Es gibt zwei verschiedene Arten von Laufbänder: mechanisch (ohne Motor) sowie elektronisch (mit Motor). Mechanische Laufbänder benötigen keinen Strom und das Band wird daher mit der eigenen Muskelkraft in Bewegung gesetzt. Die elektronischen Laufbänder bringen die Lauffläche mit einem Motor, der Strom benötigt, in Bewegung.
Die maximale Geschwindigkeit, die ein Laufband erreichen kann, ist abhängig von der Motorleistung, die in PS angegeben wird und der Motorqualität. Möglich sind Geschwindigkeiten bis 25 km/h.
Der Display-Typ eines Laufbands bezieht sich auf die Art der Anzeigevorrichtung, die Informationen präsentieren soll sowie im Falle eines Touchscreens, die Auswahl von Modi oder ähnlichem ermöglichen.
Die maximale Steigung gibt an, welche Steigung der zusätzliche Steigungsmotor am Laufband erzeugen kann. Dabei wird das Laufband mechanisch auf eine Neigung bis zu 15% verstellt. Die Belastbarkeit des Steigungsmotors sollte mindestens 200 kg betragen, damit Körpergewicht und Laufband zuverlässig angehoben und gehalten werden.
Autor: Online-Redaktion
Laufbänder ermöglichen ein wetter- und ortsunabhängiges Training, sind dabei aber recht kostspielig. Viele Modelle sind platzsparend oder besitzen vielfältige Zusatzfunktionen. Um Sie bei der Wahl zu unterstützen, haben wir in unserem Kaufberater wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung zusammengetragen.
Bedenken Sie für den Kauf vor allem folgende Gesichtspunkte:
Ein Laufband lohnt sich für alle Freizeit- und Profisportler, die ihre Ausdauer trainieren, ihre Gesundheit verbessern oder die Fettverbrennung anregen möchten. Sowohl Fitnessbegeisterte als auch Menschen, die ihr Gewicht reduzieren möchten, können wetterunabhängig ihr sportliches Ziel verfolgen.
Ihr Körpergewicht sollte das Maximalgewicht des Laufbandes nicht überschreiten.
Achten Sie beim Kauf darauf, ob das gewünschte Modell für das eigene Körpergewicht geeignet ist. Es gibt Geräte mit einer Maximalbelastung von 100 bis 250 kg.
Beim Kauf eines Fitness-Laufbands können Sie grundsätzlich zwischen der mechanischen und der elektronischen Variante wählen. Beide Ergometer haben ihre Vor- und Nachteile. Wählen Sie das Modell passend zu Ihren individuellen Trainingsanforderungen und körperlichen Eigenschaften.
Mechanische Laufbänder verbrauchen keinen Strom und sind somit sehr umweltfreundlich. Durch den fehlenden elektrischen Antrieb ist der eigene Einsatz besonders gefragt: Sie setzen das Laufband nur durch Ihre Muskelkraft in Bewegung.
Das mechanisch betriebene Fitnessgerät hat einen positiven Trainingseffekt. Durch die höhere Energieaufwendung wird der Kalorienverbrauch angekurbelt und das Training als anstrengender empfunden. Besonders die Beinmuskeln werden intensiv beansprucht. Diese Laufeigenschaft des mechanischen Laufbandes verlangt nach besonders viel Motivation und kann das regelmäßige Training erschweren.
Zusätzliche Funktionseinstellungen wie Geschwindigkeit oder Steigung sind bei diesem Modell nicht möglich. Durch die fehlenden Zusatzfunktionen eignet sich ein mechanisches Laufband nur eingeschränkt für ein umfangreiches Ausdauertraining. Ambitionierte Läufer könnten die Trainingsabwechslung daher als zu gering empfinden. Möchten Sie nur kurze Trainingseinheiten ohne Wettkampforientierung absolvieren, werden Sie die einstellbaren Trainingsbedingungen nicht unbedingt vermissen.
Um Sie bei der Auswahl zu unterstützen, haben wir die wichtigsten zusätzlichen Funktionen in unserem Ratgeber für Sie zusammengetragen.
Mechanische Laufbänder sind meist günstiger, da sie keine teure Elektronik besitzen. Sie können diese Modelle zu einem Preis von 190 € bis 700 € kaufen. Zudem brauchen mechanische Laufbänder eine kleinere Stellfläche als elektrische Modelle und eignen sich daher für kleinere Wohnungen.
Ein Aqua-Laufband ist ein mechanisches Laufband, das aufgrund des wasser- und chlorbeständigen Materials auch im Wasser genutzt werden kann. Es erfordert besonders viel Muskelkraft, da der eigene Kraftaufwand durch den Wasserwiderstand deutlich erhöht ist. Da es sich bei einem Aqua-Laufband um ein mechanisches Modell handelt, gibt es keine zusätzlichen Funktionseinstellungen wie Steigung oder Geschwindigkeit.
Suchen Sie eine sportlichere Herausforderung? Dann ist ein Aqua-Laufband möglicherweise das Richtige für Sie. Es eignet sich besonders für ein intensives Beintraining.
Ein Aqua-Laufband ist deutlich teurer als das klassische Modell ohne Motorantrieb – ab 2.000 € ist es erhältlich. Der Kauf eines Aqua-Laufbandes für zu Hause lohnt sich zudem nur, wenn Ihnen ein eigener Pool zur Verfügung steht.
Elektrische Laufbänder sind strombetrieben und bieten mehr Komfort als mechanische Varianten. Das elektrische Fitnessgerät wird durch einen Motor angetrieben und erfordert somit weniger Kraftaufwand.
