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Autor: Andrea Schreiner
Noch in jüngster Vergangenheit waren Betten vergleichsweise schmal: Eine Einzelperson hatte in der Breite 80 oder 90 cm zur Verfügung, Paare oft nur 140 cm. Heute gelten 140 cm als angenehme Breite für einen einzelnen Erwachsenen und als gelegentliche Liegestätte für Paare. In Sachen Breite und Bequemlichkeit hält der Trend zu mehr Luxus weiter an; hier sind sich alle Betten-Anbieter einig. Besonders viel Komfort bietet eine Bett-Variante, die seit einigen Jahren enorm beliebt ist: das Boxspringbett. Es war lange nur in den USA und in Skandinavien üblich. Die hohen, speziell konstruierten Betten haben den Sprung von Nobelhotels in die Privathaushalte geschafft haben – und die Nachfrage wächst unaufhaltsam.
Rund 20 Prozent aller gekauften Betten sind Boxspring-Betten – und 140x200 ist besonders beliebt
Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) stellte fest, dass die bevorzugte Matratzengröße für Einzel-Boxspringbetten bei 140x200 cm liegt. Besonders beliebt ist die Größe bei jungen Leuten von 16 bis 34.
Das Angebot an Boxspring-Betten in der sehr beliebten Breite 140x200 ist groß. Sie sind das Nonplusultra an Bequemlichkeit für Einzelschläfer, und sie sind besonders kuschelig für Paare.
Doch was macht Boxspring-Betten so besonders angenehm? Viele Nutzer berichten von einem unvergleichlich federnden Liegegefühl. Es basiert auf mindestens zwei Elementen: einer Federkern-Matratze als Basis und einer weiteren, hohen Matratze, die aufliegt. Dies sind die beiden Komponenten eines amerikanischen Boxspringbetts. Beide Matratzen haben einen Bezug aus Stoff oder Leder. Ein Lattenrost gehört hingegen nicht zu den klassischen Bestandteilen eines solchen Betts, da ja ausreichend federnde Elemente vorhanden sind.
Bei Skandinavischen Boxspringbetten kommt auf die Matratze noch der so genannte Topper. „Top“ bezeichnet im Englischen alles, was oberhalb von etwas anderem liegt. Diese letzte Lage ist meist relativ dünn und elastisch. Sie passt sich optisch an das Design des Betts an. Das gesamte Matratzenpaket ist bei beiden Varianten angenehm hoch. 60 bis 70 cm Einstiegshöhe sind durchaus üblich; bei herkömmlichen Betten sind es nur um die 50 cm. Der Bettrahmen hält alle Komponenten zusammen. Beim Boxspringbett heißt er – wie nicht anders zu erwarten – Box. Boxspring bedeutet so viel wie „Federkasten“, da ja Federkerne verarbeitet sind.
Die große Beliebtheit dieser Betten sorgt für hohe Produktionsmengen. Das macht sie günstig; außerdem wird die Auswahl immer größer. Leider gibt es auch zunehmend Betten, die nur Boxspring-Optik haben, aber konventionell aufgebaut sind. Stimmt die Qualität, ist dagegen nichts einzuwenden. Allerdings ist es ratsam zu wissen, womit Sie es genau zu tun haben. Nutzerbewertungen und genaue Produktbeschreibungen können hilfreich sein.
Ein Boxspringbett in 140x200 cm bekommen Sie ab rund 300 €, nach oben gibt es kaum Grenzen.
Bei den online erhältlichen Modellen kosten die teuersten Modelle um die 7.700 Euro.
Das sind die Fragen, die Ihnen helfen können, die passende Wahl zu treffen:
Was spricht für, was gegen ein Boxspringbett mit den Maßen 140x200 cm? Wir fassen die besonderen Eigenschaften hier für Sie zusammen:
Über Boxspringbetten und alle Alternativen finden Sie viel Interessantes in unserem Ratgeber Klassische Betten.
Als Verlagslektorin und Mit-Autorin für Gastroführer hatte ich einen kulinarischen Berufsstart. Es folgte erst ein längeres Intermezzo beim Radio, danach vielfältige Aufgaben als Zeitungsredakteurin. Nach spannenden Jahren bei einer PR-Agentur bin ich nun seit 2013 bei billiger.de rund ums Online-Shopping aktiv.
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