Der Energieverbrauch / Betrieb gibt an, wie viel Energie die Wärmelampe verbraucht, wenn sie in Betrieb ist. Der Verbrauch wird in Watt angegeben.
Autor: Andrea Schreiner
Wärmelampen oder Wärmestrahler gehören in vielen Haushalten zur Grundausstattung. Die Lichtspektren einer Wärmelampe haben unterschiedliche Eigenschaften, weshalb sich die Geräte sowohl für medizinisch-therapeutische Zwecke als auch für die Tierhaltung eignen.
Zur Auswahl sehen Wärmelampen mit Infrarotstrahlen, UV-Strahlen oder so genannte Tageslichtlampen. Sie haben unterschiedliche Anwendungsbereiche.
Einige spezielle Wärmelampen arbeiten hingegen mit UV-Strahlen. Diese Lampen lassen sich für Hautbehandlungen einsetzen und finden auch in der Tierhaltung Verwendung, um die Vitamin-D-Bildung anzuregen.
Damit Sie die bequemste und nützlichste Wärmelampe für Ihren Bedarf finden, haben wir im Folgenden wichtige Kaufkriterien für Sie zusammengestellt.
Für den Kauf Ihrer Wärmelampe sind folgende Gesichtspunkte entscheidend:
Je nachdem, ob sie für Mensch oder Tier, für eine Therapie oder einfach als zusätzliche Wärmequelle gedacht sind, eignen sich bestimmte Typen von Wärmelampen ganz besonders gut. Sie enthalten die Strahlungsanteile, die auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten sind. Daher ist auch die Bezeichnung Wärmestrahler geläufig. Größen und Sicherheitsstandards der Lampen sind auf die jeweilige Anwendung angepasst.
Wärmelampen gibt es mit unterschiedlichen Lichtspektren und in verschiedenen Bauarten.
Wärmelampen verfügen zudem über unterschiedlich hohe Leistungen. Diese wird seitens der Hersteller in Watt (W) ausgewiesen. Wie leistungsstark eine Wärmelampe sein sollte, hängt maßgeblich von deren Verwendungszweck ab.
Informationen zur Leistung finden Sie in unserem FAQ-Bereich: Wie viel Watt sollte eine Wärmelampe haben?
Eines haben alle Wärmelampen gemeinsam: Sie sollen das Wohlbefinden steigern. Wärmelampen arbeiten dazu mit verschiedenen Wellenlängen des Lichts. Einzelne Lampen-Typen unterscheiden sich in der Art sowie Intensität der Strahlung und demnach in der Wärmeentwicklung und der Wirkungsweise auf den Organismus.
Infrarotlampen, umgangssprachlich auch als Rotlichtlampen bezeichnet, können mit Hilfe von Glühbirnen und entsprechenden farblichen Überzügen die Infrarotwärmestrahlung gezielt aus dem Licht filtern. Die Lampen eignen sich für kurzfristige, punktuelle Wärme. Es gibt auch großflächige Infrarotplatten oder Heizstrahler, die jedoch aufgrund eines abweichenden Funktionsprinzips nicht zu klassischen Infrarotwärmelampen zählen.
Infrarotstrahlen (IR) werden nach Wellenlänge in 3 Teilbereiche (IR-A, IR-B, IR-C) eingeteilt. Je kürzer die Wellenlänge, desto tiefer dringt Strahlung in die Haut. IR-A-Strahlen bieten die intensivste und schnellste Tiefenwirkung, da sie größtenteils erst in der Unterhaut in fühlbare Wärme umgewandelt werden. Handelsübliche Geräte nutzen in der Regel keine oder nur geringe IR-A-Anteile, weil das Risiko einer Fehlanwendung andernfalls zu hoch wäre. IR-C und IR-B-Strahlen sprechen die Wärmerezeptoren auf der Haut an und vermeiden so, dass sich der Organismus überhitzt.
Das Infrarotlicht dringt einige Millimeter tief in das bestrahlte Gewebe ein und fördert so die Durchblutung, die Durchwärmung und den Stoffwechsel. Aus diesem Grund können Sie Rotlichtlampen nutzen, um bestimmte Beschwerden zu lindern: Eine Wärmetherapie mit Infrarotbirne kann zur Muskelentspannung beitragen, die Heilung von Gelenkproblemen, Rheuma, Erkältungen, Bronchitis, Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen fördern sowie die Behandlung von Hautproblemen wie Akne unterstützen. Viele Rotlichtlampen haben zudem eine Zertifizierung nach dem Medizinproduktstandard IEC 601-2-21.
Wenn Sie unter starken oder anhaltenden Beschwerden leiden und Ihre Wärmelampe therapeutisch einsetzen wollen, sollten Sie zuvor unbedingt mit Ihrem Arzt sprechen.