Die Geschwindigkeit kann konstant beibehalten werden, was ein gleichmäßiges Laufen ermöglicht. Das Laufgefühl ist bei elektrischen Laufbändern deutlich verbessert: Sie können Bewegungsabläufe besser koordinieren und die Laufbewegungen sauberer ausführen. Ein elektrisches Laufband ermöglicht ein effektiveres Training als ein mechanisches Modell.
Jedes Laufband sollte eine Not-Stopp-Funktion haben.
Um im Notfall das Laufband sofort stoppen zu können, sind Not-Stopp-Knöpfe oder eine Reißleine unverzichtbar. Die Reißleine wird mittels einer Klammer an der der Kleidung des Sportlers befestigt. Sollte er ausrutschen und fallen, stoppt das Band sofort automatisch. Die Not-Stopp-Knöpfe sollten möglichst auffällig gefärbt, groß und in Griffnähe sein. Achten Sie beim Kauf darauf, dass eine der Funktionen gegeben ist.
Ein elektrisches Laufband ist meist mit zusätzlichen Trainingsfunktionen ausgestattet, die Abwechslung in Ihr Trainingsprogramm bringen. Insbesondere ambitionierte Läufer schätzen die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten von Geschwindigkeit und Steigung sowie eine integrierte Herzfrequenzmessung. Die Laufeigenschaften des elektrischen Modells lassen sich in der Regel perfekt für Ihre individuellen Anforderungen und Trainingsziele einstellen. Meist sind die Laufbänder recht einfach zu bedienen. Elektrische Laufbänder eignen sich somit für alle Sportbegeisterten, die etwas mehr Abwechslung in Ihrem Lauftraining haben möchten.
Elektrische Laufbänder sind sie aufgrund der eingebauten Technik teurer als die mechanischen Modelle. Die Preise beginnen zwar schon bei rund 150 €, steigen jedoch je nach Ausstattung auf bis zu 16.000 €. Sie benötigen zudem mehr Platz als mechanische Modelle, so dass sie nicht für kleinen Wohnraum geeignet sind.
In unserem Kaufberater haben wir die wichtigsten zusätzlichen Funktionen eines Laufbandes für Sie zusammengefasst.
Ein Schreibtisch-Laufband ist eine innovative Kombination aus Schreibtisch und elektrischem Laufband. Während Sie auf dem Laufband spazieren, können Sie Ihre Schreibtischarbeit wie gewohnt erledigen. Durch den elektrischen Antrieb haben Sie beide Hände frei, um nebenbei arbeiten zu können.
Schreibtisch-Laufbänder können Sie in 2 Varianten erhalten:
Manchmal wird ein Schreibtisch-Laufband mit höhenverstellbarer Arbeitsfläche auch mit einem zugehörigen Stuhl angeboten.
Um nebenbei noch arbeiten zu können, liegt die Maximalgeschwindigkeit der Schreibtisch-Laufbänder meist bei 10 km/h. Da hier ein leistungsschwächerer Motor zum Antrieb des Laufbandes genügt, ist es recht leise und verbraucht weniger Strom als herkömmliche Modelle.
Tagtäglich sitzen Sie im Büro und hätten gerne mehr Bewegung? Dann ist ein Schreibtisch-Laufband möglicherweise das richtige für Sie. Es kostet etwa zwischen 550 – 4.600 €. Besitzen Sie nur wenig Platz, eignet sich ein Modell ohne Arbeitsplatte, das unter den Schreibtisch geschoben wird. Haben Sie jedoch ausreichend Platz zur Verfügung, ist ebenfalls ein Schreibtisch-Laufband mit integrierter Arbeitsfläche passend.
Prinzipiell sind Laufbänder immer mit den gleichen Komponenten ausgestattet:
Elektrische Laufbänder haben zudem noch einen Motor und einen Trainingscomputer.
Die Lauffläche ist der sichtbare Teil des Laufgurtes, auf dem der Läufer sich bewegt. Sie besteht aus einem Laufbrett – eine Platte aus Holz – sowie dem Laufgurt und einem guten Dämpfungssystem. Um nicht daneben zu treten oder zu stolpern, empfiehlt sich ein Laufband mit einer ausreichend großen Lauffläche. Die Größe des Läufers, das Lauftempo, die Nutzungsdauer und die verfügbare Stellfläche im Raum bestimmen die idealen Maße des Laufbandes.
Optimal ist eine Laufflächenmaße von mindestens 45 cm Breite und 150 cm Länge. Wer sehr groß ist oder gerne schnell läuft, sollte ein Modell mit einer Lauffläche über 150 cm Länge und mindestens 48 cm Breite aussuchen. Die Schrittgröße verlängert sich mit zunehmender Geschwindigkeit und Körpergröße, so dass es bei einer zu kleinen Lauffläche schnell eng werden kann.
Der Laufgurt ist der bewegliche Teil des Fitnessgerätes, den der Motor oder die Muskelkraft des Sportlers antreibt. Es befinden sich vorne und hinten am Laufband sogenannte Umlenkrollen, die unter dem Laufgurt befestigt und für seine Rotation um das Laufbrett verantwortlich sind. Der Durchmesser der Rollen sollte mindestens 6 cm betragen, um den Verschleiß des Laufgurtes nicht zu begünstigen. Denn kleinere Rollen sorgen für eine stärkere Reibung am Laufgurt und nutzen ihn schneller ab.
Bei hochwertigen Fitnessgeräten ermöglichen 2 Stellschrauben das Zentrieren und Nachjustieren des Laufgurtes. Bevorzugen Sie deshalb beim Kauf am besten ein Gerät mit sogenannten Zentrierscheiben für den Laufgurt.
Ein robuster Rahmen ist für die Stabilität und Sicherheit des Laufbandes wichtig. Es können störende Klappergeräusche entstehen, wenn die Rahmenstabilität nicht ausreichend gegeben ist.
