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Golf-Bags & Golf-Trolleys

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Ratgeber Golf-Bags & Golf-Trolleys


Aktualisiert: 28.11.24 | Autor: Online-Redaktion

Ratgeber Golf-Bags & Golf-Trolleys


Golf-Bags


Golf ist ein sehr alter, traditionsreicher und beliebter Sport. Seine Ursprünge gehen bis ins 15. Jahrhundert in Schottland zurück. Im 16. Jahrhundert fand der Sport Golf eine weite Verbreitung in ganz Großbritannien und wurde von den ersten nichtadeligen Bürgern gespielt. Im 18. Jahrhundert wurde der Sport in Amerika bekannt und im 19. Jahrhundert kam das Golfspiel durch britische Kurgäste auch in Deutschland an.

Seitdem ist Golf kaum aus Deutschland wegzudenken. Insbesondere hier wird das Golfspiel häufig mit geschäftlichen Terminen und Verhandlungen verbunden. Noch immer ist mit dem Golfspiel ein gewisser gesellschaftlicher Status des Spielers verbunden. Damit das Spiel auf dem weitläufigen Golfplatz angenehmer vonstattengeht, ist ein Golf-Bag zur Aufbewahrung der verschiedenen, benötigten Golfschläger unverzichtbar geworden. So wird der Transport der benötigten Golfutensilien komfortabler und die volle Aufmerksamkeit kann dem Spiel gewidmet werden.

Mobiler und komfortabler Golfen

Golftaschen bieten dem Golfspieler den Vorteil nicht nur die verschiedenen benötigten Golfschläger in diesen zu verstauen, sondern meist auch weitere Aufbewahrungsmöglichkeiten für den Regenschutz, private Gegenstände und Getränke zu bieten. So steht einem langen, mehrstündigen Golfspiel nichts im Weg und alle währenddessen notwendigen Dinge sind griffbereit zu erreichen. Diese sind dank der Golftasche angenehm über den Golfplatz zu transportieren.

Hierbei gibt es für unterschiedliche Verwendungszwecke und Bedürfnisse verschiedene Ausführungen der Golf-Bags.

 

Standbag

Standbags ist ein mit einem Tragesystem und Standbeinen versehener Golf-Tragebag. Dieser ist handlicher als eine Golftasche, die auf einen Trolley geschnallt wird, da mit dieser nur die befahrbaren Wege gewählt werden können. Wenn Sie Ihren Standbag tragen, können Sie sich also schneller über den Golfplatz bewegen als mit einem Cartbag, der auf einen schiebbaren Wagen montiert werden. Im Winter sind diese zudem zum Schutz des Rasens auf den meisten Golfplätzen verboten, so dass hier auf einen anderen Golf-Bag zurückgegriffen werden muss. Ein weiterer Vorteil ist es, dass der Standbag problemlos direkt bis zum Ball mitgenommen werden kann. So können Sie sich je nach Lage des Balles spontan und vor Ort für einen Schläger entscheiden.

Da zum Teil weitere Strecken während des Spiels zurückgelegt werden müssen, ist es wichtig beim Kauf darauf zu achten, dass das Gewicht des Standbags gleichmäßig auf beide Schultern verteilt werden kann und der Körper nicht nur einseitig belastet wird. Um zudem eine zu große Energieverschwendung durch das Tragen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass das Gewicht des Standbags möglichst niedrig ist.

Der Standbag bietet zudem den Vorteil, dass er durch seine ausklappbaren Standbeine sicher und fest steht. So können die Schläger nicht herausfallen, die Golftasche wird nicht unnötig verschmutzt und Sie können sich vollkommen auf Ihren Abschlag konzentrieren.
 

Cartbags

Cartbags sind Golftaschen, die auf einen Cart montiert werden und mit diesem dann über den Golfplatz geschoben oder gezogen werden können. Deshalb besitzen sie im Gegensatz zu einem Standbag weder Standfüße noch ein Tragesystem. Dafür verfügen sie jedoch über ein größeres Volumen, so dass mehr Gegenstände verstaut und transportiert werden können. Durch den größeren Umfang verfügen sie meist auch über eine bessere Einteilung als Standbags, so dass die mitgeführten Gegenstände ordentlicher verstaut und wiedergefunden werden können.