Das gilt insbesondere auch für Behandlungen nach Unfällen, Verstauchungen, Überdehnungen, Prellungen sowie von Rückenschmerzen.
Nicht alle Krankheitsbilder sind gut mit der intensiven Infrarotwärme zu behandeln. Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie zu Kreislaufproblemen neigen oder empfindliche Haut haben. Infrarotstrahlung kann durch fehlerhafte Verwendung auch zu Verbrennungen der Haut führen und die Augen schädigen. Tragen Sie bei Gesichtsanwendungen eine Schutzbrille.
Einige Infrarotlichtlampen können Sie eher für einen Wohlfühl-Bereich zur Entspannung nutzen. Bereits eine kleine Lampe, gelegentlich neben dem Sofa oder auf dem Nachttisch platziert, kann schon wohltuende Wirkung entfalten.
Damit Sie die Infrarotlampe etwa für Therapiezwecke nicht zu lange nutzen oder sich das Gerät automatisch abschaltet, wenn Sie es beispielsweise am Bett vor dem Nachtschlaf nutzen, können Wärmelampen mit Timer bzw. automatischer Abschaltautomatik zu Ihrer Sicherheit beitragen.
Zudem können sich Infrarotlampen auch für die Aufzucht von Tieren eignen und beispielsweise Küken in der Wachstumsphase Wärme spenden.
Infrarotlichtlampen kosten je nach Größe und Ausstattung bzw. Zusatzfunktionen zwischen 15 € und 170 €.
Zwischen UV- und Infrarotwellenlängen liegt der sichtbare Bereich. Diese Lichtspektren nutzen sogenannte Tageslicht- oder Lichttherapielampen, geläufig ist auch die Bezeichnung Lichtdusche. Diese Lampen sind in der Regel mit Leuchtstoffröhren ausgestattet, die sich in Gehäusen aus Milchglas befinden. Im Gegensatz zu Infrarotwärmelampen erzeugen sie so sehr helles, weißes bis bläuliches Licht. Tageslichtlampen haben ein anderes Anwendungsspektrum als klassische Wärmelampen. Die Wärmeleistung ist hier nicht vorrangig. Sie sollen das Sonnenlicht nachempfinden und dessen positive Wirkungen aufgreifen.
Diese Lampen nutzen Sie zur Lichttherapie. Insbesondere bläuliches Licht soll Energie liefern und eine hohe Lichtintensität, etwa die eines sonnigen Tages, gilt stimmungsaufhellend. So können Lichtduschen helfen, saisonal bedingte Depressionen (Winterdepression) oder prämenstruale Symptome zu behandeln sowie Müdigkeitserscheinungen, beispielsweise am Arbeitsplatz, entgegenzuwirken:
Tageslichtlampen leuchten mit hoher Intensität: Sie erzeugen Lichtstärken zwischen 2.500 lx und 60.000 lx (Lux). Idealerweise verfügt ein Lichttherapiegerät über eine Lichtstärke von 10.000 lx. Als Faustregel für eine erfolgreiche Therapie gilt eine tägliche Bestrahlung von 30 min mit 10.000 lx. In diesem wichtigen Punkt variieren die Geräte der verschiedenen Hersteller stark.
Eine neuere Generation der Lichttherapielampen funktioniert auf LED-Basis. Die kompakten Geräte zeichnen sich durch eine sehr lange Lebensdauer und einen geringeren Stromverbrauch aus. Der hohe, effiziente Lichtertrag verkürzt die tägliche Behandlungsdauer erheblich.
Tageslichtlampen erhalten Sie je nach Lichtintensität, Abmessungen und Zusatzausstattung zu Preisen von 50 € bis 700 €.
UV-Lampen nutzen das ultraviolette Spektrum des Lichts, welches kurzwellig und unsichtbar ist. UV-Strahlen in Wärmelampen haben ebenfalls einen gewissen Wärmeanteil, der allerdings weniger im Vordergrund steht.
Für UV-Licht ist auch die Bezeichnung Schwarzlicht geläufig, da es auch in der Dunkelheit noch sogenannte fluoreszierenden Stoffe zum Leuchten bringen kann.
Der wichtigste Zweck einer UV-Lampe ist es in der Regel, weitere Bestandteile des Sonnenlichts zu simulieren. UV-Licht setzt sich aus verschiedenen UV-Strahlungen zusammen. UV-Lampen nutzen lediglich UV-A- sowie UV-B-Strahlung, da die besonders kurzwellige UV-C-Strahlung sehr stark gesundheits- und hautschädigend ist.
Es gibt folgende UV-Lampen-Typen, die sich jeweils für unterschiedliche Zwecke eignen:
Dermatologen warnen vor einer intensiven Nutzung, da UV-Strahlung Sonnenbrand verursachen und so krebsauslösend wirken kann. Sie sollten während der Nutzung zudem einen Augenschutz tragen, da UV-Strahlung die Augen schädigen kann.