Optimal sind seitliche Trittflächen an einem Rahmen. Sie befinden sich auf beiden Seiten der Lauffläche und bieten die Möglichkeit, bei Bedarf sicher vom Laufgurt abzuspringen. Trittflächen aus einem rutschfesten Gummi sind hier empfehlenswert. Ein seitlicher Handgriff dient als zusätzliche Stütze und gibt Stabilität.
Um die Gelenke während des Lauftrainings zu schonen, ist eine gute Dämpfung des Laufbandes wichtig. Sie sollte weder zu hart noch zu weich sein. Bei zu harter oder nicht vorhandener Dämpfung kommt es zu Stoßbelastungen, die Ihre Gelenke stark beanspruchen. Durch eine zu weiche Dämpfung können die Sehnen Schaden nehmen und das Training wirkt schnell ermüdend. Optimal ist eine Dämpfung, die mit dem Laufen auf einem Waldboden vergleichbar ist.
Die Dämpfung befindet sich unter dem Laufgurt im Bereich der Lauffläche. Sie besteht aus mehreren Gummi-Stoßdämpfern, die das Laufbrett lagern und Stoßbewegungen abfedern.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal für eine gute Dämpfung ist die Dicke des Laufgurtes. Ein stark gepolsterter, rutschfester Laufgurt sorgt für zusätzliche Dämpfung der Laufbewegungen. High-Tech-Fitnessgeräte haben teilweise noch ein einstellbares Dämpfungssystem, das aber für einen Freizeitsportler nicht unbedingt nötig ist.
Ein guter Laufschuh sorgt für zusätzliche Dämpfung, Schonung Ihrer Gelenke und Sehnen und beugt Verletzungen vor. Informieren Sie sich in der Kategorie über Laufschuhe und vergleichen Sie die Modelle einfach und schnell online.
Der Antriebsmotor elektrischer Laufbänder ist einer der wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Seine Leistung wird meist in PS (Pferdestärken) und maximaler Geschwindigkeit angegeben.
Sie können in der Regel hinsichtlich des Laufband-Motors zwischen 2 Leistungen wählen:
Welche Motorenstärke Ihr Wunschmodell aufweisen sollte, hängt stark von Ihren Trainingsanforderungen und Ihren körperlichen Eigenschaften ab. Die meisten Modelle haben eine maximale Motorleistung von 2 PS und eine Dauerleistung von 15-20 km/h. Diese Motorenstärke ist für ein normales Lauftraining zu empfehlen. Bei starker Steigung des Laufbandes während des Trainings und für Menschen mit hohem Körpergewicht empfiehlt sich hingegen ein Ergometer mit höherer PS-Zahl. Ein sehr gutes Gerät weist eine möglichst starke Dauerleistung, mindestens 2 PS und eine hohe zulässige Gewichtsbelastung auf.
Elektrische Laufbänder besitzen einen Trainingscomputer, der vorne am Laufband integriert ist. Sein Display gibt während des Trainings Auskunft über alle wichtigen Laufeigenschaften wie Geschwindigkeit, Dauer und Strecke.
Die Bedienung des Trainingscomputers sollte auch während einer hohen Laufgeschwindigkeit leicht zu bedienen und zu lesen sein. Große und einfach zu erreichende Tasten sind dabei vorteilhaft. Die Stopp-Taste muss für die Sicherheit des Läufers jederzeit ohne Mühe zu bedienen sein.
Die meisten elektrischen Laufbänder bieten zusätzliche Funktionsmöglichkeiten für Ihr Lauftraining, die Sie über den Trainingscomputer einstellen können. In unserem Ratgeber erfahren Sie mehr über die zusätzlichen Trainingsfunktionen.
Das Display sollte nicht zu klein sein, so dass Sie alle wichtigen Funktionen und Einstellungen problemlos während des Laufens lesen können. Ein Display arbeitet meist mit einer LCD- oder LED-Technik.
Der Unterschied besteht in der Kontraststärke und in der Größe:
Die meisten elektrischen Laufbänder bieten zusätzliche Funktionsmöglichkeiten für Ihr Lauftraining, die Sie über den Trainingscomputer einstellen können. In unserem Ratgeber erfahren Sie mehr über die zusätzlichen Trainingsfunktionen.
Der Preis wird neben den zusätzlichen Funktionen durch die Qualität und Verarbeitung der einzelnen Komponenten bestimmt. Gute Heimtrainer gewährleisten durch eine hochwertige Verarbeitung einen gleichmäßigen, stabilen Lauf und eine lange Lebensdauer des Gerätes.
Besonders bei folgenden Bauteilen sollten Sie auf das Material und die Verarbeitung achten:
Sehr hochwertige Laufbänder haben Laufgurte, die aus mindestens 4 Schichten bestehen.
Die meisten Gurte verfügen zumindest über folgende 2 Lagen:
Ein guter Rahmen gibt dem Laufband Stabilität und vermeidet störende Klappergeräusche.
In der Regel besteht er aus einem der folgenden Materialien:
Das Laufbrett befindet sich unter dem Laufgurt. Qualitativ hochwertige Laufbretter sollten stabil sein, um eine möglichst lange Lebensdauer des Laufbandes zu gewährleisten.
Achten Sie daher beim Kauf auf das Material des Laufbretts:
Einige der elektrischen Laufbänder haben zusätzliche Extras, um den Betrieb, die Aufbewahrung oder die Bedienung des Geräts komfortabler und abwechslungsreicher zu gestalten:
Welche der Zusatz-Funktionen für Sie sinnvoll sind, hängt von Ihren individuellen Trainingszielen und Anforderungen an das Laufband ab.
