Lenovo Quadro P620 2 GB GDDR5

Lenovo bietet die Workstation-Grafikkarte Quadro P620. Diese ist mit einem Nvidia-Chip ausgestattet. Sie hat GDDR5 VRAM. Die Grafikkarte gehört dem günstigen Preisbereich an.

Was zeichnet die Quadro P620 von Lenovo besonders aus?

• 512 Cuda-Kerne
  Das Rechenzentrum einer Grafikkarte ist der Grafikprozessor. Dieses Modell hat 512 Cuda-Kerne. Von ihnen werden die Daten in Grafiken und Bilder umgewandelt.

• GDDR5-Speicher, Speicherkapazität von 2 GB und 2.000 MHz Grafikspeichertaktfrequenz
  Der Videospeicher ist ein eher durchschnittlicher GDDR5 mit einer Grafikspeicher-Taktfrequenz von 2.000 MHz. Die Videospeicherkapazität liegt bei 2 GB. Ein kleiner Wert, mit dem aktuelle Spiele nur mit spürbaren Einschränkungen gespielt werden können. Die Einstellungen und die Auflösung, die Sie wählen, haben großen Einfluss auf die Kapazität, die Sie insbesondere für rechenintensive Games benötigen.

• Grafikkarten-Schnittstellen
  In die Grafikkarte sind 4 Mini DisplayPort-Anschlüsse integriert. Dazu kommt zudem eine DisplayPort 1.4-Schnittstelle. Die größtmögliche digitale Auflösung ist 5.120 x 2.880 Pixel, was bis zu 5K entspricht. Sie können insgesamt bis zu 4 Monitore an die Grafikkarte anschließen.

• Abmessungen
  Eine Grafikkarte ist nutzlos, wenn Sie zu groß für Ihren Rechner ist. Diese hat eine Höhe von 1,6 cm, eine Breite von 11,5 cm und eine Tiefe von 14,4 cm.

• PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0
  Die Quadro P620 hat einen PCIe x16-Steckplatz in der Version 3.0. Dabei handelt es sich um einen Single-Slot. Er belegt also 1 Slot. Über die PCIe-Schnittstelle werden die Daten zwischen Karte und Computer übertragen. Hier ist die Übertragungsrate 15,5 GByte/s.

Fazit

Sie sehen alle Vor- und Nachteile der Lenovo-Grafikkarte in der folgenden Tabelle aufgelistet.