Die Lichtkämme sollten Sie ausschließlich auf fachärztliche Anordnung verwenden, da eine übermäßige bzw. fehlerhafte Behandlung mit UV-Strahlung zellschädigend sein kann. Achten Sie zudem in der Produktbeschreibung darauf, dass die Kämme als Medizinprodukte zugelassen sind.
Wie viel Platz darf Ihre Wärmelampe beanspruchen? Möchten Sie ein mobiles Gerät oder soll es einen festen Platz haben? Wärmelampen gibt es in unterschiedlichen Bauarten – passend für Ihren jeweiligen Bedarf und den gewünschten Standort.
Grundlegend setzen sich die Geräte aus den folgenden Komponenten zusammen:
Wärmelampen finden Sie mit unterschiedlichen Gestellen und Größen. Die jeweilige Bauform passt sich an den Verwendungszweck an. So richtet sich danach auch die Größe des Bestrahlungsfeldes und die mögliche Betriebsdauer.
Kleinere Geräte im Format einer kompakten Tischlampe können Sie überall aufstellen, wo Sie sich eine Wärmeanwendung wünschen. Sie enthalten oftmals eine einzelne Glühbirne der klassischen Form oder besitzen sehr kurze Leuchtstoffröhren hinter einer Keramikverkleidung.
Tischlampen eignen sich maßgeblich für kleine Körperflächen. Damit Sie mit den Tischgeräten flexibel unterschiedliche Bereiche bestrahlen können, ist oft der Neigungswinkel des Lampenkopfes verstellbar.
Die kleinen Standgeräte sind bereits unter 10 € zu haben und können je nach Ausstattung bis zu rund 60 € kosten.
Tischlampen können unterschiedlich schwer sein. Achten Sie insbesondere bei Rotlichtlampen auf ein etwas höheres Gewicht, dies erhöht den sicheren Stand der Lampe. Um zu erfahren, wie stabil Ihr Wunschexemplar ist, können Sie außerdem die Nutzerbewertungen zu den Produkten vergleichen.
Stehlampen verfügen über einen Standfuß und eine unterschiedlich lange Basisstange oder ein Stativ, auf dem der Lampenkopf befestigt ist. Je nach Modell sind zudem Neigungswinkel und Höhe verstellbar. Standgeräte gibt es mit einem oder mehreren Leuchtmitteln, insbesondere große Stehlampen enthalten oft mehrere Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren.
Diese Bauart erhöht die Flexibilität und Nutzungsvielfalt Ihrer Wärmelampe enorm, da sie sich für die Bestrahlung eines größeren Bereiches eignet: Sie wärmt Körperflächen wie den Rücken oder sogar den gesamten Körper. Kleine Stehlampen lassen sich gut bewegen und können so am Ort ihrer Wahl zum Einsatz kommen.
Große Stehlampen sind oft schwer und sperrig. Rollen am Standfuß sind daher vorteilhaft, um den Strahler während und nach der Verwendung in die gewünschte Position zu schieben.
Bei allen Standgeräten ist die Stabilität ein sehr wichtiger Faktor. Bevorzugen Sie daher Modelle, die einen sicheren und schweren Standfuß aufweisen – so kann ein versehentliches Anstoßen sie nicht gleich zu Fall bringen.
Der Preis für ein mittelgroßes Standgerät mit Stativ liegt bei rund 60 bis 170 €. Große Standgeräte sind um die 180 € zu haben. Die Preise für Profigeräte reichen bis in den mittleren 5-stelligen Bereich.
Wenn Sie nur in einem Raum eine Wärmelampe brauchen, ist diese stationäre Lösung an der Zimmerdecke oft sehr praktisch. So eignen sich Deckenlampen besonders dann, wenn Sie einen festen Platz für die Wärmetherapie einrichten oder einen bestimmten Bereich, beispielsweise ein Terrarium oder einen Käfig, bestrahlen möchten. Diese Geräte enthalten 1 größeres oder mehrere Leuchtmittel. So gewährleisten die Lampen eine großflächige Bestrahlung eines kleinen Raumes oder bestimmten Bereichs.
Wichtigste Voraussetzung für die Montage dieser Wärmelampe ist eine Zimmerdecke, die schwere Gegenstände zuverlässig hält. Nur kundige Heimwerker oder Fachleute sollten eine Deckenlampe selbst anbringen.
Zudem ist die maximale und minimale Deckenhöhe zu beachten, die der Hersteller für das Modell angibt. Hängt die Lampe zu hoch, kommt nicht genug Wärme an. Unter einer Lampe, die an einer niedrigen Decke angebracht ist, wird es andernfalls zu heiß
Deckenlampen verfügen meist über viele Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten. Dadurch sind die Geräte oft deutlich hochpreisiger und verbrauchen mehr Strom als andere Varianten. Deckengeräte können 800 € bis 2.700 € kosten.
