Atemschutzmasken sind eine Barriere gegen gesundheitsschädliche Einflüsse wie Feinstaub, Dämpfe, Viren und Bakterien. Je nach Schutzklasse filtern sie verschiedene Substanzen unterschiedlich gut aus. In vielen Berufen gehört ein Mundschutz zum Alltag; auch bei manchen Arbeiten im Hobby-Bereich kann es sinnvoll sein, sie zu verwenden.
FFP2 steht für Filtering Face Piece, zu Deutsch filternde Gesichtsmaske. Die Ziffer 2 bezeichnet die zweithöchste Schutzklasse. FFP2-Masken spielen gegen die Verbreitung des neuartigen Corona-Virus SARS-CoV-2 eine wichtige Rolle. Aus gutem Grund: FFP2-Masken bieten Ihnen als Träger*in deutlich mehr Schutz vor Viren als die meisten gängigen Alltagsmasken. Sie müssen nachweislich 94 Prozent der Aerosole in der Umgebungsluft filtern können. Aerosole sind die Schwebeteilchen in der Luft. Man bezeichnet diese Eigenschaft auch als partikelfiltrierend. Seine Filterwirkung erreicht dieser Atemschutz unter anderem durch mehrere Schichten Vliesstoff. Das Atmen ist durch das dicke Material leider spürbar erschwert.
Fachleute empfehlen FFP2-Masken im Zuge der Pandemie-Eindämmung für viele Situationen, in denen Menschen einander begegnen. Entsprechende Vorschriften zur Maskenpflicht passt die deutsche Regierung derzeit an. (Stand: Januar 2021).
Auf den Punkt!
Einmal-Produkt mit guter Schutzwirkung
2 bis 5 Euro kostet ein Mund- Nasenschutz nach FFP2-Standard, je nach Packungsgröße und Ausstattung. Richtig verwendet, bieten diese Masken hohen Schutz vor viraler und bakterieller Ansteckung.
Was zeichnet FFP2-Masken aus?
FFP2-Masken gibt es in mehreren Varianten. Unser Ratgeber zeigt die Unterschiede zwischen den erhältlichen Modellen auf.
Kennzeichnung
Die Bezeichnung FFP2 allein reicht nicht aus, wenn Ihr Mund-Nasen-Schutz tatsächlich die gewünschte Schutzwirkung gewährleisten soll. Folgende Normen und Kennzeichnungspflichten müssen erfüllt sein:
Anwendungsinformationen
In oder auf der Verkaufsverpackung muss eine Gebrauchsanleitung auf Deutsch vorliegen, wenn sie in Deutschland oder Österreich verkauft wird.
CE-Kennzeichnung
Das CE-Kennzeichen ist verpflichtend, um FFP2-Masken in Verkehr bringen zu dürfen. Es muss auf der Verkaufsverpackung und der Maske gleichermaßen aufgedruckt sein. Das Kennzeichen bescheinigt, dass das Produkt bestimmte Normen erfüllt, die in Europa vorgeschrieben sind. Nur in Kombination mit bestimmten Kennziffern ist das CE-Kennzeichen gültig und aussagekräftig. Jede gültige Kennziffer besteht aus 4 Zahlen. Sie stehen jeweils für ein bestimmtes Prüfinstitut, auch Benannte Stelle oder Notified Body (NB) genannt. Die Kennziffer ist neben dem CE auf Verpackung und Produkt angebracht.
Firmenlogo
Das Logo des Herstellers oder der Marke muss auf der Verpackung und der Maske aufgedruckt sein.
Konformitätserklärung
Auch eine Konformitätserklärung muss in jeder Verpackung enthalten sein, alternativ ein entsprechender Link zum Download. Der Hersteller sichert darin zu, dass das Produkt die geltenden Normen erfüllt. Er führt außerdem ein weiteres Mal die Benannte Stelle und die Nummer des Zertifikats auf. Diese Nummer können Sie bei der Benannten Stelle abfragen; so finden Sie heraus, ob das Zertifikat gültig ist.
