Aktualisiert: 29.11.24 | Autor: Online-Redaktion
Ein Haus mit eigenem Garten ist nach wie vor das Idealbild für viele Familien. Ein eigener Garten kann nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestaltet und bewirtschaftet werden und ist somit Ausdruck der Kreativität seines Besitzers. Der Garten für den Anbau des eigenen Gemüses, als Spielwiese für die Kinder, für repräsentative Zwecke oder als kleiner Rückzugsort vom Alltag – die Gestaltungsmöglichkeiten und Nutzungsformen des eigenen grünen Territoriums sind fast grenzenlos. Er ist mit der Festlegung auf eine Nutzungsform jedoch kein unveränderlicher Gegenstand, sondern verändert sich mit dem Laufe der Jahreszeiten und kann nach eigenem Belieben ständig umgestaltet werden. Zu einem Garten gehören jedoch nicht nur die Planung und die Gestaltung, die ständige Bewirtschaftung muss ebenfalls berücksichtigt werden.
Ständige Pflege der Flächen, Ausbesserungsarbeiten und die Bewirtschaftung der Nutzpflanzen – in einem Garten gibt es immer etwas zu tun. In der Regel fällt durchschnittlich pro Quadratmeter Gartenfläche eine Stunde Gartenarbeit im Jahr an. Damit sie diese ebenfalls genießen können und sie nicht zur mühseligen Qual wird, erleichtern ihnen Gartenwerkzeuge und das dazugehörige Zubehör als stete Helfer die Arbeit. Der folgende Ratgeber soll Ihnen einen Überblick über die am Markt erhältlichen Gartenwerkzeuge und das dazugehörige Zubehör geben, damit sie für jede Arbeit das passende und vor allem zweckmäßige Werkzeug zur Hand haben.
Generell ist bei allen Gartenwerkzeugen und dem dazugehörigen Zubehör die Qualität des Produkts mitunter das wichtigste Kriterium für die Kaufentscheidung. Auch wenn Produkte mit günstigen Preisen und großzügigen Rabatten beworben werden, sollte man sich von diesen nicht blenden lassen. Gartenwerkzeuge werden über ihren Produktlebenszyklus hinweg stark beansprucht. Sie müssen höchsten Ansprüchen an Haltbarkeit und Zuverlässigkeit genügen. So entscheidet nicht nur der Anschaffungspreis darüber, ob ein Gartenwerkzeug günstig ist. Die Haltbarkeit des Werkzeuges ist entscheidend. Haltbare Werkzeuge und Zubehör vermeiden auch Stress, da sie nicht jedes Jahr aufgrund eines Defektes repariert oder neu gekauft werden müssen.
Gute Verarbeitungsqualität erkennen sie meist mit einem Blick an den großzügigen Materialstärken und hochwertigen Verbindungen. In der Produktbeschreibung finden sie auch Hinweise darüber, ob und wie gut das Werkzeug gegen Korrosion geschützt ist. Daran sollte nicht gespart werden. Bei technischen Geräten können bisherige Erfahrungen und Meinungen anderer Vorkäufer in den einschlägigen Portalen im Internet als Entscheidungsgrundlage dienen.
Auf viele Gartenwerkzeuge wirken sie während ihrer Gartenarbeit mit großer Kraft ein. Auch werden diese in der Regel über eine längere Zeit hin benutzt. Um Druckstellen und Schwielen an den Händen zu vermeiden, sollten Sie bei der Auswahl ihres Werkzeugs ebenfalls auf gute Griffe achten. Ergonomisch geformte und abriebfeste Griffe schonen die Hände und schützen somit vor Frust und Verletzungen. Etablierte Marken für gute Gartenwerkzeuge sind zum Beispiel Wolf, Fiskars oder Gardena.
Eine gute und gründliche Rasenpflege erfordert mehr als nur gelegentliches Mähen. Um den Rasen gut durchzulüften, die Rasenkanten zu pflegen und den Rasen zu säubern, benötigen sie eine gewisse Grundausstattung an Gartenwerkzeug. Jedes Werkzeug ist hierbei ein Spezialist und nimmt ihnen einiges an Arbeit ab. Zu dieser Ausstattung gehört zum Beispiel eine gute Grasschere, um die Rasenkanten zu glätten.
Für Menschen mit verminderter Greifkraft werden auch elektrische Exemplare auf dem Markt angeboten. Ein Unkrautstecher sollte ebenfalls in ihrem Sortiment sein, um den Rasen vor unschönem Unkraut zu bewahren. Durch das manuelle Entfernen des Unkrauts ist kein Einsatz von Pestiziden nötig, was letztendlich der Umwelt dient.
Weitere nützliche Helfer zur Rasenpflege sind der Fächerbesen zum Entfernen des Laubes im Herbst und der Streuwagen, um Rasensamen und Rasendünger zu säen.