Deckenlampen, die Sie für die Tierhaltung nutzen, sind hingegen meist Hängelampen. Diese sind deutlich preisgünstiger und kosten zwischen 13 € und 300 €.
Im Lieferumfang von Wärmelampen befinden sich meist direkt die passenden Leuchtmittel. Sie können diese in der Regel aber auch einzeln erwerben und in eine passende Fassung drehen bzw. montieren.
Fehlerhafte Fassungen und Lampenschirme können die Brandgefahr erhöhen.
Fassung und Leuchtmittel müssen baulich und technisch zueinander passen, da es ansonsten zu unerwünschter Wärmentwicklung kommen kann und dadurch Brandgefahr besteht. Beachten Sie unbedingt die zulässigen Obergrenzen für die Leistung von Leuchtmittel und Fassung: Häufig finden Sie einen Aufkleber mit einer Angabe in Watt (W) auf der Innenfläche des Lampenschirms.
Leuchtmittel für Wärmelampen entwickeln in der Regel mehr Wärme als normale Birnen. Daher sind nur Lampenschirme aus nicht brennbarem Material geeignet, die das Leuchtmittel nicht zu eng umschließen.
Welche Fassung notwendig ist, entscheidet sich nach der Bauart des Leuchtmittels. Es gibt Glühbirnen und Röhren.
Eine Keramik- bzw. Porzellanfassung ist hitzebeständig und eignet sich daher insbesondere für Leuchtmittel, die während des Betriebs eine relativ große Hitze entwickeln.
In vielen Wärmelampen sind Glühbirnen verbaut. Diese Leuchtmittel werden auch als Spotstrahler bezeichnet, da sie punktuell, also nur in einem kleinen, definierten Bereich wirken.
In der Regel haben Glühbirnen einen normalen Sockel in der Größe E 27. Damit lassen sie sich in viele haushaltsübliche Fassungen einschrauben.
Glühbirnen bestehen aus verschiedenen Materialien, die jeweils spezielle Eigenschaften aufweisen und so auch den Anwendungsbereich der Glühbirne mitbestimmen. Es gibt Modelle aus Glas sowie aus Keramik.
Modelle aus Glas haben oft die klassische Glühbirnen-Form. Glas-Glühbirnen finden sich in der Regel in Infrarotlampen, seltener auch in UV-Lampen.
Sie sind größtenteils transparent und das Licht ist dadurch vergleichsweise hell, sie können aber auch durch spezielle Farbschichten abgedunkelt sein. Farbfilter in der Glasumhüllung lassen hiermit gezielt lediglich Infrarotlicht hindurch. Diese Aufgabe kann aber auch eine spezielle Glas- bzw. Glaskeramikverkleidung an der Lampe übernehmen.
Neben einfachen Glaskolben gibt es auch sogenannte Pressglaskolben, die oft in höherwertigen Wärmelampen Verwendung finden. Pressglas ist in der Regel haltbarer als einfaches Glas, da es dicker und dank einer geriffelten Oberfläche weniger anfällig für Oberflächenbeschädigungen ist.
Modelle aus Keramik sind in der Regel sogenannte Dunkelstrahler: Sie sind nicht transparent und sehen meist pilzförmig aus. Keramik als temperaturbeständiger Werkstoff ist eine gute Alternative zu Glas, wenn es nicht auf die Lichtleistung, sondern auf die Wärmeleistung einer Lampe ankommt. Keramikstrahler werden deshalb lediglich für Infrarotlicht verwendet und finden hauptsächlich als Wärmequelle für Terrarien Anwendung.
Eine andere gängige Leuchtmittelform sind Röhren bzw. Leuchtstoffröhren. Es gibt sie in unterschiedlichen Formen und Längen. Danach unterscheidet sich auch die Größe der Fläche, die Sie mit diesen Leuchtmitteln bestrahlen können: Röhren eignen sich meist für größere Bereiche als Glühbirnen.
Größtenteils sind Leuchtstoffröhren gerade und verfügen über sogenannte Stift-Stecksockel oder Röhrensockel, die sich nur für die jeweilig passenden Röhrenfassungen eignen. Einige Leuchtstoffröhren sind auch mit kleinen, gebogenen oder spiralförmigen Röhren erhältlich und haben typische Glühbirnensockel.
Leuchtstoffröhren bestehen in der Regel aus einem Kolben aus Quarzglas, der mit Gas gefüllt ist. Quarzglas ist sehr temperaturbeständig. Außerdem blockt das Material unerwünschte Teile des UV-Spektralbereichs ab. Aus diesem Grund werden Röhren sehr häufig in UV-Lampen sowie Tageslichtlampen verbaut. Seltener finden sich Röhrenvarianten aus einfachen, transparenten Glaskolben mit Glühfasern für große Rotlichtstrahler.
