USB-Sticks unterscheiden sich nicht nur durch ihre Technologie der Anschlüsse sondern sind in ihrer Form sehr verschieden. Mini- oder Mirco-USB-Sticks sind beispielsweise sehr klein, können aber dennoch einen "normalen" USB 2.0 oder USB 3.0 Anschluss haben. Unter einem Standard-USB-Stick versteht der Volksmund den klassischen USB-Stick der in seiner Form noch der USB-Sticks der Anfangsjahre ähnelt.
Es gibt den veralteten USB 1.0, die flächendeckend verbauten USB 2.0 sowie die neueste Generation USB 3.1, und ebenfalls noch eine ganze Reihe weiterer Abstufungen. Diese unterscheiden sich in ihrer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit sowie ihrer maximalen Stromversorgung. Zu beachten ist jedoch, dass USB 3.1 (Typ C) Anschlüsse nicht abwärtskompatibel sind. Darüber hinaus gibt es seit dem Jahr 2000 den Mini-USB Anschluss, der um die Hälfte kleiner ist, als der "normale" USB-A Stecker. Micro USB-Anschlüsse haben ebenfalls 5 Pins, sind aber in A- und B-Varianten zu unterscheiden.
Die Lesetransferrate ist eine Kennzahl für die Geschwindigkeit, mit der ein Computer auf die auf dem Stick gespeicherten Daten zugreifen kann.
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Die Betriebssystemkompatibilität gibt an, welches Betriebsystem auf dem Rechner installiert sein muss, damit der USB-Stick erkannt wird und komplikationsfrei betrieben werden kann.
Die Schreibtransferrate ist eine Kennzahl für die Geschwindigkeit, mit der ein Computer Daten auf einen Stick schreiben kann.
Die Verschlüsselungen von USB-Sticks dient zum Schutz der gespeicherten Daten vor ungewolltem Zugriff.
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