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Autor: Andrea Schreiner
Waveboarder sind schon lange keine Exoten mehr, und die Auswahl an Modellen ist seit ihrer Einführung rasant gewachsen. Erfahren Sie im folgenden Kaufberater wichtige Details, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen.
Bedenken Sie für den Kauf eines idealen Waveboards vor allem folgende Gesichtspunkte:
Charakteristisch für die Bretter sind ihre Beweglichkeit in mehrere Richtungen und die damit möglich werdende wellenartige Fortbewegung. Grundsätzlich ist das Deck – d. h. die Abstellfläche für die Füße – 2-teilig angelegt. Die beiden Teile bewegen sich gegeneinander. Das stellt hohe Anforderungen an das Material.
Grundsätzlich lassen sich die Funboards folgendermaßen unterscheiden:
Die Boards für das Surfen auf der Straße finden Sie in unterschiedlichen Bauweisen im Handel.
Hier sind vor allem 4 vorherrschend:
Maxboard ist ein Markenname, der gleichzeitig für eine Bauart steht, die am stärksten von der ursprünglichen Konstruktion abweicht. Das Deck besteht hier aus einer Mischung aus Fiberglas und Kunststoff. Sie ist so flexibel, dass keine Stange notwendig ist. Das macht Maxboards besonders leicht. Maxboards wiegen rund 2,4 kg und sind damit 40 % leichter als konventionelle Waveboards. Ähnlich wie dieses ist auch das RipStick bzw. RipStik Air, ebenfalls ein geschützter Produktname eines Herstellers. Die Entscheidung für Maxboard oder Ripstik ist Geschmackssache.
Viele Boards sind universell einsetzbar und decken ein großes Nutzerspektrum ab. Sie eignen sich vom frühen Teenie-Alter bis hin zum Erwachsenen-Alter.
Im Folgenden erfahren Sie, was die speziellen Boards auszeichnet:
Verkürzte und besonders leichte Wellenbretter machen Kindern von etwa 6 bis 10 Jahren den Einstieg ins Streetsurfing etwas leichter.
Achten Sie beim Kauf außerdem auf eine solide Griptape-Beschichtung, die ungewolltes Abrutschen verhindern kann. Grundsätzlich gilt, dass ein leichtes Board besser zu kontrollieren ist.
Modelle für Kinder sind rund 75 cm lang und wiegen weniger als 3 kg. Sogenannte Mini-Waveboards können nur noch 55 cm lang und 1.5 kg schwer sein. Erwachsenen-Boards sind dagegen meist über 80 cm lang. Das Gewicht (2,4 bis 4,5 kg) hängt von Konstruktion und Material ab.
Viele Anbieter geben bei Kinder-Boards Empfehlungen für Körpergröße, Alter und Gewicht. Wenn beim ausgewählten Exemplar nicht alle 3 Werte auf Ihr Kind zutreffen, kann es trotzdem geeignet sein. Die maximale Gewichtsbelastung ist aus Sicherheitsgründen der wichtigste Wert, der nicht überschritten werden sollte.
Faktoren für Ihre Entscheidung können auch die Gewohnheiten und die Umgebung Ihres Kindes sein:
Das Streetsurfing-Board sollte so leicht wie möglich sein. Weniger Gewicht bedeutet bessere Kontrolle, also leichteres Lenken und Aufsteigen.
Viele Anfänger wissen auch eine Rückstellfeder am Caster, an den Lenkrollen, zu schätzen. Sie sorgt dafür, dass die Rollen sich nicht um 360° drehen, sondern um maximal 90°, und sich immer wieder gerade ausrichten. Bei einigen Modellen sind die Federn ausbaubar, sodass das Board weiter nutzbar ist, wenn das Können steigt.
Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Gerade bei leichten Boards verzichten manche Hersteller auf geschraubte Verbindungen zwischen den Decks und stecken die Bauteile aus Gewichtsgründen nur ineinander. Für die notwendige Stabilität sorgen aber nur verschraubte Decks.
Die Ansprüche an Material und Vielseitigkeit steigen mit dem Können. Wer in die Welt der Profi-Tricks einsteigen will, braucht den richtigen rollenden Begleiter. Er muss bruchsicher und stoßdämpfend sein und ein hohes Trickpotenzial bieten. In der günstigsten Preisklasse sind solche Stücke selten zu finden.