Produktinformationen
Auf Verkaufspackung und Atemschutzmaske müssen die Norm EN 149:2001 und A1:2009 sowie die Schutzstufe (FFP1, FFP2 oder FFP3) aufgedruckt sein.
Typbezeichnung
Bei der Typbezeichnung ist der Hersteller relativ frei, meist handelt es sich um eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben. Vorhanden sein sollte die Bezeichnung auf jeden Fall. Denn seriöse Hersteller bieten in der Regel mehr als ein einziges Produkt an und kennzeichnen die Varianten entsprechend.
Zusatz „NR“
Die Buchstabenkombination NR steht für Non-reusable, also zu Deutsch nicht wiederverwendbar. Sie ist auf Maske und Verpackung zu sehen und bedeutet, dass die Maske zur einmaligen Verwendung gedacht ist. Die Faustregel lautet: Ein Tag, eine Maske. Wenn der Mundschutz durchfeuchtet ist, ist ebenfalls ein Wechsel fällig. Ein vorsichtiges Trocknen nach Angaben des Herstellers ermöglicht eine zweite Verwendung an einem anderen Tag. Nutzer*innen sollten dafür ihre Maske trocken, luftig und sauber 7 Tage lang hängend aufbewahren. Das ist die Zeit, in der sich eine mögliche Virenlast akzeptabel verringern kann.
Zusatz „R“
Das R für reusable bezeichnet eine wiederverwendbare Maske. Aktuell sind nur wenige Masken mit diesem Zusatz erhältlich. „R“ bedeutet nicht, dass diese Produkte waschbar sind: Es gibt aktuell keine waschbaren FFP2-Masken.
Wissenswert
Benannte Stellen prüfen im Auftrag der Hersteller, ob ein Produkt den Anforderungen für das CE-Kennzeichen genügt. Die Prüfinstitute sind neutral, fachkompetent und staatlich überwacht. Hier geht es zur Liste der europäischen Prüfinstitute.
Formen
FFP2-Masken heißen in der Fachsprache auch partikelfiltrierende Halbmasken. Das bedeutet, dass sie die untere Hälfte des Gesichts bedecken und gesundheitsschädliche Teilchen aus der Luft filtern. Damit sie diese Aufgabe sinnvoll erfüllen können, müssen sie gut anliegen und Ihnen das Atmen trotz der Filterleistung so leicht wie möglich machen. Zurzeit stehen die folgenden Formen zur Verfügung:
3D-Design
Modelle mit konturiertem Nasen- und Kinnteil haben den Vorteil, dass sie oft besser mit dem Gesicht abschließen als andere. Diese Masken laufen nach oben und unten etwas spitzer zu als andere Modelle. Dafür kann die mittlere Partie flach gestaltet sein. Die Maske verjüngt sich dann nicht oder nur wenig nach vorne. Einige Hersteller nennen diese Form auch 3D-Design. Tendenziell bietet diese Form etwas weniger Platz für Mund und Nase. Manche Nutzer*innen können das als beengend empfinden.
Körbchenmodell
Viele Maskenmodelle haben eine Art Schnabel- oder Kaffeefilter-Form: Sie verjüngen sich nach vorne. Das verschafft Mund und Nase viel Luftraum und kann dafür sorgen, dass Sie sich beim Tragen weniger beengt fühlen.
Wissenswert
Nur gutsitzende Masken machen Sinn
Die Passform Ihrer Maske soll lückenlos und ohne Abrutschen mit Ihrem Gesicht abschließen. Andernfalls gelangt Umgebungsluft unter die Maske und die Schutzwirkung verringert sich stark.
