Samsung Galaxy S9

billiger.de Fazit: Das Samsung Galaxy S9 präsentiert sich als exzellentes Smartphone, das allerdings wenige Neuerungen zum Vorgänger aufweist. Ein Homebutton gibt es nicht, dafür ist der Fingerabdruckscanner auf der Rückseite gut platziert. Zusätzlich gibt es eine Gesichtserkennung. Die Kamera hat nun eine Blendenfunktion, allerdings kann diese nicht allzu viel ausrichten. Der Prozessor ist sehr schnell, doch der Akku muss nicht darunter leiden, im Gegenteil er hält länger und lädt kabellos. Das Display ist wie von Samsung mittlerweile gewohnt in OLED-Farbqualität. Das S9 läuft mit Android 8.0, allerdings gibt es Bloatware, welche bereit 14 GByte belegt. Nichtsdestotrotz gibt es Pluspunkte für die Klangwiedergabe und das wasserdichte Gehäuse. Alles in allem: empfehlenswert.

billiger.de Fazit: Das Samsung-Smartphone Galaxy S9 ist seit 2018 auf dem Markt und daher eigentlich schon ein älteres Modell. Trotzdem kann es für den einen oder anderen noch eine gute Alternative darstellen. Der Preis ist deutlich gesunken und die Technik in den meisten Bereichen noch gut gerüstet. Die Oberfläche des Betriebssystems hat ein Update bekommen und stellt beispielsweise aktuelle Kamera-Merkmale zur Verfügung. Android 11 wird allerdings nicht mehr aufgespielt. Sicherheits-Patches sollen noch rund zwei Jahre lang möglich sein. Beim S9 platziert Samsung den Fingerabdruck-Sensor unterhalb der Kamera, was wesentlich komfortabler in der Handhabung ist als noch beim Vorgänger. Iris-Scan und Gesichtserkennung arbeiten zusammen als „Intelligent Scan“. Der Prozessor bringt nach wie vor gute Leistung. Zwei SIM-Karten finden Platz, wobei nur eine davon mit 4G genutzt werden kann. Mit dem Akku kann ein Tag überbrückt werden. Für eine vollständige Ladung benötigt das Netzteil 95 Minuten. Die Kamera wurde im Vergleich zum S8 durch Hardware und Software erneuert, so dass nun auch bessere Bilder bei Nacht möglich sind. Insgesamt bietet das S9 auch heute noch eine gute technische Basis. Eine mögliche Alternative könnte noch das S10e sein. Kompletten Testbericht von Netzwelt.de lesen

billiger.de Fazit: Mit seinen starken Spezifikationen und seiner tollen Kamera ist das Samsung Galaxy S9 eine galaktische Evolution unter den Samsung-Smartphones. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite besteht aus Gorilla Glas 5. Trotz wachsender Größe ist das Smartphone mit einem Gewicht von 163 Gramm sehr leicht. Neben Bluetooth 5.0 ist das S9 auch mit NFC, MST und Ant+ ausgestattet. Ebenfalls ist eine umfassende Sensoren-Ausstattung inklusive Herzfrequenzmesser mit dabei. Mittels microSD-Karte lässt sich der interne Speicher von 64 GB um bis zu 2 TB erweitern. Auf der unteren Seite des Gehäuses befindet sich ein USB-C-Port, welcher den Übertragungsstandard 3.1 der ersten Generation unterstützt. Das Display misst eine Diagonale von 5,8 Zoll und löst mit 2.960 x 1.440 Pixel auf. Die durchschnittliche Helligkeit ist mit 527 cd/m2 etwas geringer als beim Vorgänger. Die Ausleuchtung fällt dafür sehr gleichmäßig aus und dank der OLED-Technologie des Displays ist dieses in der Lage, absolutes Schwarz darzustellen. Der Touchscreen erkennt bis zu zehn Berührungen gleichzeitig. Eingaben erfasst das Gerät stets zuverlässig und setzt diese auch schnell um. Als Betriebssystem kommt Google Android 8.0 Oreo mit der hauseigenen Benutzeroberfläche Samsung-UI 9.0 zum Einsatz. Natürlich darf auch Samsungs eigener Assistent „Bixby“ bei dem Galaxy S9 nicht fehlen. Die neuen AR-Emojis stellen eine nette Spielerei dar, um ein ausgereiftes Feature handelt es sich hierbei allerdings nicht. Die 8-MP-Frontkamera bietet eine nominelle Blendenöffnung von f/1.7 und einen Autofokus. Dank den vielen Einstellungsmöglichkeiten und Filtern gelingt ein perfektes Selfie mit ausreichend Schärfe und hoher Dynamik. Videoaufnahmen mit der Frontkamera sind in vielen verschiedenen Formaten und mit maximal 30 fps möglich. Statt einer Dual-Kamera ist auf der Rückseite des Smartphones lediglich eine Linse angebracht. Die Hauptkamera ist jedoch mit einer modularen Blende ausgestattet. Dies kommt vor allem Fotoaufnahmen bei Tageslicht zugunsten, da die Helligkeit über die Blende automatisch angepasst und reguliert wird. Neben einem hohen Dynamikumfang überzeugt die Hauptkamera auch mit vielen Details und einer guten Schärfe. Mit dem Pro-Modus lassen sich sogar noch bessere Ergebnisse erzielen, da sich der Weißabgleich, die Lichtempfindlichkeit, die Belichtungszeit, der Fokus und die Blendengröße individuell einstellen lassen. Videoaufnahmen sind in bis zu Ultra HD mit 60 fps möglich. Dank der stark ausgeprägten und gut gesättigten Farben sind die Aufnahmen richtig gut. Jedoch beschränkt sich die maximale Aufnahmedauer auf 5 (bei UHD) bzw. 10 (bei FHD) Minuten. Mit an Bord ist das Spitzen-SoC „Exynos 9810“. Der Leistungscluster nutzt 4 Exynos-M3-Kerne mit einem Takt von bis zu 2,9 GHz. Der Stromsparcluster wird hingegen von 4 ARM Cortex-A55-Kernen angetrieben, welche jeweils mit bis zu 1,9 GHz takten. Der integrierte 3.000-mAh-Akku ist wesentlich schneller als der des Vorgängers, bietet aber eine vergleichsweise geringe Akkulaufzeit von nur 7 Stunden und 54 Minuten. Kompletten Testbericht von Notebookcheck.com lesen