Viele Cartbags verfügen über ein Hängesystem für die Schläger, so dass die Schläger nicht während des Transportes klappern und sich auch nicht beim Herausziehen ineinander verhaken. Zudem werden die Schläger so geschont. Die meisten Cartbags verfügen über einen Regenschirmhalter, welcher besonders bei Regen das Golfspiel erleichtern kann. Viele Golf-Tragebags für den mobilen Cart besitzen sogar ein isoliertes Kühlfach, welches es erlaubt Snacks oder Getränke bei heißen Temperaturen mitzuführen. Dadurch, dass das Gewicht nicht selbst den ganzen Tag getragen werden muss, sondern gemütlich auf dem Cart umher geschoben werden kann, kann allerhand eingepackt werden. So können Sie all Ihre Energie auf das Golfspiel verwenden.
 

Golf-Reisetasche – Immer bereit für ein Spiel

Falls Sie auch im Urlaub nicht auf das Golfspiel verzichten möchten, sollten Sie sich unbedingt eine Golf-Reisetasche zulegen. Diese schützt zum einen Ihre Golfschläger und erleichtert Ihnen zum anderen den Transport auf Reisen. Hierbei ist darauf zu achten, dass das Material strapazierfähig und wasserfest ist. Cordura ist wegen seines dichten und strapazierfähigen Gewebes empfehlenswerter als herkömmliches Nylon oder Polyester und ermöglicht Ihnen eine langfristige Nutzung der Golf-Reisetasche. Zu achten ist bei dem Kauf darauf, dass Ihr Golf-Tragebag von den Maßen in die gewählte Golf-Reisetasche passt. Auch ist es ratsam hochwertige Inlinerrollen an der Golf-Reisetasche zu wählen, so dass das Ziehen der Taschen reibungslos funktioniert. Zudem sollten auch Tragegriffe vorhanden sein, welche ein komfortables Tragen bei nicht befahrbaren Böden ermöglicht. So steht auch dem Golfspaß im Urlaub nichts mehr im Wege.
 

Golfbag für Damen

Speziell für die weiblichen Golfer gibt es eine Reihe von Golf-Tragebags, die neben einer hohen Funktionalität auch über ein ansprechendes Design verfügen.

Diese können passend zu Stil, Jahreszeit oder Laune gewählt werden. Ob moderner Leopardenprint, zeitlos-elegante Musterungen oder abgesetzt mit einer angesagten Trendfarbe – Die Auswahl speziell für Damen ist groß.
 

Worauf beim Kauf von Golf-Bags geachtet werden muss

Zunächst sollten Sie sich entsprechend der geplanten Verwendung für eine geeignete Art des Golf-Tragebags entscheiden. Wenn Sie sportlich und ohnehin schon trainiert sind, ist der Standbag empfehlenswert, auf Grund der hohen Flexibilität und für den Einsatz bei Schnee. Jedoch sollte der Energieaufwand, der durch das mehrstündige Tragen des Standbags aufgebracht wird, keineswegs unterschätzt werden.

Deshalb ist es ratsam in Wettkampf- und Turniersituationen, so wie bei sehr heißen Temperaturen, oder wenn Sie allgemein körperlich nur wenig trainiert sind, einen Cartbag zu verwenden. Hier muss sich über das Gewicht keine Gedanken gemacht werden, da der Transport durch einen Cart, im Idealfall sogar einen motorisierten, wesentlich erleichtert wird. Achten Sie bei beiden Varianten darauf, dass die Schläger getrennt aufbewahrt werden können, dass die Golf-Tragebags über eine Regenabdeckung und eine Halterung für den Regenschirm verfügen. Auch sinnvoll ist eine Golftasche mit einem Ring für ein Handtuch auf der Außenseite, so dass gegebenenfalls verschwitzte Handtücher an der frischen Luft trocknen können. Ballspender sind zwar kein notwendiger Zusatz, jedoch sehr praktisch für ein schnelles und einfaches Nachholen der Golfbälle. Empfehlenswert ist auch eine Scorecardhalterung, so dass die Scorecard jederzeit während des Spiels griffbereit ist. Bei Standbags sollten Sie zudem insbesondere auf das Gewicht, ein angenehmes und beidseitiges belastendes Tragesystem und die Stabilität der Füße achten.


