Autor: Online-Redaktion
Lavalampen (gelegentlich auch als Magmalampen bezeichnet) erobern als dekoratives und stylisches Wohnelement regelmäßig die Wohnzimmer der Republik und fanden deren Premiere ursprünglich in den 70er Jahren. Dabei hat sich deren Grundprinzip bis heute nicht verändert. Im Gegensatz zu modernen Leuchtmitteln ist es gerade bei diesem Lampentyp die Glühbirne, die für die kultigen Effekte der Lampen verantwortlich ist, da deren Verlustwärme eine spezielle Flüssigkeit im Inneren erwärmt und diese dann nach den Gesetzen der Thermik im kälteren Wasser in Form von Blasen oder Tropfen aufsteigt. Ihren Namen tragen Lavalampen aufgrund der in ihnen enthaltenen farbigen Flüssigkeiten, die bei Erwärmung im mit Wasser gefüllten Gefäß in verschiedenen Formen zähflüssig nach oben aufsteigt und bei Abkühlung im oberen (nicht erwärmten Teil) wieder zu Boden sinkt und so einem stetigen Kreislauf unterliegt. Durch die Zusammensetzung dieser Flüssigkeit entstehen dabei immer wieder neue Variationen von Formen und das Innere der Lampe bleibt bei konstanter Erwärmung stetig in Bewegung. Lavalampen passen zu vielen unterschiedlichen Wohnstilen und verleihen jedem Raum ein angenehmes und zauberhaftes sowie entspannendes Ambiente. Beim Anblick dieser Lichtquelle entsteht durch die warmen Farben und das sanfte Licht beim Betrachter eine wohlige und behagliche Stimmung. Lavalampen sind in vielen verschiedenen Gehäusevariationen und -designs, Größen und Farben sowie von zahlreichen unterschiedlichen Herstellern erhältlich. Um Beschädigungen an der Lampen zu vermeiden, sollten diese nicht länger als 8 Stunden im Dauerbetrieb eingeschaltet bleiben.
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