Wärmelampen können je nach Modell unterschiedlich große Bereiche bestrahlen – meist lediglich exakt die Fläche, die sie auch beleuchten. Insbesondere Infrarotlichtlampen aktivieren aber auch die Durchblutung und lassen aus diesem Grund auch ein Wärmegefühl im umliegenden Gewebe entstehen.
Um das Gesicht vollständig zu bestrahlen, ist ein Wirkungsfeld von ca. 30 x 40 cm sinnvoll. 40 x 60 cm reicht in der Regel für den Oberkörper.
Die Größe der bestrahlten Fläche ist oft Teil der technischen Angaben. Es wird in der Regel in Breite x Höhe in cm ausgewiesen und gibt an, welche Fläche das Gerät direkt bestrahlen kann. Um das richtige Gerät zu wählen, können Sie auch zuvor ausmessen, welche Dimensionen das Bestrahlungsfeld für Sie idealerweise haben sollte.
Das konkrete Wirkungsfeld ist zudem von folgenden Faktoren abhängig:
Einige Wärmelampen verfügen über zusätzliche, nützliche Ausstattungselemente, die den Bedienkomfort erhöhen oder Schutzfunktionen erfüllen:
Praktische Automatiken und Funktionen bieten Schutz, Komfort oder vereinfachen den Umgang mit einer Wärmelampe:
Haben Sie noch weitere Fragen zur Verwendung von Wärmelampen? In unserer FAQ-Sammlung haben wir die häufigsten Fragen anderer Käufer von Wärmelampen für Sie zusammengefasst.
Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen
Anwendung
Wofür kann ich eine Wärmelampe verwenden?
Welche Beschwerden kann ich mit einer Wärmelampe behandeln?
Bedarf
Ist eine Wärmelampe eine gute Alternative zu einer Sauna?
Welche Wärmequelle eignet sich für den Wickeltisch?
Definition
Was ist der Unterschied zwischen einer Wärmelampe und einem Heizstrahler?
Kosten
Leistung
Wie viel Watt sollte eine Wärmelampe haben?
Wie lange hält eine Wärmelampe?
Gibt es Energiespar-Wärmelampen?
Nutzungsdauer
Wie lange soll ich meine Wärmelampe eingeschaltet lassen?
Pflanzen
Kann ich auch für meine Pflanzen eine Wärmelampe verwenden?
Rotlicht
Ist Rotlicht wirklich so gesund?
Sicherheit
Kann eine Wärmelampe Verbrennungen auf der Haut erzeugen?
Worauf sollte ich beim Standort einer Wärmelampe achten?
Welche Sicherheitsstandards für Wärmelampen gibt es?
Strahlung
Ist die Strahlung einer Wärmelampe nicht schädlich?
Tiere
Wofür kann ich eine Wärmelampe verwenden?
Die konkrete Anwendung richtet sich vor allem danach, welches Lichtspektrum die Wärmelampe nutzt: Infrarotlampen verwenden Sie als Wärmequelle, Tageslichtlampen zur Lichttherapie, UV-Lampen eignen sich hingegen für speziellere Hautbehandlungen.
Informationen zu den Anwendungsmöglichkeiten der Wärmelampen-Typen nach Lichtspektrum erhalten Sie in unserem ausführlichen Kaufberater.
Welche Beschwerden kann ich mit einer Wärmelampe behandeln?
Generell können Sie mit Wärmelampen viele Beschwerden behandeln, die auf Wärme gut ansprechen.
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von Beschwerden und Erkrankungen, bei denen Wärmelampen hilfreich sein können:
Fehlerhafte Anwendungen einer Wärmelichtlampe können gesundheitliche Konsequenzen haben.
Einige Lichtspektren können aus bestimmter Entfernung bzw. über eine gewisse Dauer auch schädigend wirken oder als therapeutische Maßnahme gänzlich ungeeignet sein. Halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine Wärme- oder Lichttherapie durchführen möchten. Wenn sich die Beschwerden unter der Wärmebehandlung nicht bessern oder gar verschlechtern, sollten Sie die Behandlung mit der Wärmelampe zudem unterbrechen.
Ist eine Wärmelampe eine gute Alternative zu einer Sauna?
Ein vollwertiger Ersatz für eine klassische Sauna ist eine Wärmelampe nicht. In der finnischen Sauna wird die Umgebungsluft erhitzt, was Wärmelampen nicht leisten. Die heiße Luft und diverse Dampfanwendungen (Aufguss) haben spezifische Wirkungen, die Sie mit Wärmelampen nicht erzielen können. Wärmelampen dienen zudem lediglich der punktuellen Erwärmung und bieten mehrheitlich therapeutische Infrarotstrahlung. Eine Sauna hingegen wärmt den gesamten Körper. Statt einer Wärmelampe könnten Sie auf eine Wärmekabine zurückgreifen, die auch als Infrarotsauna bezeichnet wird.