Häufig haben elektrische Laufbänder zusätzliche Trainingsprogramme, die das Training abwechslungsreich und effektiv gestalten. Für die meisten Läufer genügt eine Handvoll Trainingsprofile wie Steigung, Zufallsmodus oder Pulsmessung. Teure Funktionen wie eine Cardiosteuerung, die dafür sorgt, dass sich das Laufband automatisch an den Puls des Sportlers anpasst, sind nur für Profi-Sportler oder medizinische Zwecke sinnvoll.
Allgemein gilt für die zusätzlichen Trainingsprogramme: Funktionen wie Steigung, Zufallsmodus oder Pulsmessung sind sinnvoll und empfehlenswert.
Sie möchten Ihr Laufbandtraining mit Zubehör ergänzen? Wir haben die wichtigsten Informationen zu den Produkten in unserer Rubrik Zubehör zusammengetragen.
Zusätzliche Regeltasten am Handgriff erleichtern die Bedienung des Trainingscomputers. Sie ermöglichen eine Regulierung der Geschwindigkeit und Steigung direkt am Handgriff. Auf diese Weise können Sie das Lauftraining trotz Einstellungsänderungen fortsetzen.
Alternativ gibt es als zusätzliche Funktion die Quick-Tasten direkt am Trainingscomputer, welche sich vorne am Laufband befinden. Auch sie ermöglichen eine schnelle Veränderung der Geschwindigkeit oder Steigung ohne Unterbrechung des Trainings.
Klappbare Laufbänder lassen sich platzsparend aufbewahren und sind somit insbesondere in kleinen Wohnungen sinnvoll. Meist haben diese Fitnessgeräte im zusammengeklappten Zustand 4 Rollen, die den Transport erleichtern. Durch den Klappmechanismus kann es beim Laufen jedoch zu Klappergeräuschen kommen.
Um Ihr Training in den eigenen 4 Wänden noch komfortabler und einfacher zu gestalten, können Sie es mit zahlreichem Zubehör ergänzen. Für eine möglichst lange Lebensdauer Ihres Geräts gibt es zudem für die Pflege des Geräts verschiedene Zusatzprodukte.
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Zusatzartikel für Sie zusammengetragen:
Sie sind auf der Suche nach dem passenden Laufschuh? Infomieren Sie sich in unserer Kategorie Laufschuhe und bestellen Sie dann einfach und bequem online bei unseren zahlreichen Shop-Partnern.
Was Sie schon immer zur Verwendung von Laufbändern wissen wollten, haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst. Unsere FAQ-Sammlungen basieren hierbei auf dem Wissensbedarf anderer Käufer.
Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen
Abnehmen
Kann ich durch das Training auf dem Laufband abnehmen?
Ausstattung
Welche Funktionen sollte ein Laufband haben?
Wie groß sollte die Lauffläche eines Laufbands sein?
Dämpfung
Wie wichtig ist die Dämpfung meines Laufbands?
Funktionsweise
Wie stelle ich das Laufband für mein Training richtig ein?
Wie kann ich ein Laufband abschalten?
Gesundheit
Wie wirkt sich das Laufbandtraining auf die Gesundheit aus?
Wie gesundheitsfördernd ist ein Schreibtisch-Laufband?
Gewicht
Wie schwer darf ich für die Nutzung eines Laufbands sein?
Kauf
Welches Laufband ist das richtige für mich?
Wo kann ich ein Laufband kaufen?
Kalorienverbrauch
Wie viele Kalorien verbrenne ich auf einem Laufband?
Kosten
Laufband-Produkttypen
Welche Faktoren sprechen für ein mechanisches und welche für ein elektrisches Laufband?
Laufband, Crosstrainer oder Fahrrad-Ergometer – welches Trainingsgerät ist besser?
Leistung
Wie viel PS sollte ein elektrisches Laufband haben?
Welche Laufgeschwindigkeit erreicht ein gutes Laufband?
Motivation
Was kann ich gegen die Langeweile auf dem Laufband tun?
Pflege
Wie pflege ich mein Laufband richtig?
Platz
Wohin soll ich das Laufband im Haus stellen?
Wozu dient ein klappbares Laufband?
Sicherheit
Welche Sicherheitsaspekte muss ich bei der Nutzung eines Laufbandes beachten?
Stromverbrauch
Wie viel Strom verbraucht ein Laufband?
Tierlaufbänder
Wozu gibt es Laufbänder für Hunde und Pferde?
Training
Wie oft und wie lange sollte ich auf dem Laufband trainieren?
Wie ermittele ich die richtige Laufgeschwindigkeit?
Wie funktioniert das Intervall-Training auf einem Laufband?
Warum wird mir beim Training auf dem Laufband übel?
Trainingseffekt
Ist das Laufen im Freien effektiver als das Laufbandtraining?
Verletzungsrisiko
Welches Verletzungsrisiko besteht beim Training auf einem Laufband?
Zubehör
Kann ich durch das Training auf dem Laufband abnehmen?
Jede sportliche Betätigung kann beim Abnehmen helfen. Mehr Aktivität bedeutet zugleich einen höheren Energiebedarf und somit einen erhöhten Kalorienverbrauch. Durch die Unabhängigkeit von Wind und Wetter eignet sich ein Laufband sehr gut, um auch zu Hause sportlich aktiv zu sein und den Kilos den Kampf anzusagen. Über Geschwindigkeit und Steigung können Sie individuell die Intensität einstellen und somit gut an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Welche Funktionen sollte ein Laufband haben?
Grundsätzlich benötigt ein Laufband nur einen guten Laufgurt, einen stabilen Rahmen und ein robustes Laufbrett. Mechanische Ausführungen weisen keine weiteren Funktionen auf, sondern werden mit der eigenen Muskelkraft betrieben.
