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Marke | Intel |
EAN | 5032037278522 |
Gelistet seit | Februar 2015 |
Produktlinie | Intel Core i9 |
Produkttyp | Desktop |
Verpackungsart | Boxed |
Max. Taktfrequenz | 6.00 GHz |
Prozessorarchitektur | 64-Bit |
Strukturbreite | 7 nm |
Unterstützter Arbeitsspeicher | DDR4 |
L2-Cache | 32000 kB |
L3-Cache | 36 MB |
Max. Arbeitsspeicher | 192 GB |
Der Intel Core i9-14900K zeigt sich in Tests als leistungsstarker Konkurrent zu AMDs Top-Prozessoren, mit beeindruckenden Benchmark-Werten und einer effizienten Onboard-Grafiklösung. Er teilt sich in 16 Effizienz- und 8 Performance-Kerne, wobei die Performance-Kerne mit Hyperthreading ausgestattet sind. Trotz dieser Stärken gibt es auch Kritikpunkte: Die CPU bietet kaum Fortschritte gegenüber dem Vorgängermodell i9-13900KS, und die Leistungsaufnahme ist relativ hoch. Neue Features wie KI-gestütztes Übertakten, Support für WiFi 7 und Bluetooth 5.4 sowie Unterstützung für schnelleren RAM werden hervorgehoben, aber der fehlende Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger und die hohe Leistungsaufnahme bleiben kritische Punkte.
Die neue CPU-Generation von Intel, der Core i9-14900K, präsentiert sich als ein Refresh der Raptor Lake S Serie, welcher eine erhöhte Taktrate und Integration von KI-Funktionen für automatisches Übertakten und Anwendungsoptimierung bietet. Trotz des Namenszusatzes "Refresh" zeigt Intel mit diesem Modell einige Verbesserungen, insbesondere durch die Einbeziehung von AI zur Leistungssteigerung in spezifischen Anwendungen wie Spielen, was bei Titeln wie Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege und Metro Exodus zu signifikanten Leistungssteigerungen führt. Die Benchmark-Ergebnisse offenbaren einen leichten Geschwindigkeitsvorteil des 14900K gegenüber seinem Vorgänger, dem 13900K, besonders in Single-Core-Leistungen und spezifischen Multi-Core-Tests. Dennoch ist dieser Vorteil in Tests, die alle Kerne beanspruchen, nicht immer konsistent, was Fragen bezüglich der Effizienz der KI-Optimierungen aufwirft. Trotz der Optimierungen und der höheren Taktrate bleibt die Kernanzahl unverändert, abgesehen von einer Ausnahme beim Core i7-Modell. Dies deutet darauf hin, dass die Erwartungen an einen massiven Leistungssprung, der einen Upgrade rechtfertigen würde, möglicherweise nicht vollständig erfüllt werden.