Als Fortgeschrittener sollten Sie beim Kauf besonders auf folgende Merkmale achten:
Wirklich vergleichbar sind die beiden gängigsten Materialien für die Decks eines Boards – Holz oder Kunststoff – nicht. Wenn sie gut verarbeitet sind, ist bei beiden die notwendige Flexibilität und Bruchsicherheit gegeben. Die Oberflächen lassen sich bei beiden Varianten so gestalten, dass sie auch äußerlich kaum zu unterscheiden sind.
Hauptsächlich kommen folgende 3 Materialien bei der Herstellung zum Einsatz:
Maßanfertigungen gibt es nur von kleineren Manufakturen. Doch Sie haben einige Möglichkeiten, Ihr Board passend zu machen. Wer in Größe oder Gewicht stark vom Durchschnitt abweicht, für den lohnt sich ein genauerer Blick auf die Proportionen des Waveboards und die Empfehlungen der Hersteller.
Achten Sie auf folgende wichtige Merkmale:
Optimal ist ein Board für Nutzer, die im mittleren Bereich der empfohlenen Gewichtsklasse liegen.
Die Rollen und Rollenlager sind bei vielen Modellen austauschbar, aber grundsätzlich sollte Ihr Wunsch-Board bereits mit dem Rollenpaar geliefert werden, das zu Ihnen passt.
In den folgenden Kapiteln finden Sie wichtige Informationen zu:
Entscheidend für die Fahreigenschaften der Rollen ist ihr Härtegrad. Rollen für Waveboards bestehen meist aus Gieß-Polyurethan. Das ist ein Kunststoff, der bei der Herstellung in der Härte variierbar ist. Die Skala für Waveboard-Rollen reicht von 74 A bis 101 A (weich bis hart).
Sehr weiche Rollen sind mehr für die reine Fortbewegung gedacht und weniger für Tricks. Sie dämpfen Erschütterungen und die Haftung auf der Unterlage ist hoch. Sind Sie als Fahrer schwerer, geben sie spürbar nach. Die Fahrgeräusche fallen gering aus. Daher sind weiche Rollen besonders beim Dreh von Videos beliebt. Allerdings nutzt sich das Material schneller ab und Sie müssen die Rollen öfter austauschen.
Härtere Rollen sind die richtige Wahl, wenn es Ihnen auf Geschwindigkeit, Wendigkeit und Tricks ankommt oder Sie auf nicht allzu rauem Untergrund unterwegs sind.
Alle Eigenschaften der unterschiedlichen Rollen finden Sie auf einen Blick in der folgenden Tabelle:
Eigenschaft |
Weiche Rollen |
Harte Rollen |
Haftfähigkeit (Grip) |
hoch |
gering |
Abnutzung |
hoch |
gering |
Abdämpfen von Erschütterungen |
stark |
schwach |
Ausgleich Körpergewicht |
stark |
gering |
Eignung für anspruchsvolle Tricks |
gering |
hoch |
Fahrkomfort auf Asphalt |
hoch |
gering |
Geschwindigkeit |
gering |
hoch |
Einige Hersteller haben ihre eigenen Skalen und Bezeichnungen. Gebräuchlich sind diese eher für Skateboard-Rollen, werden aber zum Teil auch für Waveboard-Rollen verwendet. STF (Street Tech Formula) eignet sich für asphaltierte Strecken. SPF ist für Beton gemacht und steht für Skatepark-Formula. Die härteren Rollen übertragen die Geschwindigkeit auf glatten Flächen (Bowls, Ramps) besonders gut.
Als mittlere, universell verwendbare Werte für die Härte der Rollen gelten 78 A bis 84 A.
Jede Rolle enthält zwei Kugellager, die durch sogenannte Spacer getrennt sind. Die Spacer schützen die Kugellager vor dem Druck von außen. Die Kugeln machen die Bewegung der Rollen erst möglich.
Schutzkappen, auch Shields genannt, schützen das Kugellager von außen.
Die Kugeln selbst liegen in einer Art Käfig, dem sogenannten Ball-Cage.