Eine Geschwindigkeitseinstellung gehört zur Grundausstattung eines elektrischen Laufbands. Sie ist für einen gleichmäßigen Lauf sinnvoll. Zudem besitzen die meisten elektrischen Laufband-Ergometer einen Steigungsmotor, durch den sich Steigungen einstellen lassen. Durch diese Funktion kann das Laufen in der freien Natur gut simuliert werden. Optimal ist auch ein integrierter Herzfrequenz-Empfänger im Trainingscomputer, so dass mit geeignetem Zubehör der Puls während des Trainings gemessen werden kann. Die Funktion Zufallsmodus schafft Abwechslung im Lauftraining und ist sehr effektiv. Der Trainingscomputer sollte schnell und einfach zu bedienen sein und die wichtigsten Laufparameter wie Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch und Dauer anzeigen.
In unserem Kaufberater finden Sie ausführliche Informationen über die Ausstattung, die ein gutes Laufband mitbringen sollte. Zudem haben wir sinnvolles Zubehör für Ihr Training auf dem Laufband zusammengetragen.
Wie groß sollte die Lauffläche eines Laufbands sein?
Eine Lauffläche mit dem Maß von mindestens 150 x 45 cm (Länge x Breite) ist optimal. Wählen Sie ein Laufband mit einer größeren Lauffläche, wenn Sie sehr groß sind oder gerne schnell laufen. Optimal sind in dem Fall mindestens 48 cm in der Breite und mehr als 150 cm in der Länge. Mit zunehmender Geschwindigkeit und Körpergröße verlängert sich die Schrittgröße, so dass es auf einer kleineren Lauffläche zu eng werden kann.
Wie wichtig ist die Dämpfung eines Laufbands?
Die Dämpfung ist wichtig, um Gelenke und Sehnen zu schonen. Sie sollte weder zu hart noch zu weich sein, da sonst Gelenke oder Sehnen zu stark belastet werden und das Training schnell ermüdet. Optimal ist eine Dämpfung, die mit einem Lauf auf Waldboden vergleichbar ist.
Wie stelle ich das Laufband für mein Training richtig ein?
Die Einstellungen eines Geräts hängen von Ihren individuellen Trainingszielen und dem Stand Ihrer Fitness ab. Grundsätzlich sollten Sie zuerst eine gemächliche Geschwindigkeit einstellen und sie langsam während des Laufens steigern. So besteht weniger Gefahr auszurutschen und zu stolpern. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie eine Steigung eingestellt haben: Bei einem starken Anstieg sollten Sie langsamer laufen, da die Gefahr einer Überlastung des Köpers und erhöhtes Verletzungsrisiko besteht. Für eine genauere Anzeige des Kalorienverbrauchs auf dem Display des Trainingscomputers ist die Einstellung des eigenen Körpergewichts sinnvoll.
Wie kann ich ein Laufband abschalten?
Ein mechanisches Modell funktioniert ohne Strom und muss daher nicht abgeschaltet werden. Ein elektrisches Laufband hat meist einen Schalter unten am Gerät, mit dem Sie es ein- und ausschalten können.
Eine Not-Stopp-Funktion ist eine wichtige Sicherheitsvorkehrung.
Damit Sie im Notfall das Laufband sofort stoppen können, sollte es einen Not-Stopp-Knopf oder eine Reißleine besitzen. Die Reißleine befestigen Sie dabei mit einer Klammer an Ihrer Kleidung. Sollten Sie ausrutschen und fallen, wird das Laufband automatisch sofort gestoppt. Der Not-Stopp-Knopf ist meist auffällig gefärbt, groß und befindet sich in Griffnähe. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Ihr Wunschmodell eine der Funktionen besitzt.
Wie wirkt sich das Laufbandtraining auf die Gesundheit aus?
Ein regelmäßiges Training wirkt sich in aller Regel positiv auf den menschlichen Körper aus. Es eignet sich sowohl zur Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems als auch zur Gewichtsreduktion und zum Fettabbau.
Wie gesundheitsfördernd ist ein Schreibtisch-Laufband?
Fitness-Experten raten zu mindestens 10.000 Schritten am Tag, um Krankheiten und Übergewicht vorzubeugen. Mit einem Bürojob gestaltet sich das im Alltag jedoch schwierig. Ein Schreibtisch-Laufband wirkt dem stundenlangen Sitzen entgegen und hilft Ihnen dabei, sich täglich ausreichend zu bewegen. Das fördert Ihre Gesundheit und hilft der Figur, indem es das Herz-Kreislauf-System stärkt und den Kalorienverbrauch erhöht.
In unserem Kaufberater finden Sie noch mehr Informationen zu Schreibtisch-Laufbändern und ihrer Funktionsweise.
Fragen Sie vor dem Training Ihren Arzt.
Leiden Sie unter gesundheitlichen Problemen oder möchten viel Gewicht verlieren? Halten Sie bitte unbedingt vor dem Training auf dem Laufband Rücksprache mit einem Arzt, ob es für Sie geeignet ist.
Wie viel wiegt ein Laufband?
Das Gewicht von Laufbändern variiert zwischen 30 und 200 kg. Während kleine mechanische Modelle für die eigenen 4 Wände oft schon mit einem Eigengewicht von 30-50 kg erhältlich sind, wiegen Profi-Laufbänder in Fitness-Studios meist um die 200 kg. Grundsätzlich gilt beim Kauf eines Laufbandes: Umso schwerer, desto stabiler. Ein Modell mit einem höheren Gewicht hat einen stabileren Stand. Gute elektrische Laufbänder für zu Hause wiegen im Normalfall zwischen 100 und 120 kg, sie bieten damit einen robusten Stand und laufen leise.
