Es gibt zwei verschiedene Arten von Laufbänder: mechanisch (ohne Motor) sowie elektronisch (mit Motor). Mechanische Laufbänder benötigen keinen Strom und das Band wird daher mit der eigenen Muskelkraft in Bewegung gesetzt. Die elektronischen Laufbänder bringen die Lauffläche mit einem Motor, der Strom benötigt, in Bewegung.
Die maximale Geschwindigkeit, die ein Laufband erreichen kann, ist abhängig von der Motorleistung, die in PS angegeben wird und der Motorqualität. Möglich sind Geschwindigkeiten bis 25 km/h.
Der Display-Typ eines Laufbands bezieht sich auf die Art der Anzeigevorrichtung, die Informationen präsentieren soll sowie im Falle eines Touchscreens, die Auswahl von Modi oder ähnlichem ermöglichen.
Aktualisiert: 22.03.24 | Autor: Online-Redaktion
Walking Pads erlauben es Ihnen, auch bei schlechtem Wetter oder in der Mittagspause am Arbeitsplatz Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren. Diese kompakten Laufbänder sind platzsparend und können problemlos unter dem Bett oder dem Sofa verstaut werden. Ob Sie nun Ihre Fitness verbessern oder einfach nur ein wenig Bewegung ins tägliche Leben bringen möchten – ein Walking Pad eignet sich ideal dafür.
Ein Walking Pad ist ein kompaktes Laufband, das sich hervorragend für das Gehen oder leichte Laufen zuhause eignet. Es ist ideal für all diejenigen, die wenig Platz zur Verfügung haben, aber trotzdem nicht auf ein regelmäßiges Fitnessprogramm verzichten möchten.
Es gibt sowohl mechanische als auch elektrische Walking Pads. Während die mechanischen Modelle durch die eigene Schrittbewegung angetrieben werden, erlauben elektrische Geräte eine stufenlose Einstellung der Geschwindigkeit über einen Motor. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile: Mechanische Walking Pads sind günstiger und wartungsärmer, während elektrische Modelle mehr Komfort und Funktionen bieten.
Gerade in kleineren Wohnungen ist es ein großer Vorteil, wenn das Walking Pad nach dem Training platzsparend zusammenklappbar ist. Einige Modelle lassen sich sogar so kompakt falten, dass sie bequem unter einem Bett oder in einem Schrank verstaut werden können. Achten Sie daher auf die Faltmaße und probieren Sie idealerweise selbst einmal aus, wie einfach sich das Gerät zusammen- und wieder auseinanderklappen lässt.
Ein gutes Walking Pad zeichnet sich auch durch Stabilität und hochwertige Materialien aus. Metallrahmen sind dabei oft robuster als Kunststoffvarianten. Die Lauffläche sollte rutschfest und gut gepolstert sein. Eine gute Polsterung ist gelenkschonend und sorgt für ein angenehmeres Trainingserlebnis.
Besonders in Mehrfamilienhäusern spielt der Geräuschpegel eine wichtige Rolle. Ein leises Walking Pad stört weder Sie selbst noch Ihre Nachbarn und ermöglicht ein ungestörtes Training zu jeder Tages- und Nachtzeit. Viele Hersteller geben den Geräuschpegel in ihren Produktinformationen an.
Viele moderne Walking Pads bieten sogenannte Smart-Features wie eine App-Verbindung. Mit einer solchen steuern Sie Ihr Training direkt auf Ihrem Smartphone, tracken Ihre Fortschritte oder vernetzen sich mit Freunden. Einige Apps bieten sogar virtuelle Laufrouten an, die Ihr Training abwechslungsreicher machen können.
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