Nicht immer austauschbar
Nicht bei allen Waveboards sind die Kugellager auswechselbar. Wenn es Ihnen wichtig ist, die Lager nach langem Gebrauch oder einem Sturz selbst auszutauschen, achten Sie beim Kauf auf Modelle, die Rollen mit separaten Kugellagern enthalten.
Achten Sie beim Kauf vor allem auf folgende Merkmale von Kugellagern:
Anhaltspunkte, ob ein Kugellager hochwertig ist, erhalten Sie, wenn Sie die Rollen einzeln frei drehen. Diese sollten dann keine Schleif- oder Mahlgeräusche aufweisen, sondern rundlaufen und nicht schlingern.
Bedenken Sie auch, dass Kugellager empfindlich sind. Staub mögen sie ebenso wenig wie Regen, denn sie können rosten.
Caster ist der englische Begriff für Lenkrollen, also die Kombination aus einer drehbaren Halterung und einer Rolle.
Casterboards sind also prinzipiell alle Boards auf lenkbaren Rollen. Die ersten Modelle gingen unter diesem Oberbegriff erstmals in den US-Handel; in Deutschland war der Begriff Waveboard von Anfang an gebräuchlicher.
Waveboard-Caster sind aus Aluminium oder aus Stahl. Alu-Caster sind billiger und leichter. Stahl-Caster sind zwar teurer und schwerer, dafür aber auch länger haltbar.
Die Wellenboards sind nicht nur auf der Straße ein Hingucker; Sie können Ihr Board auch gut sichtbar in Ihrer Wohnung platzieren. Darum bieten viele Hersteller eine große Auswahl an, was die Gestaltung angeht.
Dazu gehören folgende Varianten:
Streetsurfing-Boards bergen ein gewisses Verletzungsrisiko – wie alle Sportgeräte. Mit der richtigen Sicherheitsausrüstung und einem Sportgerät, das gültigen Sicherheitsnormen entspricht, reduzieren Sie das Risikopotenzial erheblich.
Folgendes sollte in Ihrer Sicherheitsausrüstung enthalten sein:
Die Schutzausrüstung gibt es häufig als Komplettset – alle Protektoren zusammen, Protektoren und Helm oder gar als Beigabe zum Board.
Auch Sportgeräte zum Streetsurfing müssen bestimmten Sicherheitsnormen entsprechen.
Folgende Zertifizierungen sind dabei geläufig:
Noch mehr Fahrspaß und Sicherheit versprechen Extras, die Sie nachrüsten können.
Das sind vor allem Folgende:
In unserer FAQ-Sammlung haben wir weitere interessante Informationen zum Thema Waveboards für Sie zusammengefasst. Die Auswahl der Fragen orientiert sich an dem Wissensbedarf anderer Käufer dieser Sportgeräte.
Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen
Altersbegrenzung
Ab und bis zu welchem Alter ist ein Waveboard empfehlenswert?
Anfänger
Wie lerne ich Waveboardfahren?
Aufbau
Wie ist ein Waveboard aufgebaut?
Begriff
Woher kommt der Begriff Waveboard?
Was ist der Unterschied zwischen Waveboard und Skateboard?
Belastbarkeit
Fitness
Warum ist das Fahren eines Waveboards gut für die Fitness?
Kauf
Wo kann ich günstig ein Waveboard kaufen?
Gibt es für Waveboards Ersatzteile?
Sicherheit
Wo darf ich mit dem Waveboard fahren?
Brauche ich eine Schutzausrüstung beim Waveboarden?
Tricks und Moves
Welche Tricks kann ich mit einem Waveboard machen?
Wartung
Wie reinige und warte ich mein Waveboard?
Zubehör
Was gehört zu einem Waveboard dazu, und welche Extras gibt es?
Ab und bis zu welchem Alter ist ein Waveboard empfehlenswert?
Grundsätzlich gilt: Wer gehen kann, kann mit etwas Übung auch mit einem Waveboard fahren. Die nötige Koordination ist im Alter von 8 bis 9 Jahren deutlich leichter aufzubauen als etwa bei 6-Jährigen. Nach oben gibt es keine Altersbegrenzungen – Gesundheit vorausgesetzt.
