Ergometer besitzen eine Anzeige der erbrachten Momentanleistung in Watt. Ein normaler Heimtrainer darf eine solche Anzeige nicht besitzen.
Die Anzahl Programme gibt an wie viele voreingestellte Trainingsprogramme auf dem Gerät verwendet werden können. Das beinhaltet zum Beispiel verschiedenen Schwierigkeitsgrade und voreingestellte Zeiten pro Stufe. Dadurch besteht die Möglichkeit ein bestimmtes Training mit besonderen Ansprüchen zu durchlaufen.
Heimtrainer verfügen meist über ein magnetisches Bremssystem. Hierbei wird die Bewegung des Benutzers durch Magnetkraft verlangsamt, was zu einem besonders gleichmäßigen Bewegungsablauf führt. Zudem bestimmt das Bremssystem die Kraftintensität während des Trainingsvorganges.
Die Schwungmasse bestimmt bei einem Heimtrainer den Bewegungsablauf. Bei einer besonders hohen Schwungmasse ermöglicht der Heimtrainer eine runde und sanfte Bewegung, welche gelenkschonender ist.
Der Widerstand bestimmt bei einem Heimtrainer die maximal mögliche Belastung und die damit verbundene Trainingsintensität. Ein Heimtrainer mit einem hohen Widerstand ist für besonders fordernde Trainingseinheiten geeignet.
Autor: Online-Redaktion
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