Auf unserem Portal finden Sie eine Auswahl an Wärmekabinen.
Welche Wärmequelle eignet sich für den Wickeltisch?
Babys können ihren Wärmehaushalt noch nicht gut selbst regulieren. Darum brauchen die Kleinen oft etwas zusätzliche Wärme, wenn Sie sie umziehen oder wickeln.
Eine mögliche Wärmequelle sind Heizstrahler für Babys. Sie arbeiten ebenfalls mit Infrarotwärme, müssen jedoch besondere Sicherheitsstandards erfüllen, um eine optimale Temperaturverteilung zu gewährleisten.
Passende Heizstrahler für Babys finden Sie auf unserem Portal in der Kategorie Heizstrahler.
Wärmelampen können bei zu langer und zu naher Bestrahlung Verbrennungen hervorrufen und auch die Augen schädigen.
Die Lampen müssten jedoch in unmittelbarer Nähe des Kindes aufgestellt werden, um zu wärmen. Aus diesem Grund eignen sie sich nicht für den Wickeltisch.
Was ist eine Wärmelampe?
Eine Wärmelampe ist eine Licht- und Wärmequelle, die vorrangig dazu dient, punktuell Wärme zu spenden. Die Wärme ist nur dort spürbar, wo die Strahlung der Lampe direkt auftrifft. Das in einer Wärmelampe enthaltene Leuchtmittel arbeitet meist mit Licht im Infrarotbereich, oft sind auch UV-Anteile enthalten. Als stetige Heizung dienen Wärmelampen oft in Terrarien und Ställen. Für den Gebrauch am eigenen Körper ist der Einsatz zeitlich begrenzt.
Daneben werden auch die extrem hellen Modelle zur Lichttherapie als Wärmelampen bezeichnet. Hier ist die Wärme allerdings nur ein technisch bedingter Nebeneffekt.
Was ist der Unterschied zwischen einer Wärmelampe und einem Heizstrahler?
Heizstrahler sind zum Beheizen gedacht, sollen also in der Regel Räume erwärmen. In Innenräumen ersetzen oder ergänzen sie andere Heizarten. Gleichsam gibt es Heizstrahler für den Außenbereich, z. B. Heizpilze. Heizstrahler sind so konzipiert, dass sie im Dauerbetrieb für Wohnräume, Betriebe oder Terrassen geeignet sind. Sie erzeugen mit Hilfe von Brenngasen Infrarotstrahlen.
Wärmelampen sind hingegen für den kurzfristigen und punktuellen Betrieb entwickelt und gehören in der Regel nicht zum festen Heizkonzept eines Gebäudes. Die meisten Wärmelampen nutzen Glühlampen und erzeugen Infrarotlicht.
Gezielte Wärme
Infrarotlicht erwärmt nur die Bereiche, auf die es gezielt trifft. Die Luft im Raum wird dabei nur indirekt geringfügig wärmer, weil die erwärmten Flächen einen Teil der Wärme wieder abstrahlen.
Was kostet eine Wärmelampe?
Wärmelampen sind in Form einfacher Glühbirnen schon unter 5 € zu bekommen, aufwändige Anlagen für therapeutische Zwecke können aber auch bis zu 3.000 € kosten. Der Preis hängt von der konkreten Ausstattung, weiteren Funktionen sowie vom Typ der Wärmelampe ab.
Erfahren Sie mehr über unterschiedliche Wärmelampen-Typen in unserem Kaufberater.
Wie viel Watt sollte eine Wärmelampe haben?
Die Leistung einer Wärmelampe sollten Sie maßgeblich nach dem Verwendungszweck wählen: Um gelegentlich kalte Füße zu wärmen, genügt in der Regel eine einfache kleine Wärmelampe mit relativ geringer Leistung. Auch für Tiere müssen Sie nicht unbedingt die leistungsstärkste Variante verwenden – das hängt ganz von den Ansprüchen der jeweiligen Tierart ab.
Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine Übersicht über typische Modellvarianten bzw. Einsatzbereiche und deren notwendige Leistung.
Die Werte sind jedoch nur ungefähre Werte und können variieren:
Modellvarianten / Einsatzbereich |
Leistung in Watt |
Speziallampen für Terrarien |
25–300 W |
Tischlampen für kleine Körperareale |
75–300 W |
Kleine Stehlampen mit mittelgroßem Bestrahlungsfeld |
100–2.000 W |
Große Stehlampen für großes Bestrahlungsfeld |
350–2.000 W |
Deckengeräte für ganze Räume |
500–2.000 W |
Wärmelampen verbrauchen vergleichsweise viel Energie. Darum lohnt es sich, den eigenen Bedarf vor dem Kauf gut einzuschätzen und das passende Modell zu kaufen. So vermeiden Sie es, mit einer für Ihre Bedürfnisse zu leistungsstarken Wärmelampe Ihren Stromverbrauch unnötig in die Höhe zu treiben.
