Motorroller besitzen entweder einen 2- oder 4-Takt-Motor. Ein 2-Takt-Motor nutzt 2 Takte (Schritte) zur Herstellung des thermodynamischen Kreisprozesses. Ein 4-Takt-Motor braucht dagegen 4 Takte, erzeugt aber auch mehr Antrieb.
Unter Motorleistung versteht man die Leistung, die ein Motor aufwenden kann, um das Fahrzeug zu beschleunigen. Die Motorleistung wird in PS angegeben.
Der Hubraum gibt das Kraftpotential des Motors an und wird in Kubikzentimetern angegeben. Die häufigsten Hubräume sind 125 cm³ und 50 cm³, wobei ein größerer Hubraum mehr PS und mehr Verbrauch bedeutet.
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Das Getriebe reguliert die Geschwindigkeit und Beschleunigung des Rollers. Ein Motorroller besitzt entweder ein Automatikgetriebe oder ein Variomatikgetriebe, welches die Gänge selbstständig umstellt.
Motorroller werden mittels Kick- oder Elektrostart angelassen. Bei beiden Varianten wirkt die Kurbelwelle auf die Getriebevorlegewelle, was die nötige Drehzahl für den Betrieb erzeugt. Beim Kickstarter muss der Fahrer jedoch ein Pedal manuell mit dem Fuß betätigen, während beim Elektrostarter ein Knopfdruck genügt.
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