Die Packungsanzahl gibt die Anzahl der im Lieferumfang enthaltenen Packungen an.
Die Grammatur gibt das Gewicht des Papieres an z.B. 90g/m². Wenn man also z.B. von einem 90g Papier spricht, wiegt ein Quadratmeter 90 Gramm. Das Papiergewicht als Flächengewicht macht das Gewicht von Papierbögen mit unterschiedlichen Größen vergleichbar.
Der Packungsinhalt gibt die Stückzahl in der einzelnen Packung an.
Aktualisiert: 05.09.24 | Autor: Online-Redaktion
Ob für wichtige Geschäftsunterlagen, Schulprojekte oder persönliche Dokumente: die Qualität Ihres Druckerpapiers spielt eine wichtige Rolle. Kriterien beim Kauf sind etwa das Papiergewicht, der Weißgrad und die Oberfläche. Nachhaltige Optionen wie Recyclingpapier oder Papier mit FSC-Zertifizierung sind ebenfalls einen Blick wert. Beachten Sie zudem besondere Anforderungen wie spezielle Beschichtungen für Fotodrucke und die Durchsichtigkeit des Papiers, um optimale Druckergebnisse zu erzielen.
Es gibt verschiedene Arten von Druckerpapier, die für unterschiedliche Zwecke optimiert sind:
Die Grammatur eines Papiers ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Qualität und Stabilität des Druckergebnisses geht.
Die Wahl des richtigen Papierformats hängt von Ihrem speziellen Bedarf ab.
Kopierpapier ist der Allrounder unter den Druckerpapieren. Es eignet sich perfekt für alltägliche Druckaufgaben, sei es im Büro oder Zuhause. Die Grammatur liegt meist zwischen 80 und 100 g/m², was das Papier stabil, aber nicht zu dick macht.
Die Helligkeit oder der Weißgrad des Papiers hat einen wesentlichen Einfluss auf die Druckqualität.
Die Beschichtung des Papiers bestimmt, wie das Druckergebnis aussieht und sich anfühlt.
Die Opazität eines Papiers beschreibt dessen Blickdichte. Je höher der Opazitätswert, desto weniger lichtdurchlässig ist das Papier und umso besser ist die Druckqualität. Das gilt vor allem für doppelseitige Drucke. Wenn Sie beidseitig drucken wollen, ohne dass der Text durchschimmert, empfiehlt sich eine hohe Opazität ab 94 %.
Für Tintenstrahldrucker gibt es spezielles Druckerpapier, das eine absorbierende Schicht hat. Diese Schicht saugt die Tinte auf und sorgt dafür, dass die Tinte nicht verläuft und das Druckbild klar und scharf ist. Besonders für Fotos und hochauflösende Drucke ist spezielles Fotopapier für Tintenstrahldrucker empfehlenswert.
Im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern, die flüssige Tinte verwenden, arbeiten Laserdrucker mit Toner – einem Pulver, das durch Hitze aufs Papier gebrannt wird. Hierbei sollte das Papier eine hohe Hitzebeständigkeit aufweisen und nicht zu dünn sein. Wählen Sie am besten ein Papier mit einer Grammatur von mindestens 100 g/m².
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