Kühlboxen gibt es mit aktiver und passiver Kühlung. Letzteres erfolgt ohne Energiezufuhr mittels eines vorgekühlten Akkus. Aktive Boxen haben ein Kühlaggregat, wie z.B. thermoelektrische Kühlboxen. Absorberkühlboxen funktionieren sowohl mit Batterie, Gas als auch Netzstrom.
Der Nutzinhalt stellt die Nettonutzfläche des Gerätes dar, welche zum Beispiel mit Lebensmittel befüllt werden kann.
Die Betriebsspannung gibt an, wie hoch die spezifische Ladungsbewegung des Stroms ist. Vereinfacht gesagt: Je höher die Spannung, desto mehr Strom kann fließen.
Die Kühldauer gibt an, wie lange eine passive Kühlbox maximal kühlt.
Autor: Online-Redaktion
Ob als zusätzliche Kühlmöglichkeit für Getränke und Grillgut im Sommer oder als mobiles Kühlgerät für Ausflüge und Camping-Trips, elektrische Kühlboxen erweitern Ihren kühlenden Stauraum enorm. Sie sind in allen erdenklichen Farben erhältlich und fassen zwischen 14 bis 64 l Kühlgut. Zur besseren Vorstellung des Fassungsvermögens: ersteres entspricht in etwa zwei 1,5l-Getränkeflaschen, letzteres in etwa acht solcher Flaschen. Somit haben Sie ordentlich Platz.
Nachfolgend erläutern wir einige Ausstattungsmerkmale, die sich für elektrische Kühlboxen bewähren:
In unserem Ratgeber Kühlboxen finden Sie ausführlichere Informationen zu den mobilen Kühlgeräten.
Unser Team besteht aus RedakteurInnen, deren umfangreiches Wissen auf jahrelanger journalistischer Erfahrung im E-Commerce beruht. Wir recherchieren mit Begeisterung alle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen und fassen diese für Sie übersichtlich in unseren Ratgebern zusammen.
Außergewöhnlich hochwertige Bewertungen werden mit dem Prädikats-Siegel ausgezeichnet.