Wie schwer darf ich für die Nutzung eines Laufbandes sein?
Achten Sie beim Kauf auf das zulässige Maximalgewicht der Belastung: Das beträgt in den meisten Fällen zwischen 100 und 250 kg.
Welches Laufband ist das richtige für mich?
Welches Modell am besten zu Ihnen passt, hängt von Ihren individuellen Trainingsanforderungen und Ihren körperlichen Eigenschaften ab.
Grundsätzlich können Ihnen folgende Aspekte bei Ihrer Kaufentscheidung helfen:
In unserem Ratgeber haben wir die wichtigsten Informationen zu den Laufbänder-Typen und deren Grundausstattung sowie Wissenswertes über zusätzliche Funktionen und Materialien des Laufbandes für Sie zusammengetragen.
Wo kann ich ein Laufband kaufen?
Bei unseren Shop-Partnern finden Sie verschiedene Angebote, die oftmals bereits von unseren Nutzern bewertet wurden. Hier können Sie aus einer Vielzahl von Modellen und Zubehör wählen.
Mithilfe unseres Preisvergleiches finden Sie eine große Auswahl an elektrischen Laufbändern und mechanischen Modellen.
Wie viele Kalorien verbrenne ich auf einem Laufband?
Der Kalorienverbrauch hängt immer von dem individuellen Energiebedarf, dem Körpergewicht und der Körpergröße des Sportlers ab. Zudem ist es bei der Berechnung des Kalorienverbrauchs auch wichtig, ob der Läufer sehr muskulös ist, da Muskeln mehr Energie verbrennen. Viele Laufbänder bieten Einstellungsmöglichkeiten für diese Parameter, um den Kalorienverbrauch während des Trainings berechnen und anzeigen zu können.
Die Fitness-Zeitschrift FIT FOR FUN bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Kalorienverbrauch mithilfe eines Online-Kalorienrechners einzuschätzen.
Was kostet ein Laufband?
Der Preis für ein Laufband beträgt in der Regel mindestens 100 € und hat nach oben hin kaum Grenzen. Bei den Kosten kommt es natürlich auf die Ausstattung und den Produkttyp an. Ein Profi-Laufband kann bis zu 17.000 € kosten, während sehr gute Laufbänder für den Heimbedarf schon für einen Bruchteil dieses Betrags zu erhalten sind. Mechanische Laufbänder sind wegen der fehlenden, aufwendigen Technik meist günstiger als elektrische Modelle.
Welche Faktoren sprechen für ein mechanisches und welche für ein elektrisches Laufband?
Die Wahl zwischen einem mechanischen und elektrischen Modell hängt von Ihren Trainingsanforderungen und Wünschen ab. Beide Laufband-Produkttypen haben ihre Vor- und Nachteile und eignen sich für verschiedene Trainingsziele.
Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Modellen finden Sie in der Rubrik Laufbänder-Typen.
Laufband, Crosstrainer oder Fahrrad-Ergometer – welches Trainingsgerät ist besser?
Welcher Heimtrainer der richtige für Sie ist, hängt von Ihrer bevorzugten Trainingsart und Ihren Anforderungen an das Gerät ab. Auch Ihre körperliche Verfassung spielt bei der Wahl eines Ergometers eine Rolle.
Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Modellen finden Sie in der Rubrik Laufbänder-Typen.
Wie viel PS sollte ein elektrisches Laufband haben?
Für ein normales Training – ohne Steigung oder Sprints – sollte das Laufband mindestens 2 PS haben. Das gewährleistet einen reibungslosen Antrieb und eine problemlose Funktion des Laufgurtes, da er so nicht ins Stocken gerät. Bei zu niedriger PS-Zahl kann es zu Ruckeln und lauten Geräuschen des Fitnessgerätes kommen, weil nicht ausreichend Antrieb gegeben wird. Menschen mit einem höheren Körpergewicht wählen idealerweise ein Modell, das mehr als 2 PS hat. Das gewährleistet auch bei der höheren Gewichtsbelastung einen reibungslosen Antrieb.
Welche Laufgeschwindigkeit erreicht ein gutes Laufband?
Durchschnittlich hat ein gutes Laufband eine Dauerleistung von 15-20 km/h. Dies ist für ein normales Training ohne starke Steigung oder Sprints ausreichend. Es sorgt zudem für eine lange Lebensdauer, da der Motor diese Geschwindigkeit kontinuierlich erbringen kann, ohne Schaden zu nehmen. Geräte mit höherer Dauerleistung können auch bei Steigung bis zu 25 km/h erreichen.
Was kann ich gegen die Langeweile auf dem Laufband tun?
Ein Laufbandtraining kann ohne die abwechslungsreiche Natur um sich herum schnell monoton werden. Viele elektrische Laufbänder bieten daher zusätzliche Trainingsprofile wie den Zufallsmodus an, um das Training zu variieren und das Laufen in der Natur zu nachzuahmen.
Aber auch ohne diese Programme können Sie sich aufkommende Langeweile auf dem Gerät vertreiben. Nutzen Sie beispielsweise Zubehör wie eine Halterung für Smartphones oder Tablets und hören Sie nebenbei Ihre Lieblingsmusik. Auch das Anschauen eines Films ist auf diese Weise möglich.
In unserem Ratgeber können Sie sich über die zusätzlichen Trainingsfunktionen und sinnvolles Zubehör informieren.
Wie pflege ich mein Laufband richtig?
Für eine möglichst lange Freude an Ihrem Sportgerät sollten Sie es regelmäßig pflegen. Befolgen Sie wenige einfache Schritte, um eine lange Lebensdauer Ihres Modells zu gewährleisten.
