteinander verbunden sein. Eine Absturzsicherung schützt die Kleinen vor dem Herausfallen. Die Kinder dürfen nicht zu nah an der Oberkante der Absturzsicherung liegen. Beim Aussuchen des Kinderzimmer-Sets komplett dürfen Kinder ruhig mitentscheiden. Schließlich müssen sie sich in ihrem Zimmer ja auch wohlfühlen.
Eine Nachtkonsole ist für Kinder äußerst praktisch. Auf dieser können alle wichtigen Utensilien, wie eine Lampe, ein Buch oder eine Uhr, abgelegt werden. So haben die Kinder alles schnell zur Hand.
Als Jugendlicher nutzt man sein Zimmer für viele Dinge. Zum einen ist es ein Rückzugsort und zum anderen wird hier geschlafen, gelernt oder einfach nur entspannt. Auch Freunde können zu Besuch kommen. Außerdem wird hier auch ferngesehen oder gelesen.
Somit brauchen Jugendliche Möbel-Sets mit einem kleinen oder großen Einzelbett und einem Schreibtisch mit Stuhl sowie Sitzmöglichkeiten, auf denen sie mit ihren Freunden oder allein entspannen können. Besonders praktisch sind hierfür Bettsofas, die tagsüber zu einer Couch werden. Auch wenn das Zimmer wenig Platz bietet, ist ein Bettsofa vorteilhaft.
Jugendliche brauchen viel Stauraum für ihre Kleidung, ihre Lernmittel, Bücher und andere Utensilien und somit auch größere Schränke und Kleiderschränke. Auch ein Beistelltisch für den Fernseher sowie ein Nachttisch können notwendig sein. Teenager haben meistens ganz genaue Vorstellungen, wie ihr Zimmer aussehen soll. Sie achten vor allem auf Trends und das Design der Möbel.
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