Golf-Trolleys


Golf-Trolleys sind äußerst praktische Konstellationen zum Transport für Golfspieler. Die benötigte Spielausrüstung wie zum Beispiel der Golfschlägersatz, Bälle, Verpflegung, Regenkleidung, und vieles mehr kann so bequem auf dem Platz mitgenommen werden. Anfänger sparen sich oft die Anschaffung eines Golf-Trolleys. Sie tragen ihren Golfbag samt Inhalt auf dem Rücken über den Platz. Das kann aber schnell anstrengend werden. Allein die Golfschläger haben schon ein immenses Gewicht. Zusätzlich sind die Golfplätze in der Regel nicht eben, sondern haben leichte Hügel. Gerade im Sommer bei Temperaturen über 25°C und Sonnenschein wird der Wunsch nach einem Golf-Trolley groß. Der Spieler kann sich einfach mehr auf das Wesentliche konzentrieren: das Golfspielen. Wer seine Kraft schon vorher mit dem Schleppen des Golfbags verbraucht, ist allgemein weniger konzentriert. Aktuell wird zwischen zwei verschiedenen Varianten von Golf-Trolleys unterschieden. Im Handel sind sie als unmotorisierte Form und als Elektro-Trolley erhältlich.

Einfacher Golf-Trolley

Golf-Trolleys ohne Motor werden unter anderem als „einfache“ Golf-Trolleys bezeichnet. Das liegt an der Sache selbst. Sie bestehen oft nur aus einem Rahmen aus Metall mit Rädern. Auf diesen kann der Golfbag inklusive Inhalt befestigt werden. Dabei ist besonders auf das Gewicht des Rahmens zu achten. Dieser sollte nicht zu schwer sein. Schließlich wird der Trolley selbst durch die reine Körperkraft bewegt. Es ist also logisch, dass mehr Kraft aufgewendet werden muss, wenn das Equipment schwerer ist. Die einfachen Golf-Trolleys sind die optimale Wahl für Einsteiger. Sie sind nicht so teuer und erfüllen ihr Soll voll und ganz. Hinzu kommt, dass sie oft zusammenklappbar sind. Dadurch spart der Golfer noch zusätzlich Platz im Kofferraum beim Transport zum Golfplatz. Auch bei der einfachen Version gibt es noch einmal Unterschiede in der Art des Aufbaus.

Ziehtrolley

Der Ziehtrolley stellt die einfachste Art des Golf-Trolleys dar. Er besteht lediglich aus einem Rahmen aus Metall und zwei großen Rädern. Weil der Golfer ihn hinter sich herzieht wird er als Ziehtrolley oder auch Pull-Trolley bezeichnet. Eine weitere gängige Bezeichnung ist das Wort 2-Radtrolley, das den Aufbau beschreibt. Wegen seiner einfachen Art und des niedrigen Preises wird dieses Modell auch als Einsteiger-Modell bezeichnet.

Schiebetrolley

Ein Upgrade im Bereich der einfachen Golf-Trolleys stellt der Schiebetrolley dar. Er besteht ebenfalls aus einem Rahmen aus Metall und verfügt über drei Räder. Der Golfer schiebt ihn vor sich her. Daher erhielt er auch seine Bezeichnung. Weitere Synonyme sind 3-Radtrolley oder Push-Trolley. Der Vorteil an diesen Golf-Trolleys ist, dass sie meist eine Bremse haben. Dadurch kann auch auf einem hügeligen Platz nicht viel passieren. Ein Vorteil in puncto Sicherheit.

Der Elektro-Golftrolley

Der E-Trolley ist die bequemste Alternative. Erfahrene Spieler, die ihr Handicap oft auf dem Platz verbessern wissen ihn zu schätzen. Auf das lästige Ziehen oder Schieben kann beim Elektro-Trolley verzichtet werden. Dank des motorisierten Antriebs muss der Golfer nur noch einen Knopf drücken. Der Golf-Trolley fährt von alleine. Daher ist er bestens geeignet für ältere Spieler oder Golfer mit Gelenkbeschwerden. Der Körper wird beim Transport des Golfbags auf dem Grün nicht belastet. So bleibt mehr Kraft für das eigentliche Spiel. E-Trolleys haben mehr Gewicht als die einfachen Trolleys. Das liegt an der eingebauten Batterie. Elektro-Trolleys sind preislich die teuerste Variante. Beim Kauf sollte auf die folgenden Aspekte geachtet werden.

Der Akku

Der E-Trolley wird durch einen Motor betrieben. Dieser wiederum bezieht seinen Strom von einem Akku. Eigenschaften wie Laufzeit, Gewicht und Kapazität der Batterie sind abhängig vom Typ des Akkus.