Wie lerne ich Waveboardfahren?
Waveboarden lernen Sie in Kursen, mit erfahrenen Freunden – oder alleine, jeweils auf einem ebenen, glatten Untergrund. Alles beginnt mit dem Aufsteigen und Draufbleiben.
Zunächst machen Sie sich bewusst, welches Ihr Spielbein ist. In der Regel ist das das Bein, mit dem Sie einen Ball kicken würden, während das Standbein für Stabilität sorgt.
So gehen Sie vor:
Da Streetsurfing ein vielseitiger Sport ist, gibt es noch viele andere Möglichkeiten für die ersten Kilometer.
Wie ist ein Waveboard aufgebaut?
Bei vielen Boards sind die Bauteile auswechselbar.
Ein Waveboard besteht grundsätzlich aus 4 Teilen:
Woher kommt der Begriff Waveboard?
Das Fahrgefühl erinnert an das Surfen auf den Wellen des Meeres. Der Grundgedanke bei der Entwicklung war, dieses Gefühl zu haben, ohne aufs Meer angewiesen zu sein.
Das Board für die Straße wurde zu Beginn der 2000er Jahre in den USA erfunden und eingeführt.
Es gibt Waveboards für den Wassersport, die mit den Streetsurfing-Boards nichts zu tun haben. Sie sind meist aus Carbon. Die Namensgleichheit konnte sich in Deutschland vermutlich halten, weil der Begriff vorher nur in Surfer-Kreisen eine Rolle spielte.
Was ist der Unterschied zwischen Waveboard und Skateboard?
Der deutlichste Unterschied ist die Anzahl der Rollen: Skateboards haben 4, Waveboards nur 2 Rollen. Das macht sie um einiges wendiger.
Auf einem Skateboard bewegt sich der Nutzer grundlegend anders; für den Antrieb drückt er sich mit dem Fuß ab.
Auf Waveboards dagegen ist die Bewegung wellenförmig mit Impulsen aus Schultern und Hüfte.
Was ist ein Snakeboard?
Snakeboards sind eher eine Abart des Skateboards, sie haben 4 Rollen und 3 Segmente, die sich gegeneinander drehen lassen.
Was ist ein Casterboard?
Caster ist der englische Begriff für Lenkrollen, also die Kombination aus einer drehbaren Halterung und einer Rolle.
Casterboards sind also prinzipiell alle Boards auf lenkbaren Rollen. Die ersten Waveboards gingen als Casterboards erstmals in den US-Handel; in Deutschland war der Begriff Waveboard von Anfang an gebräuchlicher.
Mehr über Caster lesen Sie im gleichnamigen Kapitel unseres Ratgebers.
Was hält ein Waveboard aus?
Die Streetsurfing-Sportgeräte sind auf schnelle Bewegungen und dynamische Belastungen ausgerichtet, doch sie sind nicht unzerstörbar.
Nutzen Sie das Board intensiv und loten dessen Möglichkeiten voll aus, sollten Sie damit rechnen, dass Sie bereits nach einigen Wochen oder Monaten Teile ersetzen müssen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Board vorzeitig defekt ist, klären Sie das Thema mit dem Händler. Sachkundige und serviceorientierte Händler können Ihnen weiterhelfen – unter Umständen ist eine Reparatur möglich.
Warum ist das Fahren eines Waveboards gut für die Fitness?
Es bringt Ausdauer und Kreislauf in Schwung, trainiert umfassend die Muskulatur und schult den Gleichgewichtssinn.
Das haben auch Pädagogen erkannt; die Wellenboards gehören in einigen Schulen und manchen sozialen Einrichtungen zur festen Ausrüstung.
Wo kann ich günstig ein Waveboard kaufen?
Die meisten großen Anbieter von Sportartikeln haben diese Modelle im Programm. Daneben gibt es einige spezialisierte Händler, die entweder Boards aller Art oder sogar ausschließlich Waveboards im Programm haben. Dort können Sie meist auch online eine umfassende Beratung erwarten.
Ein breites Angebot von Waveboards und informative Kundenbewertungen finden Sie auf unserem Portal.
Wieviel kostet ein Waveboard?
