Es gibt viele verschieden Typen von Campingkochern. Der Esbitkocher wird mit würfelförmigem Trockenspritus betrieben. Richtiges Kochen ist aber nur in sehr kleinen Mengen möglich. Mit Hockerkochern kann man große Töpfe erhitzen. Der Mehrstoffkocher kann mit verchiedenen Brennstoffen betrieben werden und der Sturmkocher funktioniert auch bei schlechten Wetterbedingungen und Minustemperaturen.
Zum mitgelieferten Zubehör gehören alle beigelegten Zubehörteile, die bereits im Kaufpreis enthalten sind.
Aktualisiert: 16.07.24 | Autor: Online-Redaktion
Gaskocher sind nicht nur beim Camping oder auf Wanderungen praktisch, sondern auch als zusätzliche Kochstelle in der Küche oder im Freien. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich: von kleinen, leichten Modellen für den Rucksack bis hin zu robusten Ausführungen mit mehreren Kochfeldern für den Garten oder die Küche.
Für Camper und Outdoor-Enthusiasten sind Gaskocher ein unverzichtbares Zubehör. Zwei Haupttypen stehen zur Auswahl: Standkocher und Kartuschenkocher. Standkocher sind stabil und oft leistungsstärker, benötigen dafür aber eine Gasflasche. Kartuschenkocher sind kompakter und leichter zu transportieren, da sie mit kleinen Gaskartuschen betrieben werden.
Achten Sie auf die Kartuschen: Es gibt verschiedene Typen von Gaspatronen. Wichtig ist, dass die Kartusche mit dem Gaskocher kompatibel ist. Einige Gaskocher sind so konzipiert, dass sie mit mehreren Kartuschentypen verwendet werden können. Das bietet mehr Flexibilität beim Kauf von Nachschub.
Die Leistung eines Gaskochers wird in Watt angegeben. Eine höhere Leistung bedeutet eine schnellere Erhitzung des Kochguts. Die Brenndauer gibt an, wie lange der Kocher mit einer Gasfüllung betrieben werden kann. Beide Faktoren sind wichtig, um die Effizienz des Kochers zu beurteilen. Ein effizienter Kocher hilft dabei, Gas zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Die Sicherheit ist beim Umgang mit Gaskochern oberstes Gebot. Achten Sie daher auf Sicherheitsvorkehrungen wie einen stabilen Stand und eine sichere Verbindung zur Gasquelle. Einige Modelle haben zudem eine automatische Abschaltung bei Überhitzung. Die Handhabung sollte einfach und intuitiv sein, damit der Kochvorgang nicht zur Geduldsprobe wird.
Ein guter Gas- oder Campingkocher sollte einen integrierten Windschutz haben. Das ist besonders bei windigem Wetter wichtig, um die Flamme stabil zu halten und das Kochen zu erleichtern. Einige Modelle haben sogar einen verstellbaren Windschutz, der sich flexibel an die Windrichtung anpassen lässt.
Die Piezozündung ist eine nützliche Funktion bei Gaskochern. Sie ermöglicht es, den Gaskocher ohne Streichhölzer oder Feuerzeug zu entzünden – klicken und los geht's! Dies ist besonders praktisch, wenn Sie draußen unterwegs sind und kein Feuerzeug zur Hand haben.
Das Material des Gaskochers beeinflusst sowohl die Robustheit als auch das Gewicht des Geräts. Edelstahl ist beispielsweise sehr langlebig und hitzebeständig, kann aber auch schwerer sein als Aluminium. Wenn Sie den Kocher oft transportieren möchten, sollten Sie auf ein geringes Gewicht achten.
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