Akkus und Blei oder Nickel-Cadmium (NiCd) waren lange gängig. Bezogen auf ihr Gewicht sind diese Akkus schwer. Das wirkt sich auf das Gewicht des Golf-Trolleys aus. Dieser muss schließlich auch mal in den Kofferraum gehoben werden. Besonders nachteilig ist der Memory-Effekt dieser Batterien. Wenn der Akku nicht komplett entladen ist, sinkt die Kapazität bei jedem Ladevorgang. Schnell passiert es dann, dass der Akku nicht mehr voll aufgeladen wird. Das Ergebnis: Der Golfer kann unter Umständen ohne elektrischen Antrieb mit seinem Elektro-Trolley auf dem Platz stehen. Dann heißt es ziehen oder schieben. Dennoch wird dieser Typ auch heute noch oft verbaut, weil er kostengünstig ist. Die meisten Hersteller von elektrischen Golf-Trolleys gehen mit der Zeit. So werden immer öfter Akkus mit Lithium-Ionen-, Lithium-Polymer- oder Nickel-Metallhybrid-Technologie eingebaut. Diese Batterien sind zwar etwas teurer, bieten aber gleich mehrere Vorteile. Zum einen ist deren Gewicht ist leichter. Zum anderen sind sie nicht so anfällig für den Memory-Effekt, der vorher beschrieben wurde. Das macht die Akkus langlebiger. Auch in Punkto Umweltverträglichkeit zeichnen sie sich aus.

Der mitgelieferte Akku eines Elektro-Trolleys hält in der Regel bis zu fünf Jahren. Die Laufleistung ist abhängig von der jeweiligen Nutzung und den Ladevorgängen. Fragen Sie am besten gleich beim Kauf, ob es den Akku für Ihren Golf-Trolley separat zu kaufen gibt. Andernfalls laufen Sie Gefahr, sich einen neuen Golf-Trolley anschaffen zu müssen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass ein entsprechendes Ladegerät im Preis enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, fallen Zusatzkosten an. Denn ohne Ladegerät bringt Ihnen der Elektro-Trolley nicht viel.

Eine weitere praktische Funktion in Bezug auf den Akku ist eine Akkuanzeige. Diese können Sie vergleichen mit der Tanknadel im Auto. Sie zeigt Ihnen an, wie viel Akkulaufzeit noch vorhanden ist. Zwar geben die Hersteller an, wie lange der vollgeladene Akku hält, das ist aber nie eine verlässliche Aussage. Die Kapazität des Akkus ist abhängig von der Zuladung durch die Golfsachen und die Art des Geländes.

Zum Mitnehmen bitte

Achten Sie beim Kauf Ihres Golf-Trolleys darauf, dass er einklappbar ist. Bei den einfachen und unmotorisierten Modellen ist dies prinzipiell der Fall. Bei den E-Trolleys ist das leider nicht immer so. Das liegt mitunter am Aufbau des Elektro Golf-Trolleys und dem Akku. Mitglieder in einem Golfclub haben in der Regel die Möglichkeit, Ihren Golf-Trolley dort unterzustellen. Wenn Sie Ihren E-Trolley aber mit nach Hause nehmen müssen, brauchen Sie Platz im Kofferraum. Bei den Modellen mit Einklappmechanismus muss oft vorher der Akku entnommen werden. Dann ist das Einklappen aber recht einfach.

Weitere nützliche Funktionen

Durch die Motorisierung bieten viele Elektro Golf-Trolleys oft weitere nützliche Funktionen an. Oft wird die Geschwindigkeit über einen stufenlosen Temporegler eingestellt. Der Griff sieht ähnlich wie ein Motorradgashebel aus. Wenn Sie an ihm drehen, können Sie das Tempo optimal regeln und so Ihrem Lauftempo anpassen. Eine Weiterentwicklung stellt in diesem Zusammenhang die Timer-Funktion dar. Durch diese können Sie Ihren Golf-Trolley per Knopfdruck alleine weiterfahren lassen. Meist fährt der E-Trolley dann zehn oder zwanzig Sekunden in die eingeschlagene Richtung weiter. In die Kategorie „Spielerei“ fällt hierbei eher die Memory-Funktion. Wie der Name schon sagt, erinnert sich Ihr Elektro-Trolley an die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit. Diese wird dann automatisch wieder gefahren.