Größen
Für die Größenangaben gibt es keine einheitliche Norm, sondern nur Anhaltspunkte. Nicht jeder Hersteller informiert über die genauen Maße seiner Produkte. Oft stehen aber die Größen S, M und L zur Verfügung. Für eine ungefähre Orientierung können Sie eine Messung von der Nasenwurzel (zwischen den Augen) bis zur Kinnspitze vornehmen. In der folgenden Tabelle sehen Sie, für wen die Größen geeignet sind:
Größe
Geeignet für
Maße Nasenwurzel bis Kinnspitze in mm
S
Kinder bis ca. 12 Jahre, zierliche Frauen
110
M
Frauen
120
L
Männer
130
Ausstattung
Einige Ausstattungsdetails sorgen dafür, dass Sie Ihre Maske besser an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Hier finden Sie die wichtigsten Besonderheiten:
Ausatemventil
Ein integriertes Ventil kann das Atmen mit der Maske ein wenig erleichtern – es hat allerdings einen entscheidenden Nachteil: Die ausgeatmete Luft gelangt ungefiltert durchs Ventil nach außen, eine Schutzwirkung für andere Personen ist nicht gegeben.
Bandschlaufen
Einige Masken lassen sich mit 2 Schlaufen am Hinterkopf befestigen, so dass eine Schlaufe über und eine unter den Ohren liegt. Diese Variante ist angenehmer, wenn Sie an den Ohren empfindlich sind. Außerdem lässt sie sich gut über Mützen und Kopftücher ziehen und kommt Hörgeräten weniger in die Quere.
Nasenbügel
Ein eingearbeiteter, biegsamer Metallbügel trägt dazu wesentlich bei, die Passform zu verbessern. Die Maske verrutscht dann weniger leicht. Brillen beschlagen weniger, da die Ausatemluft nicht mehr nach oben entweichen kann. Formen Sie den Nasensteg wellenförmig, so dass er bequem am Nasenrücken anliegt.
Ohrschlaufen
Die meisten FFP2-Masken befestigen Sie mit elastischen Ohrschlaufen, die zusätzlich in der Länge verstellbar sind. Für Brillenträger oder Personen, die das Gefühl eines einschneidenden Gummis nicht mögen, gibt es mittlerweile Abstandhalter, die die Schlaufen etwas vom Ohr fernhalten. In Kombination mit Kopftüchern, Brillen oder Hörgeräten können diese Modelle etwas unpraktisch sein.
Fazit
Was ist der Vorteil von FFP2-Masken, und welche Nachteile bringt die Verwendung mit sich? Eine kurze Zusammenfassung:
Vorteile
Guter Schutz vor Viren, Feinstaub, Pollen etc.
Verschiedene Passformen
Anpassbar durch unterschiedliche Ausstattungsmerkmale
Nachteile
Mit Ventil kein Fremdschutz
Erschwerte Atmung im Vergleich mit Alltagsmasken
Nur begrenzt wiederverwendbar
Nicht billig
Häufige Fragen
Was ist rund um die FFP2-Masken wissenswert? Wir haben die häufigsten Fragen für Sie zusammengestellt.
Alltagsmaske, OP-Maske, FFP2-Maske, FFP3-Maske, KN95 – was sind die Unterschiede?
Die Mundschutzvarianten unterscheiden sich vor allem in ihrer Filterleistung. Informationen zu den gängigen Schutzmasken haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Alltagsmasken
Die so genannte Mund-Nasen-Bedeckung, Alltagsmaske oder Behelfsmaske bietet eine gewisse mechanische Barriere. Sie schränkt die Verteilung von Atemluft beim Sprechen, Husten und Niesen etwas ein.
CPA-Masken
Die so genannten Corona-Virus-Pandemie-Atemschutzmasken – kurz CPA-Masken – tragen kein CE-Kennzeichen und keinen FFP-Aufdruck. Sie durchlaufen ein vereinfachtes Prüfverfahren, das die Mindestanforderungen sicherstellt. Ist dieses bestanden, dürfen sie in Deutschland auf den Markt kommen.
