Damit Verbraucher sich für ein möglichst effizientes Gerät entscheiden können, müssen Waschmaschinen mit einem EU-Label gekennzeichnet werden. Die Energieeffizienzklassen werden unterteilt von A (=sehr gut) bis G (= schlechteste Effizienzklasse).
Das Fassungsvermögen gibt an, wie viel Wäsche in einem Durchgang gewaschen werden kann.
Waschprogramme bezeichnen voreingestellte Einstellungen von Waschgängen. Diese können sich zum Beispiel in der Dauer des Vorgangs oder der Temperatur des verwendeten Wassers unterscheiden. Das ist interessant, falls man zum Beispiel wenig oder stark verschmutzte Wäsche hat oder nur wenig Zeit zur Verfügung steht.
Die Schleuderwirkungsklasse gibt Aufschluss darüber, wie viel Restfeuchte die Wäsche nach dem Schleudergang aufweist. Es gibt sieben Schleuderwirkungsklassen (A-G). Ein Gerät der Klasse A hat eine gute Schleuderwirkung, ein Gerät der Klasse G hingegen eine schlechte.
Die Geräuschemission Schleudern beschreibt die Geräusche eines Frontladers während des Schleudervorgangs. Bis 50 Dezibel spricht man von geräuscharmen Geräten, bis 80 Dezibel spricht man noch von einem normalen Geräuschempfinden.
Die Geräuschemission Waschen beschreibt die Geräusche eines Frontladers während des Waschvorgangs. Bis 50 Dezibel spricht man von geräuscharmen Geräten, bis 80 Dezibel spricht man noch von einem normalen Geräuschempfinden.
Die Waschwirkungsklasse gibt Aufschluss darüber, wie effizient eine Waschmaschine in einem Standardprogramm wäscht. Es gibt sieben Waschwirkungsklassen (A-G). Ein Gerät der Klasse A weist die beste Waschwirkung auf, ein Gerät der Klasse G hingegen die schlechteste.
Außergewöhnlich hochwertige Bewertungen werden mit dem Prädikats-Siegel ausgezeichnet.