Praktisch ist ein ausklappbarer Sitz. Besonders auf Plätzen mit wenigen Sitzmöglichkeiten, ist das ganz nett. Denn jeder Golfer muss warten, bis er an der Reihe ist. Wer sich jetzt freut und denkt, er könne darauf mitfahren, irrt sich. Wegen der Akkukapazität ist der Sitz nicht dafür geeignet. Auch muss beachtet werden, dass dieser Sitz zwar nur wenig zusätzliches Gewicht bedeutet. Dennoch leidet unter dem Zusatz die Kapazität des Akkus.


Trolley-Zubehör


Trolleys sind handliche Reisebegleiter. Egal ob Sie auf Geschäftsreise sind, einen Kurzurlaub planen oder zu Hause auf dem Golfplatz eine Runde spielen möchten. Die meisten Trolleys sind von Haus aus schon mit praktischen Ausstattungsmerkmalen versehen. Zudem können Sie weiteres Zubehör optional hinzukaufen, um so den größtmöglichen Komfort beim Golfen genießen zu können.

Trolleys finden Ihren Einsatz im Golfsport. Da die Golfausstattung meist sehr umfangreich und schwer ist und ein großer Satz Schläger, sowie weiteres Equipment wie Golfbälle und Tees befördert werden wollen, gibt es die praktischen Trolleys, welche Ihre Golfbag sicher bewegen. Dabei ist der Trolley ein Wagen mit Rädern, den Sie hinter sich herziehen können und auf welchem die Tasche samt Equipment befestigt wird. Dies stellt eine enorme Erleichterung für Sie dar.

Sie gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen. Einige Modelle werden manuell bewegt, andere wiederum bieten den Komfort eines Motors oder sind batteriebetrieben und können sogar ferngesteuert bewegt werden. Wem diese Funktionalität noch nicht ausreicht oder wer einfach Wert auf größtmöglichen Komfort legt, der hat nun die Möglichkeit, sich Trolleyzubehör zuzulegen und so seinen Trolley noch besser auszustatten.

Praktische Hilfen

Auf Wunsch haben Sie die Möglichkeit, eine Schirmhalterung an Ihrem Trolley anzubringen. Diese bekommen Sie beispielsweise aus Edelstahl gefertigt. Die Halterung kann einfach und problemlos am Trolley befestigt werden, so dass Sie Ihren Schirm nicht mehr in der Hand tragen müssen. Dies ist besonders von Vorteil, wenn Sie noch mehrere Utensilien bei sich tragen oder der Schirm nass ist. Die Schirmhalterungen gibt es in diversen Ausführungen, Farben und Designs.
Neben einer Schirmhalterung gibt es natürlich auch spezielle Halterungen für Ihre Getränke, damit Sie diese nicht mit sich tragen müssen. Sie können Ihre Flasche oder Dose einfach in der Halterung abstellen.

Wenn Sie Ihren Trolley besonders komfortabel bewegen möchten, können Sie auf einen batteriebetriebenen Trolleywagen zurückgreifen. Dieser verfügt über eine spezielle Haltevorrichtung, damit Ihre Golfbag nicht herunterfallen kann. Daneben ist oftmals ein Motor integriert. Über den Haltegriff erfolgt die Steuerung, und Sie können ohne eigenen Kraftaufwand bequem Ihr Gepäck transportieren. Zumeist ist der Trolley mit drei Rädern bestückt und hat so einen sicheren Stand. Hier gibt es unzählige Alternativen was die Optik, das Design und die Funktionalität betrifft.

Ebenfalls erhältlich sind GPS-Halterungen. Diese wird in der Regel an den Griffen installiert. So können Sie Ihr GPS-Gerät sicher befestigen und haben es immer auf Augenhöhe.

Scorekartenhalter


Ebenfalls sehr nützlich für Golfer ist ein Scorekartenhalter. Diesen gibt es in unterschiedlichsten Designs und Ausführungen. Manche bieten daneben noch eine Halterung für Ihre Golfbälle und Tees sowie eine regendichte Abdeckung. Die Anbringung erfolgt schnell und problemlos. Hier gibt es auch eine unendliche Bandbreite an Farben und Modellen.