Wie lange hält eine Wärmelampe?
Gute Lampen halten mehrere Wochen. Das klingt nach wenig – ist aber in Minuten gerechnet durchaus respektabel.
Eine gute Wärmelampe bietet um die 2.000 Anwendungen à 15 min. Das entspricht in etwa 500 h (Stunden), also ca. 3 Wochen.
Gibt es Energiespar-Wärmelampen?
Energiesparlampen zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu Gunsten der Lichtleistung vergleichsweise wenig Wärme erzeugen. Darum sind keine Energiespar-Wärmelampen im herkömmlichen Sinn erhältlich.
Wenn Sie auf den Stromverbrauch achten möchten, ist es sinnvoll, die Lampe sofort nach Gebrauch auszuschalten. Dabei hilft die Funktion der automatischen Abschaltung oder ein eingebauter Timer. Bei großen Lampen können einzeln zuschaltbare Leuchtelemente hilfreich sein.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch in unserer Inhaltsrubrik Zusatzfunktionen.
Wie lange soll ich meine Wärmelampe eingeschaltet lassen?
Die jeweilige Betriebsdauer der Wärmelampe richtet sich nach der Art der Anwendung: Im therapeutischen Bereich und für Wellnessanwendungen sind ärztliche Empfehlungen die sicherste Richtlinie. Oft sind dies etwa 15–30 min pro Tag.
In Terrarien und Käfigen sind Wärmelampen oft den ganzen Tag oder die ganze Nacht bzw. auch 24 h (Stunden) im Einsatz – je nach den Bedürfnissen der jeweiligen Tierart.
Neben der Nutzungsdauer ist auch der Abstand zur Wärmelampe wichtig: Durch die schnellere Hitzeentwicklung besteht Verbrennungsgefahr. Befinden sich insbesondere Ihre Augen zu nah an der Lampe, kann die Infrarotwärme Linsen und Netzhaut schädigen. In der Regel empfiehlt der Hersteller einen angemessenen Sicherheitsabstand.
Überschreiten Sie zudem nicht die vom Hersteller angegebene maximale Betriebsdauer. Eine Überschreitung kann die Lampe überhitzen und so das Gerät schädigen oder das Risiko eines Brandes erhöhen.
Kann ich auch für meine Pflanzen eine Wärmelampe verwenden?
Alle Pflanzen brauchen Licht und Wärme, um zu gedeihen. Für die meisten gängigen Zimmerpflanzen ist allerdings die normale Zimmertemperatur ausreichend.
Für extra Licht wiederum sind viele Pflanzen dankbar, da sie dieses zum Stoffwechsel benötigen. Dieses liefern vor allem spezielle Pflanzenlampen, während Wärmelampen eher ungeeignet sind.
Unterschiedliche Pflanzenlampen finden Sie auf unserem Portal in der Kategorie Pflanzenzubehör.
Ist Rotlicht wirklich so gesund?
Eine rot gefärbte Glühbirne oder ein rotes LED-Licht allein genügt nicht für gesundheitlich wirksame Effekte. „Rotlicht“ ist eine etwas ungenaue Bezeichnung für Infrarotwärmelampen, die nachweisbar positive Effekte zur Vorbeugung und Linderung bestimmter Beschwerden besitzen.
Rotes Licht ist kein Infrarot
Die rote Strahlung des sichtbaren Lichtes grenzt an den unsichtbaren Infrarotbereich. Jede Infrarotlampe enthält aus technischen Gründen Lichtanteile des sichtbaren Strahlungsbereiches. Hersteller nutzen Filter, die sich oft direkt im Glaskörper der Glühlampe befinden, um diese Spektren zu entfernen, damit nur Infrarotlicht abgegeben wird. Da dies nicht komplett möglich ist, findet sich neben der Infrarot- noch etwas rote Reststrahlung.
Kann eine Wärmelampe Verbrennungen auf der Haut erzeugen?
Wenn sie zu lange oder zu nahe am Körper angewendet wird, kann eine Wärmelampe – wie jede Wärmequelle – die Haut schädigen. Infrarotlicht wirkt vor allem unter der Haut, Verbrennungen treten daher im Gewebe auf und können besonders schwerwiegend sein. Vermeiden Sie außerdem direkten Augenkontakt mit Infrarotlicht. Sie können bereits günstig passende Schutzbrillen erwerben.