Wohin soll ich das Laufband im Haus stellen?
Entscheiden Sie idealerweise schon vor dem Kauf, wohin Sie das Gerät im Haus stellen möchten. Es sollte an einem Ort platziert werden, der trocken und nicht direkt der Sonne ausgesetzt ist. Um Ihren Boden zu schonen und die Nachbarn vor lauten Geräuschen zu schützen, können Sie eine Bodenschutzmatte als Zubehör verwenden.
Achten Sie auf einen ausreichenden Platz hinter dem Gerät. So können Sie bequem auf- und absteigen und bei einem Sturz das Verletzungsrisiko minimieren.
In der Rubrik Zubehör können Sie noch mehr über Bodenschutzmatten und andere sinnvolle Ergänzungen für Ihr Laufband erfahren.
Wozu dient ein klappbares Laufband?
Wünschen Sie sich ein Laufband, haben aber wenig Platz? Dann ist ein Modell mit Klappmechanismus ideal für Sie. Das Fitnessgerät ist klappbar, somit können Sie es nach dem Training platzsparend verstauen. Es besteht die Möglichkeit, in kleinen Trainingsräumen auch Platz für andere Geräte wie Hantelbanken zu schaffen oder das Laufband für das Training kurzzeitig im Wohnzimmer aufzustellen. Meist haben klappbare Laufbänder Rollen, um sie leichter transportieren zu können.
Welche Sicherheitsaspekte muss ich bei der Nutzung eines Laufbandes beachten?
Achten Sie beim Kauf auf ein GS- oder TÜV-Prüfzeichen. Das garantiert, dass alle Sicherheitsnormen eingehalten wurden.
Ein Laufband sollte immer eine Not-Stopp-Funktion in Form eines großen roten Knopfes oder eine an der Kleidung zu befestigende Reißleine haben. Mithilfe dieser Reißleine schaltet sich das Laufband selbst aus, wenn Sie mal ausrutschen und stolpern bzw. können Sie es schnell und einfach mit dem großen Knopf stoppen.
Seitliche Trittflächen am Rahmen bieten die Möglichkeit, schnell vom Laufband abzuspringen, falls der Schnürsenkel mal offen sein sollte oder Sie eine Pause benötigen und die Gefahr besteht zu stürzen.
Das GS-Prüfzeichen steht für „Geprüfte Sicherheit“ und ist für Hersteller freiwillig. Alle mit dem GS-Siegel gekennzeichneten Produkte entsprechen den Anforderungen des deutschen Produktsicherheitsgesetzes. Das Prüfzeichen gewährleistet, dass bei sachgemäßer Verwendung keine Gefahren für den Benutzer drohen.
Regelmäßige Kontrollen der Herstellung vor Ort garantieren die Aktualität des GS-Zertifikats des Produkts.
Lassen Sie zu Ihrer Sicherheit hinter dem Laufband ein wenig Platz. So verringern Sie das Verletzungsrisiko, falls Sie doch mal abrutschen sollten.
Wie viel Strom verbraucht ein Laufband?
Sie finden die Angaben zum Stromverbrauch eines Laufbandes im mitgelieferten Handbuch oder auf der Verpackung. Hat es beispielsweise 1400 W (Watt), so verbraucht es pro Stunde etwa 1,4 kWh (Kilowattstunden). Diesen Wert multiplizieren Sie mit dem Grundpreis Ihres Energieversorgers pro kWh und können so die Kosten für Ihren Stromverbrauch errechnen.
Für einen Grundpreis von 0,17 € pro kWh (Kilowattstunde) und ein Laufband mit einer Leistung von 1400 W (Watt) ergibt sich folgende Beispielrechnung: 1,4 kWh x 17 ct (Cent) = 23,8 ct pro Stunde.
Wozu gibt es Laufbänder für Hunde und Pferde?
Tierlaufbänder werden vorrangig zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Zur Diagnostik oder zur Behandlung von Verletzungen kommen diese Laufbänder bei Tierärzten und -physiotherapeuten zum Einsatz. Zudem werden sie auch verwendet, um Pferde zu trainieren und zu bewegen.
Wie oft und lange sollte ich auf dem Laufband trainieren?
Die Gestaltung eines Laufbandtrainings hängt von Ihren individuellen Trainingszielen und Ihrer körperlichen Verfassung ab. Die Häufigkeit und Dauer des Trainings ist somit individuell verschieden.
Grundsätzlich sollten Sie mit einem Trainer oder Arzt Rücksprache halten. Folgende Aspekte können jedoch als Anhaltspunkte dienen:
Achten Sie stets auf Ihre Gesundheit.
Der Rhythmus, die Dauer und die Intensität der Läufe sollten auf Ihren gesundheitlichen Zustand ausgerichtet sein. Fortgeschrittene Läufer können hierbei natürlich etwas höher ansetzen als Anfänger. Grundsätzlich ist eine Rücksprache mit einem Trainer oder Arzt bezüglich Ihres Trainingspensums zu empfehlen.
Wie ermittele ich die richtige Laufgeschwindigkeit?
Die ideale Laufgeschwindigkeit hängt von Ihrem Trainingszustand und den Trainingszielen ab. Sind Sie ein ambitionierter Läufer, können Sie mit einer höheren Geschwindigkeit starten als ein Anfänger. Es empfiehlt sich grundsätzlich immer eine langsame Steigerung der Geschwindigkeit auf einem Laufband: Laufen Sie erst langsam an und steigern Sie dann nach Gefühl die Laufgeschwindigkeit.
Mit Hilfe eines Pulsmessers können Sie die Belastung Ihres Körpers im Blick behalten und sie anpassen. Viele Laufbänder bieten einen integrierten Pulsempfänger als zusätzliche Funktion an, den Sie mit einem Brustgurt oder Ohrclip als Zubehör ergänzen können.
