Die Akkukapazität bestimmt zusammen mit der abgenommenen Leistung die Akkulaufzeit. Angegeben wird die maximal verfügbare Stromspeichermenge nach einem vollständig durchlaufenen Ladezyklus in mAh (Milliamperestunden)
Gemäß den jeweiligen Bedürfnissen lassen sich Powerbanks mit verschiedenartigen Anschlüssen wählen. So können Sie zwischen Standard USB, microUSB, Apple Dock oder Lightning Anschlüssen wählen.
Dieser Wert gibt an wie viele Geräte gleichzeitig an einer Powerbank aufgeladen werden können.
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Autor: Online-Redaktion
PowerBanks sind externe Akkus, die ähnlich einer externen Festplatte in einem Gehäuse verbaut wurden. Diese portablen Akkus gibt es in verschiedenen Größen und Designs. In unserem Kaufberater erfahren Sie alles, was Ihnen dabei hilft, sich für das richtige Akkupack zu entscheiden. Wir zeigen, was es allgemein beim Kauf zu beachten gibt, welche Kapazität sinnvoll ist und worin sich angebotene PowerBanks voneinander unterscheiden.
Achten Sie beim Kauf darauf, ob und welche Adapter bzw. Verbindungskabel mitgeliefert werden.
Power-Banks sind dazu in der Lage, eine gewisse Menge an Energie zu speichern. Ihre Kapazität wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Die gespeicherte Energie der PowerBanks kann mittels der Anschlüsse am Gehäuse an ein anderes Gerät weitergegeben werden. Ist kein passender Anschluss vorhanden, können Sie auch Adapter für das Akkupack erwerben.
Seit dem Aufkommen von PowerBanks gibt es immer mehr Menschen, die den Mini-Akku ständig und überall dabeihaben. Im Folgenden sehen Sie die 5 Gründe, die für eine Nutzung sprechen:
Externe Akkus sind zwar dazu in der Lage, Energie zu speichern und nur bei Bedarf abzugeben, doch auch sie müssen von Zeit zu Zeit aufgeladen werden. Es ist die Art des Aufladens, die diesem Tool den Beinamen USB-Powerbank verliehen hat. Denn PowerBanks werden mithilfe eines USB-Kabels aufgeladen.
Einfach ein Ende des Ladekabels an die Powerbank stecken und das andere in eine geeignete Stromquelle. Das muss nicht unbedingt eine Steckdose sein. Auch Computer und Laptop, die an den Strom angeschlossen sind, helfen beim Aufladen. Wie lange es dauert, bis der Akku wieder vollgeladen ist, hängt von der Kapazität der externen Powerbank ab.
Für externe Akkus gibt es Ladekabel mit verschiedenen Anschlüssen und Adaptern. Dies ermöglicht ein Aufladen über USB, USB-C, Mini-USB und Micro-USB. Ist kein Ladekabel vorhanden, kann einfach das Standard-Ladekabel des Smartphones über den USB-Anschluss verwendet werden.
Es gibt wohl kaum ein anderes Gerät, das in so vielen Varianten zum Kauf angeboten wird wie die Powerbank. Umso wichtiger ist es, genauer hinzuschauen.
Soll der Radius, der mit einer PowerBank abgedeckt wird, besonders groß sein, sollte auf einen 9 bzw. 12 Volt Anschluss geachtet werden. Eine Powerbank 12 V macht Sinn, wenn es einen zusätzlichen DC-Ausgang gibt und große Geräte wie Spielkonsolen oder Netbooks aufgeladen werden sollen.
Akkus lassen sich besser mit Gleichstrom (DC) aufladen. Aus unseren Steckdosen kommt aber Wechselstrom (AC). Deswegen muss ein Netzteil dafür sorgen, dass der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt wird.
Wer seine neue Power-Bank über das Internet kauft, hat den Vorteil, vorher einen genauen Vergleich durchführen zu können. Folgende 5 Faktoren sollten darüber entscheiden, auf welches Produkt die Wahl letztendlich fällt:
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