Autor: Online-Redaktion
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PKW-Reifen lassen sich zunächst einmal in Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen unterteilen. Wie die Namen schon sagen, sind Sommer-, beziehungsweise Winterreifen speziell für die jeweiligen Jahreszeiten gedacht, während Ganzjahresreifen von Januar bis Dezember gefahren werden können. Sommerreifen verfügen meist über eine harte Gummimischung und haben ein feineres Profil als Winterreifen. Sie sollten ab einer Außentemperatur von ungefähr sieben Grad Celsius zum Einsatz kommen – darunter kann ihr spezieller Aufbau, der bei warmen Temperaturen von Vorteil ist, sich zur Schwäche umwandeln. Bei niedrigeren Temperaturen sollten Sie definitiv Winterreifen benutzen, da ihr weicheres Gummi und ihr gröberes Profil für ein besseres Handling auf verschneiten oder vereisten Straßen sorgen. Der Vorteil bei der Nutzung von Ganzjahresreifen liegt vor allen Dingen darin, dass Sie sich die Anschaffung zweier kompletter Reifensets, plus deren Montage sparen. Die Nachteile bei dieser Variante liegen aber leider oft darin, dass Ganzjahresreifen manchmal nicht an die Qualität reiner Sommer- oder Winterreifen herankommen. Entweder laufen Sie im Sommer wunderbar, oder aber sind perfekt auf winterliche Temperaturen abgestimmt. Erfahre mehr im Ratgeber zu PKW-Reifen ❯ |
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Motorradreifen sind schmaler und ein wenig anders aufgebaut als Reifen für PKW. Reifen für Motorräder werden mit Angaben zur Reifenbreite, der Bauweise, dem Felgendurchmesser, Tragfähigkeits- und Geschwindigkeitsindex und dem Verhältnis vom Reifenquerschnitt zur Breite in Prozent bezeichnet. Dabei wird die Reifenbreite in Millimeter angegeben und der Felgendurchmesser in Zoll. Das Verhältnis von Reifenbreite zu Reifenquerschnitt wird mit einer zweistelligen Zahl angegeben, während die unterschiedlichen Bauweisen mit einer Buchstabenkombination bezeichnet werden. Ähnlich wie beim PKW wird der Tragfähigkeitsindex mit einer Zahl und der Geschwindigkeitsindex mit einem Buchstaben bezeichnet, die voneinander abhängig sind. Zusätzliche Angaben in Buchstaben beziehen sich ebenfalls auf die Bauweise des jeweiligen Reifens. Die unterschiedlichen Bauweisen sind in diesem Fall Radialreifen, Diagonalreifen und Diagonal-Gürtelreifen. Lese mehr in unserem Motorradreifen-Ratgeber ❯ |
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Beliebte Marken: ❯ Michelin-LKW-Reifen ❯ Continental-LKW-Reifen ❯ Goodyear-LKW-Reifen ❯ Bridgestone-LKW-Reifen |
LKW-Reifen sind im Regelfall um einiges größer und breiter als Reifen für PKW. Sie besitzen somit einen höheren Reifenquerschnitt, sowie eine wesentlich größere Auflagefläche als Autoreifen. Eine weitere Besonderheit von LKW-Reifen ist, dass sie je nach Typ nachgeschnitten werden können. Es kann also ein tieferes Profil in sie hineingeschnitten werden. Die Reifen sind mit der Aufschrift „regroovable“ gekennzeichnet. Da sie für sehr große Fahrzeuge und Lasten genutzt werden, haben LKW-Reifen einen höheren Tragfähigkeitsindex als normale Autoreifen und halten größeren Belastungen stand. Bei der Bereifung von LKWs ist zudem ein Unterschied zwischen Einfach- und Doppelbereifung zu machen. Auch was Bauweise und Materialverwendung angeht, so unterscheiden sich die großen LKW-Reifen von den kleineren PKW-Reifen. Das liegt ebenso schlicht und einfach daran, dass sie wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt sind. Informieren Sie sich weiter im Ratgeber zu LKW-Reifen ❯ |
Produkt-Typen: ❯ Reifenständer |
Von Ventilkappen über Radschrauben bis hin zu Felgen können Sie an Zubehör für Ihre Reifen eigentlich alles auf dem Markt erstehen. Anstelle von teuren Felgen werden zum Beispiel gerne schick aussehende Radkappen verwendet. Diese haben die praktische Funktion, die darunterliegende Felge ein wenig vor Umwelteinflüssen zu schützen, dienen aber hauptsächlich dem Zweck, gut auszusehen. Ob das entsprechende Reifenzubehör sich für Sie persönlich als praktisch oder als reiner Schnickschnack erweist, müssen Sie in diesem Fall selber entscheiden. Entsprechende Planen zur Lagerung von Reifen sind an dieser Stelle jedoch erwähnenswert, weil sie dazu beitragen, dass der Reifen länger gut in Schuss bleibt. Beim Reifenkauf sollten Sie sich also hauptsächlich daran orientieren, welcher Reifen laut Herstellerangaben der passende für Ihr Gefährt ist. Wenn Sie zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln wollen, dann sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Reifen sauber und trocken gelagert werden, damit Sie länger etwas von ihnen haben. Erfahren Sie mehr im Ratgeber zu Reifen-Zubehör ❯ |
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