Wenn Sie beim Golfen Ihre Getränke mit sich führen möchten, bietet eine Kühltasche eine praktische Lösung. Auch andere Lebensmittel, die kühl gehalten werden müssen, finden hier Platz. Dies ist besonders praktisch, da gerade beim Golfen oft eine intensive Sonneneinstrahlung vorherrscht.

Caddys


Um Ihren Caddy zu Hause platzsparend verstauen zu können, gibt es ein spezielles Wandregal. An diesem können Sie Ihren Caddy einfach an der Wand aufhängen.

Damit die Reifen Ihres Caddies vor Verschmutzung und Abrieb geschont werden, haben Sie die Möglichkeit, diese mit sogenannten Wheelcovern zu beziehen. Darunter versteht man einen Überzug aus robustem, wasserabweisendem Material. Die optische Gestaltung kann auch hier unterschiedlich ausfallen. Überzüge, die Ihren gesamten Caddy schützen, können Sie selbstverständlich auch bekommen, ebenso wie solche, in denen Sie sicher nur die Reifen verstauen können.

Einige Caddies bieten die Möglichkeit, die Reifen auszutauschen. So gibt es effiziente Modelle auf Alufelgen, die Ihren Caddy noch komfortabler bewegen lassen.

Wenn Sie es sich zwischendurch einmal bequem machen möchten oder eine Pause brauchen, nutzen Sie doch einfach einen Caddysitz. Dieser wird einfach am Caddy installiert und ist weich gepolstert. Daneben gibt es alternativ auch Golfsitze, die Sie extern aufstellen können. Darunter versteht sich ein kleiner, leichter Stuhl, welcher platzsparend zusammengeklappt werden kann und mit einer elastischen Sitzfläche ausgestattet ist.

Um diverse Utensilien mitzubefördern können Sie auch einen Korb ähnlich eines Fahrradkorbes anbauen. In diesem findet sich jede Menge Platz und Sie haben alles immer griffbereit.

Um Ihren Caddy zu transportieren, können Sie diesen in einer Transporttasche verstauen. In dieser findet der komplette Caddy Platz und wird unterwegs nicht beschädigt beziehungsweise verursacht seinerseits keine Verschmutzungen.

Ein absoluter Luxus wird Ihnen ermöglicht, wenn Sie eine Fernbedienung nutzen, um Ihren Wagen zu bewegen. Sie können in alle Richtungen hin steuern und müssen selbst nichts tun, außer die Knöpfe zu bedienen. So sparen Sie sich eine Menge Kraftaufwand und können Ihre gesamte Energie für den Sport verwenden.

In technischer Hinsicht können Sie die Akkus jederzeit tauschen und durch neuere und leistungsstärkere Modelle ersetzen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, mit Hilfe eines Autoladekabels auch mobil Ihre Akkus zu laden, wenn unterwegs einmal der Saft ausgeht.

Um Ihren Caddy wahlweise auch tragen zu können, gibt es spezielle, strapazierfähige Tragegurte, welche mit einfachen Clips befestigt werden können.

Die Golfausrüstung


Die Golfausrüstung selbst sollte auch nicht außer Acht gelassen werden. Hier gibt es neben Golfcaps auch praktische Schuhtaschen, um Ihre Golfschuhe immer sicher zu verstauen und Ihr Auto nicht zu verschmutzen. Auch Regenschirme für den Fall der Fälle sind erhältlich. Diese sind besonders groß und verfügen über eine besondere Beschichtung sowie extra Stabilität für stürmische Tage.
Beim Golfen soll es an nichts fehlen. Aus diesem Grund haben Sie die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Trolleyzubehör zu wählen und sich so Ihren ganz eigenen, persönlich ausgestatten Trolley mit allen möglichen Rafinessen zusammenzustellen. Dabei sind die meisten Tools nicht nur optische Hingucker, sondern stellen auch eine wirkliche Erleichterung dar sowie maximalen Komfort und Luxus, so dass Sie Ihren Tag auf dem Golfplatz in Ruhe genießen und sich dem Sport an sich widmen können. Egal ob die Sonne scheint oder es regnet, Sie werden für jede Witterung ausgerüstet und vorbereitet sein.


Online-Redaktion

Unser Team besteht aus RedakteurInnen, deren umfangreiches Wissen auf jahrelanger journalistischer Erfahrung im E-Commerce beruht. Wir recherchieren mit Begeisterung alle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen und fassen diese für Sie übersichtlich in unseren Ratgebern zusammen.


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