FFP2-Masken
Sie filtern mindestens 94 Prozent der Schadstoffe aus der Luft. Neben ihrem Beitrag zur Pandemie-Eindämmung kommen sie vor allem im Arbeitsschutz zum Einsatz. Das verwendete Vliesmaterial ist mit einer elektrostatischen Ladung versehen. Dadurch bleiben Partikel am Material haften, die ansonsten einfach durch das Filtermaterial durchfliegen würden. Die Ladung und die Filtereigenschaften gehen beim Waschen verloren.
FFP3-Masken
FFP3-Masken filtern mindestens 99 Prozent der Schadstoffe aus der Umgebungsluft. Für den Alltag sind sie eher ungeeignet, weil sie das Atmen deutlich erschweren.
Gesichtsvisiere
Keinerlei Filterfunktion haben durchsichtige Gesichtsvisiere. Sie bieten keinen nennenswerten Schutz vor Aerosolen. Es ist nur ein Schutz vor Tröpfchen durch Anhusten oder Niesen gegeben.
KN95-Masken und N95-Masken
Die Filterleistung von KN95-Masken und N95-Masken ist dem FFP2-Standard nahezu gleichbedeutend. Diese Produkte dürfen aber kein CE-Kennzeichen tragen. KN95 ist ein chinesischer Standard, N95 ein amerikanischer. Es ist derzeit aber unsicher, wie viele der angebotenen Produkte den europäischen Anforderungen tatsächlich entsprechen. Groß angelegte Tests haben immer wieder zu enttäuschenden bis zu alarmierenden Ergebnissen geführt.
OP-Masken
Die medizinischen Gesichtsmasken aus Vliesstoffen schützen vor Tröpfchen durch Husten oder Niesen, aber nur in geringem Maß vor Aerosolen. Sie sind die einzigen Medizinprodukte unter den zurzeit gängigen Masken. In vielen Bundesländern sind sie als Alternative zur FFP2-Maske zugelassen.
Kann ich meine FFP2-Maske mehrmals verwenden?
Prinzipiell sind übliche FFP2-Masken nicht wiederverwendbar. Waschbar sind sie auf keinen Fall, denn das zerstört die Filterwirkung. Zurzeit laufen Versuche an verschiedenen Instituten zur Wiederverwendbarkeit von FFP2-Masken. Es deutet einiges darauf hin, dass eine zweite Verwendung nach 7 Tagen sauberer, trockener und luftiger Lagerung akzeptabel ist, weil sich eine mögliche Virenlast in dieser Zeit entsprechend verringern kann.
Wie erkenne ich eine FFP2-Maske, die nicht den geltenden Normen für Europa entspricht?
Die folgenden Produkte haben unter Umständen nicht die vorgeschriebene Schutzwirkung:
CE-Kennzeichen ohne die Nummer einer zugelassenen Prüfstelle
Das CE-Kennzeichen muss immer durch eine 4-stellige Nummer ergänzt sein, die einer Prüfstelle zugeordnet ist.
Angabe unterschiedlicher Standards
Zum Beispiel FFP2 und zusätzlich KN95, N95, EN 149, GB2626 oder CPA. Ihre Maske kann immer nur einem Standard entsprechen.
Erkennbar umetikettierte Masken
Verwenden Sie keine Masken, die aufgeklebte oder überdruckte Passagen tragen; dies gilt auch für die Verpackung.
Widersprüchliche Angaben auf Maske und Verpackung
Die Angaben auf der Verpackung sollten mit jenen auf der Maske identisch sein.
In unserem Ratgeber finden Sie mehr Informationen zur Kennzeichnung von FFP2-Masken.
Wie ist die Handhabung einer FFP2-Maske?
Beachten Sie die beigelegte Gebrauchsanleitung und die folgenden allgemeinen Hinweise:
Waschen Sie sich vor dem Auf- und Absetzen die Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Seife.
Platzieren Sie die Maske gut anliegend.
Fassen Sie dabei vor allem die Ränder der Maske an. Berühren Sie das Vliesmaterial so wenig wie möglich.
Passen Sie die Ohr- oder Bandschlaufen an Ihre Kopfgröße an.
