Die Geräuschemission Betrieb ist das Maß für die Lautstärke des Geräts. Je niedriger der Wert ist, desto leiser ist es während des Betriebs.
Die Klimaklasse kennzeichnet die effiziente Umgebungstemperatur für das Gerät. Für den deutschen Raum ist die Klimaklasse Normal, abgekürzt mit N, für eine Umgebungstemperatur von 16° bis 32°C am gängigsten, mit SN bezeichnet man die Umgebungstemperaturen von 10°bis 32°C. ST steht für die Klimaklasse Subtropen (16° bis 38°C) und T für Tropen (18 bis 43°C).
Der Nutzinhalt Gerfrierraum stellt die Nettonutzfläche des Gerfrierraums dar. Wenn man nur wenig einfrieren möchte, reichen 50 - 80 Liter aus. Wer viel Gefriergut nutzt, ist mit 100 - 130 Liter besser bedient.
Der Nutzinhalt stellt die Nettonutzfläche des Kühlraums dar. In der Regel sollte man pro Person mit 60 Liter Nutzinhalt rechnen.
Autor: Andrea Schreiner
Zu Smeg-Kühlschränken gibt es viele Fragen anderer NutzerInnen. Die häufigsten haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Woher kommt der Markenname Smeg für Kühlschränke?
Smeg ist ein italienisches Familienunternehmen, das 1948 in Guastalla (Region Emilia Romagna) als Metall- und Emaillierwerk startete. Genau dafür steht die Abkürzung SMEG: Smalterie Metallurgiche Emilliane Guastalla. Heute ist das Unternehmen weltweit aktiv und hat auch in Deutschland ein Tochterunternehmen.
Stellt Smeg nur Retro-Kühlschränke her?
Bei den Kühlschränken legt Smeg den Fokus auf Standgeräte im Retro-Design. Daneben bietet das herstellende Unternehmen Einbaugeräte, Side-by-Side-Kühlschränke und Gefrierschränke in zeitloser Optik. Die Produktpalette umfasst außerdem vielerlei Haushaltsgeräte und Kleingeräte, von der Kaffeemaschine über die Waschmaschine bis hin zum Kühlschrank.
In welchen Farben gibt es Smeg-Kühlschränke?
Smeg-Kühlschränke gibt es in einer außergewöhnlichen Farbvielfalt. Die klassischen Farben Schwarz und Weiß sind ebenso vertreten wie Pastellfarben oder knalliges Rot, Orange oder Gelb. Klassische Modelle erhalten Sie außerdem in Metallic-Optik ohne Farblackierung.
Was kosten Kühlschränke von Smeg?
Bei Smeg sind bereits die Einsteigermodelle hochpreisig. 750 Euro kostet ein kleines 1 Meter (m) hohes Standgerät ohne Gefrierfach. Am oberen Ende der Preisskala finden Sie außergewöhnliche Stücke: Getränkekühlschränke im Fiat-500-Design für bis zu 9.000 Euro. Das große preisliche Mittelfeld liegt bei Smeg im Bereich von etwa 1.300 bis rund 2.000 Euro. Die preislichen Unterschiede sind abhängig von Faktoren wie Produkttyp, Ausstattung, Gesamtnutzinhalt, Energieeffizienzklasse und Sicherheitsmerkmalen.
Was unterscheidet Kühlschränke von Smeg von anderen Modellen?
Auffallend ist vor allem das große Angebot an Kühlschränken in nostalgischer Retro-Optik. Die äußere Hülle solcher Vintage-Modelle zeichnet sich durch abgerundete Kanten und konisch zulaufende Griffe aus. Ebenfalls sehr charakteristisch ist der Markenname, der in großen erhabenen Lettern auf der Kühlschranktür zu finden ist. Die Farbauswahl erinnert an die 50er-Jahre, mit pastelligen und knalligen Farben wie Hellblau, Creme, Pastellgrün, Cadillac Pink oder Rot. Das Innenleben hingegen unterscheidet sich nicht wesentlich von dem anderer Marken: Es ist sowohl technisch als auch von der Aufteilung her auf heutigem Stand.
Sind Smeg Kühlschränke modern ausgestattet?
Die Smeg-Kühlschränke im 50er-Jahre-Style erhalten Sie mit und ohne Gefrierfach und mit zeitgemäßen Kühlsystemen, etwa einer Multiflow-Umluftkühlung, die bei einigen Modellen die gleichmäßige Temperaurverteilung sicherstellt. Energieverbrauch und Energieeffizienzklasse orientieren sich ebenfalls an modernen Anforderungen. Auch eine Null-Grad-Zone zum längeren Frischhalten von Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch finden Sie bei vielen Smeg Kühlschränken vor. NoFrost-Technologie sorgt bei vielen Varianten dafür, dass nur wenig Reif im Inneren des Geräts entsteht und Sie selten oder nie abtauen müssen.
Sie sind bei der Marke Ihres Kühlschranks noch nicht festgelegt? Mehr Wissenswertes erfahren Sie in unserem Ratgeber über Kühlschränke.
Als Verlagslektorin und Mit-Autorin für Gastroführer hatte ich einen kulinarischen Berufsstart. Es folgte erst ein längeres Intermezzo beim Radio, danach vielfältige Aufgaben als Zeitungsredakteurin. Nach spannenden Jahren bei einer PR-Agentur bin ich nun seit 2013 bei billiger.de rund ums Online-Shopping aktiv.
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