Die Drucktechnologie gibt darüber Auskunft, wie der Drucker Farbe auf das Papier bringt. Bei Laserdruckern gibt es die Auswahl zwischen Schwarz-Weiß-Druckern und Farblaser-Druckern. Neuere LED-Modelle nutzen eine Leuchtdioden-Zeile als Lichtquelle im Druckkopf.
Welche Anschlüsse der Drucker aufweisen muss, hängt davon ab, ob er in ein Netzwerk integriert werden soll, oder nur über einen Rechner – beispielsweise per USB-Kabel – angesteuert wird.
Hier ist aufgeführt, welche Standardformate vom Drucker verarbeitet werden können. In der Regel handelt es sich um die Max. DIN-Druckformate und Briefumschläge.
Die Druckauflösung ist ein Maßstab für die Menge an Farbpunkten, aus denen der Drucker das gedruckte Bild aufbaut. Eine höhere Auflösung bewirkt so schärfere und kontrastreichere Bilder.
Die Druckgeschwindigkeit Farbe gibt an,wie viele Seiten der Drucker bei einem farbigen Druck pro Minute drucken kann. Ob die tatsächliche Anzahl an Seiten erreicht werden kann, ist allerdings auch von der Qualitätseinstellung und der Menge an Text/Grafiken abhängig.
Die Druckgeschwindigkeit s/w gibt an,wie viele Seiten der Drucker bei einem Druck in schwarz-weiß pro Minute drucken kann. Ob die tatsächliche Anzahl an Seiten erreicht werden kann, ist allerdings auch von der Qualitätseinstellung und der Menge an Text/Grafiken abhängig.
Hier ist aufgeführt, welche Arten von Papier und Medien vom Drucker verarbeitet werden können.
Die Art des Display-Typ wirkt sich auf die Handhabung des Druckers aus. Während Touchscreens besonders intuitiv zu bedienen sind, bieten LCD-Bildschirme eine besonders scharfe Übersicht über die Menüfunktionen.
Als Druckfarben gibt es die folgenden Farbtöne: CMYK sind die Abkürzungen für C = cyan, M = magenta, Y = yellow und K = black. Aus diesen speziellen Druckfarben können für den Druck alle möglichen Farbtöne gemischt und dargestellt werden. Darüberhinaus gibt es für unterschiedliche Drucktechnologien noch zusätzliche Farben, wie Grün oder speziell für Fotodrucker: Foto-Farben.
Autor: Online-Redaktion
Die Laserdrucker mit WLAN-Verbindung lohnen sich nicht nur für den täglichen und regelmäßigen Gebrauch, sondern auch für die seltene und unregelmäßige Nutzung. Das liegt daran, dass der Laserdrucker mit Tonerpulver funktioniert, welches nicht austrocknen oder verkleben kann. Außerdem zählt der Drucker zu den Seitendruckern, was bedeutet, dass das gesamte Motiv auf einmal gedruckt wird. Dadurch sind Sie viel schneller als mit einem herkömmliche Tintendrucker.
Trotz der höheren Anschaffungskosten lohnt sich der Laserdrucker, da durch die hervorragende Qualität die Unterhaltungskosten enorm niedrig sind, sodass Sie kein teures Druckerpapier extra benötigen. Außerdem können Sie – im Vergleich zu anderen Druckern – das 5-fache an Seiten drucken, bevor die Toner aufgefüllt werden müssen. Die Langlebigkeit der Druckdokumente und die hohe Belastbarkeit sind ebenfalls ausschlaggebende Argumente für den Kauf eines Laserdruckers.
Es gibt zahlreiche Laserdrucker von großen Markenherstellern wie zum Beispiel HP, Kyocera, Brother oder auch Canon. Diese gibt es in verschiedenen Farben und Ausstattungsvarianten. Außerdem haben Sie die Wahl zwischen Farblaser, Schwarzweiß-Laser und LED-Druck.
Die Größe der Drucker variiert von Modell zu Modell. Achten Sie also auf genügend Platz. Wir raten zusätzlich zu einem Modell mit integriertem Feinstaubfilter, das Sie vor der Feinstaubbelastung schützt. Diese sollten Sie nicht unterschätzen.
Zusätzliche Funktionen wie Apple AirPrint, Duplex-Druck und Google Cloud Print ermöglichen Ihnen einfache Verbindung zwischen dem Drucker und einem Handy oder anderen Geräten. Natürlich können Sie bei uns auch das von Ihnen benötigte Medienformat und die gewünschte Auflösung finden.
In unserem Ratgeber Laserdrucker finden Sie tiefgreifendere Informationen zum Thema, beispielsweise über die Funktionsweise der Geräte.
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