Falls Sie weitere identische Modelle besitzen, kürzen Sie die Schlaufen am besten vorab so wie beim ersten Modell.
Fassen Sie die Maske während der gesamten Tragedauer möglichst nicht an.
Beim Abnehmen der Maske und beim Entsorgen fassen Sie möglichst nur die Bänder an.
Entsorgen Sie Ihre Maske nach Gebrauch im eigenen Hausmüll.
Unterwegs können Sie die gebrauchte Maske in einer verschließbaren Plastiktüte zwischenlagern.
Wie lange darf ich eine FFP2-Maske tragen?
FFP2-Masken erschweren das Atmen, weshalb Tragepausen sinnvoll sind. Es gibt diverse Empfehlungen für die Tragedauer aus dem Bereich des Arbeitsschutzes. So empfiehlt die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege eine maximale Tragezeit von 75 Minuten für Masken ohne Ventil. Maximal 2 Stunden sind für Masken mit Ventil empfohlen. Die anschließende Erholungsdauer soll jeweils mindestens 30 Minuten betragen.
Aus welchem Material sind FFP2-Masken?
Die Filterschicht der FFP2-Masken ist grundsätzlich nicht aus gewebten Materialien hergestellt, sondern aus Vlies. Der englische Fachbegriff dafür ist non-woven. Meist sind mehrere Vliesschichten verarbeitet.
Ist ein Ventil für FFP2-Masken sinnvoll?
Ein integriertes Ausatemventil erleichtert das Atmen, verringert aber den geringen Fremdschutz Ihres Mundschutzes noch weiter. Das bedeutet, dass andere Personen in Ihrer Nähe Ihrer Atemluft ausgesetzt sind.
Ich trage einen Vollbart. Ist eine FFP2-Maske bei mir wirksam?
Generell gilt, dass eine FFP2-Maske nur sinnvoll ist, wenn Sie keinen oder einen sehr kurzen Vollbart tragen. Mit einem längeren Vollbart erreichen Sie nicht die notwendige, abschließende Passform. Umgebungsluft kann dann in die Maske eindringen. Leider gilt dies auch für alle anderen Maskenvarianten. Abhilfe schafft leider nur eine Rasur.
Wann und wo sind FFP2-Masken vorgeschrieben?
Die gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ändern sich zurzeit sehr schnell. Das Bundesgesundheitsministerium und die Tagespresse informieren entsprechend. Das Anwendungsspektrum im Arbeitsschutz ist sehr groß; für den Umgang mit gesundheitsgefährdenden Substanzen aller Art gibt es in jeder Berufsgruppe spezifische Regelungen.
Wann darf eine FFP2-Maske das CE-Zertifikat tragen?
Genau genommen handelt es sich nicht um ein Zertifikat, sondern um ein Kennzeichen. Es zeigt an, dass das Produkt ein vorgeschriebenes Nachweisverfahren erfolgreich durchlaufen hat. Damit steht fest, dass die jeweilige Maske allen Anforderungen der europäischen Gesetze und Normen entspricht. Nun darf der Hersteller/Händler sie in Europa vertreiben. Zur Prüfung gehört eine so genannte Baumusterprüfung durch Benannte Stellen – in Deutschland sind dies etwa TÜV oder DEKRA. Neben dem CE-Zeichen muss die vierstellige Nummer der Benannten Stelle zu erkennen sein.
Möchten Sie sich noch umfassender zum Thema informieren? Weitere Maskenvarianten und Informationen zu allen Arten von Schutzmasken finden Sie in unserem Beitrag zum Thema Mundschutz.
Andrea Schreiner
Als Verlagslektorin und Mit-Autorin für Gastroführer hatte ich einen kulinarischen Berufsstart. Es folgte erst ein längeres Intermezzo beim Radio, danach vielfältige Aufgaben als Zeitungsredakteurin. Nach spannenden Jahren bei einer PR-Agentur bin ich nun seit 2013 bei billiger.de rund ums Online-Shopping aktiv.
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