Rechnen Sie mit Ausgaben zwischen etwa 30 € bis rund 170 €. Sonderanfertigungen aus kleinen Manufakturen können aber auch ein Vielfaches davon kosten.
Ein Board, das Tricks und lange Nutzung ohne vorzeitige Schäden mitmacht, können Sie ab rund 80 € erwarten.
Gibt es für Waveboards Ersatzteile?
Gerade bei sehr günstigen Modellen oder bei intensivem Gebrauch kann ein Austausch einzelner Teile schnell fällig werden. Im Prinzip sind alle Teile ersetzbar.
Ersatzrollen, Kugellager-Kugeln, Decks und vieles mehr gibt es einzeln zu kaufen. Ob für Ihr Modell passende Ersatzteile zu bekommen sind und ob Sie sie selbst austauschen können, erfahren Sie aus dem Produktdatenblatt oder vom Anbieter.
Wo darf ich mit dem Waveboard fahren?
Auf Gehwegen ist das Fahren erlaubt. Selbstverständlich ist Rücksicht auf Fußgänger dabei oberstes Gebot. Reine Radwege oder gar Straßen sind nach § 24 StVO tabu.
Für Tricks und Stunts suchen Sie verkehrsberuhigte Zonen oder Sportflächen auf.
Brauche ich eine Schutzausrüstung beim Waveboarden?
Nicht nur Kinder und Anfänger sind mit einem guten Verletzungsschutz auf der sicheren Seite. Gerade wenn die Tricks komplexer und dynamischer werden, ist ein Schutz unerlässlich. Er besteht aus Helm, Knieschützern, Handschuhen und Ellenbogen-Protektoren.
Komplettsets sind oft günstiger als der Einzelkauf. Einige Anbieter stellen Board, Helm und/oder Protektoren zusammen und bieten die Kombination besonders preiswert an.
Welche Tricks kann ich mit einem Waveboard machen?
Als sehr fortgeschrittener Fahrer können Sie das Angebot an Rampen und Halfpipes in Skaterparks gut nutzen. Aber auch kleine Hindernisse wie Bordsteine, Stufen und Gullideckel sind bereits eine Herausforderung.
Daneben gibt es verschiedene Stunts, die Sie als fortgeschrittener Streetsurfer ausprobieren können.
Zu diesen zählen etwa:
Wie reinige und warte ich mein Waveboard?
Gute Pflege verlängert die Lebensdauer Ihres Streetsurfing-Bretts enorm. Entfernen Sie deshalb nach jeder Fahrt Staub und Schmutz mit einem weichen Tuch und einer Bürste, besonders an den Rädern.
Falls Ihr Board Kugellager hat, die sich öffnen lassen, können Sie sich nach jeweils 15 bis 20 Nutzungen an die Reinigung wagen.
Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
Fahren Sie das Board nach der Reinigung ein. Das Schmiermittel muss sich erst gleichmäßig im Lager verteilen; die ersten Kilometer fühlt sich das Fahren daher vielleicht etwas holprig an.
Was gehört zu einem Waveboard dazu, und welche Extras gibt es?
Zu Ihrer Sicherheit benötigen Sie ein vollständiges Set aus Helm und Protektoren. Zur Schutzausrüstung können Sie im Kapitel Sicherheit unseres Ratgebers mehr erfahren.
Besitzen Sie ein Board mit austauschbaren Verschleißteilen, so ist es sinnvoll, einen Satz passender Rollen und Lager bereitzustellen. Für den Austausch kompletter Rollen ist kein allzu großes handwerkliches Geschick nötig.
Sinnvoll ist auch eine Aufbewahrungstasche, die das Board vor Schmutz schützt und es transportabel macht.
Noch mehr Informationen zu Zubehör finden Sie in unserem Ratgeber unter dem Kapitel Extras.
Als Verlagslektorin und Mit-Autorin für Gastroführer hatte ich einen kulinarischen Berufsstart. Es folgte erst ein längeres Intermezzo beim Radio, danach vielfältige Aufgaben als Zeitungsredakteurin. Nach spannenden Jahren bei einer PR-Agentur bin ich nun seit 2013 bei billiger.de rund ums Online-Shopping aktiv.
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