Beim Berühren der heißen Lampe besteht Verbrennungsgefahr.
Fassen Sie keinesfalls das Leuchtmittel während des Betriebs an. Halten Sie sich stets an die Abstandsempfehlungen des Herstellers in der Gebrauchsanweisung.
Worauf sollte ich beim Standort einer Wärmelampe achten?
Insbesondere Infrarotlampen sollten Sie nicht in der Nähe brennbarer Gegenstände aufstellen: Die Infrarotstrahlung dringt leicht auch in die Fasern von Papier oder Kleidungsstücken ein und kann diese erhitzen. Halten Sie zudem die vom Hersteller angegebenen Sicherheitsabstände ein.
Damit eine Wärmelampe nicht kippt, sollte Sie zudem sicher stehen. Stellen Sie die Lampen nur auf ebenen und festen Oberflächen auf, die ausreichend groß sind.
Welche Sicherheitsstandards für Wärmelampen gibt es?
Für technische Produkte wie Wärmelampen gibt es zahlreiche Siegel , die anerkannte Standards zusichern. In der Regel finden sich die Siegel in der Produktbeschreibung und als Aufkleber am Produkt selbst.
Es gibt folgende Sicherheitszertifizierungen:
Ist die Strahlung einer Wärmelampe nicht schädlich?
Ob Strahlung schädlich ist, hängt von ihrer Art und Einwirkungsdauer ab. Natürliche Strahlung umgibt uns jederzeit. Infrarot- und UV-Strahlen, wie sie in Wärmelampen verwendet werden, sind auch Bestandteil des natürlichen Sonnenlichts.
Zuviel UV- bzw. IR-Strahlung ist jedoch in der Regel schädlich. Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, die Hinweise des Herstellers bzw. des Arztes genau zu beachten. Insbesondere den empfohlenen Abstand zum Gerät und die Empfehlung, eine Schutzbrille zu tragen, sollten Sie ernst nehmen.
Welche Tiere brauchen eine Wärmelampe?
Viele Echsen, Schlangen und andere Reptilien benötigen Wärme zum Überleben, da Sie wechselwarm sind und sich unter natürlichen Bedingungen im Sonnenlicht aufwärmen würden. Wärmebedürftige Tiere, die Sie in Terrarien oder Käfigen halten, setzen sich oft direkt unter den Lichtkegel einer Wärmelampe und verlassen ihn wieder, wenn sie ihre Wohlfühltemperatur erreicht haben. Kleine Vögel und andere Tierbabys brauchen oft zusätzliche Wärme und Licht, um zu wachsen.
Allerdings benötigt nicht jede Tierart eine zusätzliche Wärmequelle. Vor dem Kauf eines Tiers ist es ratsam, beim Tierarzt oder einem Fachhändler genaue Informationen über dessen Wärme- und Lichtbedarf einzuholen, denn die Bedürfnisse der einzelnen Arten sind unterschiedlich.
Welche Wärmelampen eignen sich für die Tierhaltung?
Für Terrarien gibt es spezielle Wärmelampen mit UV-Licht. Dieses trägt dazu bei, im Innenbereich das Tageslicht zu ersetzen. Der Wärmeaspekt steht hier nicht ganz so stark im Vordergrund. Eine UV-Lampe unterstützt bei den Tieren die Bildung des wichtigen Vitamins D3.
Daneben finden Sie Infrarotdunkelstrahler aus Keramik. Diese geben oft kein sichtbares Licht ab. Es handelt sich dann meist um sogenannte Keramikstrahler. Diese Infrarotlampen für Küken, Welpen oder andere Tierbabys sind meist mit einem Schutzgitter ausgerüstet. Die speziellen Tierwärmelampen sind in verschiedenen Leistungsstärken erhältlich, so dass Sie diese in Terrarien und Käfigen unterschiedlicher Größe einsetzen können.
Neben Wärmelampen gibt es auch noch sogenannte Wärmeplatten für die Aufzucht von Küken, die mit einem Plattenheizelement arbeiten und mit kurzen Standfüßen in geringem Abstand zum Boden aufgestellt werden. So können sich die Küken direkt darunter wärmen. Eine Wärmeplatte hat geringere Heiztemperaturen – es ist daher empfehlenswert, sie erst bei einer Umgebungstemperatur von mindestens 18 °C zu nutzen.
Wärmeplatten für Küken sind in der Kategorie Zubehör für Landwirtschaft erhältlich.
Als Verlagslektorin und Mit-Autorin für Gastroführer hatte ich einen kulinarischen Berufsstart. Es folgte erst ein längeres Intermezzo beim Radio, danach vielfältige Aufgaben als Zeitungsredakteurin. Nach spannenden Jahren bei einer PR-Agentur bin ich nun seit 2013 bei billiger.de rund ums Online-Shopping aktiv.
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