Erfahren Sie mehr über Brustgurte und Ohrclips in der Rubrik Zubehör.
Wie funktioniert das Intervall-Training auf einem Laufband?
Ein Intervall-Training ist grundsätzlich ein Wechselspiel aus schnellen und langsamen Laufabschnitten. Die Abstände sind dabei festgelegt: Sie laufen eine bestimmte Distanz mehrfach hintereinander in einem hohen, möglichst gleichbleibenden Tempo. Zwischen den schnellen Passagen machen Sie kurze, langsame Laufpausen, sodass sich Ihre Herzfrequenz wieder ein wenig beruhigen kann. Sie laufen also beispielsweise 10 x 400 m schnell und traben zwischen den einzelnen Etappen 200 m. Vor und nach dem Intervall-Lauf sollten Sie 10 min langsam traben.
Auf einem Laufband ist ein Intervall-Training mit vielen Geräteeinstellungen während des Laufens verbunden. Hierfür eignet sich ein vorinstalliertes Intervall-Training aus dem Trainingscomputer – sofern Ihr Laufband diese zusätzliche Funktion besitzt. Es bietet sich zudem an, die Intervalle nicht nach Strecke, sondern nach der Zeit auszurichten. Laufen Sie beispielsweise im Wechsel 4 min schnell und 2 min langsam. So reduzieren Sie die Einstellungen zumindest etwas.
HIIT-Training ist eine Form des Intervall-Trainings, das besonders viel Fett verbrennt. Runtastic hat die wichtigsten Informationen und Tipps für das HIIT-Training auf dem Laufband zusammengetragen.
Warum wird mir beim Training auf dem Laufband übel?
Beim Training auf dem Laufband kann es vorkommen, dass Ihnen – insbesondere beim Verlassen des Gerätes – schwindelig oder übel wird. Das kann an einer Irritation des Gleichgewichtsinns und der Körperkoordination liegen. Auf einem Laufband geben Sie Ihrem Körper das Signal zu laufen, was das Gehirn mit Fortbewegung verbindet. Da Sie sich aber tatsächlich nicht von der Stelle bewegen, können die Koordinationsmechanismen und der Gleichgewichtssinn irritiert werden. Die Folge: Schwindel und Übelkeit. Dieses Gefühl legt sich meist nach kurzer Zeit und kann mit regelmäßigem Training auch ganz verschwinden.
Allgemein kann Übelkeit beim Laufen auch auf Flüssigkeitsmangel, fehlende oder übermäßige Nahrungszufuhr sowie Überlastung zurückgeführt werden. Zudem sollten Sie nicht bei Krankheit oder Unwohlsein trainieren.
Fragen Sie Ihren Arzt.
Sollte die Übelkeit stark sein oder nicht verschwinden, halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt. Im Zweifel ist eine medizinische Untersuchung immer empfehlenswert.
Ist das Laufen im Freien effektiver als das Laufbandtraining?
Viele Läufer schwören selbst bei extremen Wetterbedingungen auf ein Lauftraining in der Natur, da es ihnen abwechslungsreicher und effektiver erscheint. Grundsätzlich ist ein Laufbandtraining aber nicht weniger effektiv als draußen zu laufen. Mit zusätzlichen Trainingsprofilen des Laufbands lässt sich auch hier für Abwechslung sorgen. Zudem muss sich der Sportler nicht jeder Wetterlage aussetzen und seine Gesundheit gefährden.
Hinsichtlich der Bewegungsabläufe gibt es feine Unterschiede in Bezug auf das Abrollverhalten des Fußes. Die Laufschritte auf dem Band sind meist gleichmäßiger als bei einem Lauf durch das unebene Gelände. Dadurch kann es passieren, dass die Muskulatur einseitig trainiert wird. Optimal ist eine Kombination aus einem Freiluft- und einem Laufbandtraining.
Welches Verletzungsrisiko besteht beim Training auf einem Laufband?
Ein Laufbandtraining birgt im Grunde dieselben Verletzungsrisiken wie ein Lauf in der Natur. Ein besonderes Augenmerk sollten Sie jedoch auf die Dämpfung legen. Eine zu harte Dämpfung belastet die Gelenke und eine zu schwache Dämpfung kann zur Ermüdung und Schädigung der Sehnen führen. Ideal ist eine Dämpfung, die einem Lauf auf Waldboden gleicht.
In der Rubrik Grundausstattung haben wir Wissenswertes zur Dämpfung eines Laufbandes zusammengefasst.
Welches Zubehör gibt es für Laufbänder?
Ausgewähltes Zubehör gestaltet Ihr Training noch komfortabler und effektiver. Um die Effektivität des Trainings zu steigern, können Sie beispielsweise einen Brustgurt verwenden. Ein guter Laufschuh sorgt für zusätzliche Dämpfung und minimiert das Verletzungsrisiko. Halterungen für Smartphones und Tablets bieten Ihnen auch während des Laufs Entertainment. Nicht zuletzt sorgt eine Matte zum Unterlegen vor Schäden an Ihrem Boden und mindert beim Training entstehende Geräusche.
In unserem Kaufberater haben wir das wichtigste Zubehör für Laufbänder übersichtlich für Sie zusammengestellt.
Unser Team besteht aus RedakteurInnen, deren umfangreiches Wissen auf jahrelanger journalistischer Erfahrung im E-Commerce beruht. Wir recherchieren mit Begeisterung alle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen und fassen diese für Sie übersichtlich in unseren Ratgebern zusammen.
Außergewöhnlich hochwertige Bewertungen werden mit dem Prädikats-Siegel ausgezeichnet.