Wer viel im dichten Stadtverkehr unterwegs ist, sollte auf eine größere Display-Diagonale zurückgreifen können, um ggf. mit zwei Bildeinstellungen für Fahrspur-Wechsel und Routenverlauf fahren zu können.
Die Akkulaufzeit beschreibt die Dauer des Betriebs ohne ein zusätzliches Netzteil, bis sich das Gerät selbstständig ausschaltet. Navigationssysteme mit hoher Akkulaufzeit müssen seltener geladen werden und haben einen leistungsstärkeren Akku mit hoher Akkukapazität.Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte ein Navigationsgerät mit ausreichend Akkulaufzeit wählen, um bis ans Ziel gelotst zu werden.
Je stärker man auf das Auto und das pünktliche Ankommen am Zielort angewiesen ist, desto komfortabler sollte man sich durch das Navi unterstützen lassen. Besonders empfehlenswerte Features sind Stauumfahrung, Fahrspurassistent und ECO-Routenplanung.
Der Display-Typ eines Navigationssystems bezieht sich auf die Art der Anzeigevorrichtung, die Informationen präsentieren soll. Darunter kann man z.B. zwischen LCD, LED, OSD und TFT Displays wählen.
Schon die Bauart unterstützt den komfortablen und sicheren Umgang mit dem Navi und sollte den persönlichen Verhältnissen unbedingt angepasst sein. Wird das Navi während der Fahrt bedient? Bei ungünstigen Lichtverhältnissen? Womöglich mit Handschuhen?
Als Akku-Typ bei modernen Navigationssystemen werden häufig Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus eingesetzt. Der Vorteil dieser aufladbaren Batterien liegt in der langen Lebensdauer, der hohen Akku-Kapazität sowie der geringen Selbstentladungsrate.
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Die Anschlüsse geben hier zum einen an, wie das Navigationssystem geladen und geupdated werden kann (hier muss jeweils die Verwendbarkeit der Anschlüsse separat geprüft werden, z.B., ob der bestehende USB-Anschluss nur zum Laden verwendet werden kann). Zum anderen geben die Anschlüsse auch Aufschluss über zusätzliche Eingabemöglichkeiten, wie z.B. der Verwendung von Bluetooth zum Freisprechen oder von Sprachanweisungen über ein Headset.
Die Auflösung eines Displays gibt Auskunft über die Anzahl an Pixel (Bildpunkten), aus denen die Darstellung aufgebaut wird. Diese erscheint schärfer, je mehr Pixel vorhanden sind. Eine größere Auflösung ist also meist besser.
Stadtführung per Navigationsgerät? Für die komfortable, private Nutzung zeichnen sich Navis aus, die besondere Zieladressen (Points of Interest) wie Sehenswürdigkeiten, Krankenhäuser und Tankstellen bereits eingespeichert haben.
Als Speicherkartentyp für Navigationssysteme kommen verschiedene Varianten in Frage. SD und Micro-SD Speicherkarten unterscheiden sich in der Größe, SDHC-Speicherkarten bieten eine Speicherkapazität von bis zu 32 Gigabyte und sind nur in dafür gekennzeichneten Geräten verwendbar. Die MMC-Karte (Multimedia-Card) ist der Vorgänger der SD-Karte.
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