Ohne einen gesunden Boden als Fundament werden in einem Garten auch kein gesunder Rasen oder Nutzpflanzen wachsen. Deshalb sollte auch die Bodenbearbeitung nicht außer Acht gelassen werden. Um die Bodenstruktur zu verbessern und den Boden zu belüften, stehen verschiedene Gartenwerkzeuge zur Verfügung. Mit dem klassischen Spaten lassen sich Böden besonders leicht und effizient umgraben. Jedoch ist dies auch je nach Bodengröße mit einer stärkeren körperlichen Anstrengung verbunden.
Um dem Boden auch ohne Umgraben die Möglichkeit zum Atmen zu geben, gibt es noch den sogenannten Krail oder einen Sauzahn. Diese Werkzeuge besitzen Metallzähne, die durch den Boden gezogen werden und diesen somit auflockern. Bei all diesen Werkzeugen ist besonders auf die richtige Länge des Stiels zu achten. Diese sollte an die Körpergröße des Anwenders angepasst werden als Voraussetzung für eine einwandfreie Bedienung des Geräts. Das spart Kraft und schützt vor Haltungsschäden.
Pflanzen füllen ihren Garten mit Leben. Damit sie an ihnen lange Freude haben, benötigen diese ebenfalls intensive Pflege. Hierfür sind auf dem Markt verschiedene Scheren im Angebot. Es gibt Astscheren, die klassische Gartenschere, Heckenscheren, Rosenscheren und viele mehr.
Jedes Werkzeug ist hierbei auf einen bestimmten Einsatzzweck zugeschnitten und hilft ihnen, ihre Pflanzen und Gewächse ordentlich in Form zu bringen und zu stutzen. Beim Kauf von Scheren ist besonders auf die Verarbeitungsqualität und die Sicherheit zu achten. Sie stellen durch ihre scharfen Klingen bei falscher Handhabung ein Sicherheitsrisiko dar und können Verletzungen verursachen. Deshalb sollte die Schere ihrer Wahl einwandfrei verarbeitet sein und auch über mindestens einen Sicherungsmechanismus verfügen. Denken sie daran, die Scheren nach dem Kauf auch an einem für Kinder unzugänglichen Ort aufzubewahren.
Für die Pflege der Bäume und allgemeine Holzarbeiten finden verschiedene Trenn- und Spaltwerkzeuge Verwendung. Mit Sägen werden Äste im Nu zurückgeschnitten und auf ein transportierbares oder kompostierbares Maß geschnitten. Für kleinere Arbeiten eignet sich hier eine Klappsäge, die platzsparend aufbewahrt werden kann. Für Arbeiten an größeren Ästen eignet sich die klassische Bügelsäge. Beim Kauf einer Säge sollte darauf geachtet werden, dass die Sägeblätter austauschbar sind. Dies verringert auf lange Sicht die Kosten und schont die Umwelt. Als Spaltwerkzeuge zum Bearbeiten von sehr großen Ästen und dem Fällen von Bäumen, sind verschiedene Beile und Äxte am Markt erhältlich. Diese unterscheiden sich in der Länge des Stiels und der schwere des Kopfes. Grundsätzlich kann mit einem schwereren Kopf mehr Kraft entfaltet werden.
Um aus den anfallenden Gartenabfällen wieder Humus werden zu lassen und damit den Kreislauf zu schließen, wird ein Komposter benötigt. Diese gibt es meist als Bausatz aus Holz, Metall oder Kunststoff. Der aus diesen Materialien gebildete Behälter sorgt für eine gute Durchlüftung und Durchwässerung der Abfälle. Dies unterstützt und beschleunigt den natürlichen Abbauprozess der Biomasse. Komposter sollten aufgrund der Geruchsbildung nicht direkt in die Sonne gestellt werden. Es bietet sich an, diese etwas versteckt und abseits im Garten zu platzieren.
Unter das Zubehör fallen alle kleineren Gegenstände und Hilfsmittel, die jedoch nicht minder wichtig wie die großen Werkzeuge sind! Legen sie sich auf jeden Fall schon im Frühjahr vor Beginn der Gartensaison einen Vorrat an Gartenhandschuhen an. Ersatzteile für die Gartenwerkzeuge sind ebenfalls wichtig. Diese werden von den etablierten Herstellern angeboten und können ohne Fachkenntnisse bei einem fortgeschrittenen Verschleiß oder Defekt einfach ausgetauscht werden.
Nichts schmückt ein Haus mehr als ein schöner Vorgarten. Um dies zu erreichen, ist jedoch ein enormes Maß an Arbeit und Hingabe vonnöten. Dabei spielt die richtige Pflanzenpflege beziehungsweise Gewächspflege eine erhebliche Rolle. Entsprechend der unterschiedlichen Bäume und Sträucher in Ihrem Garten finden Sie auch zahlreiche Werkzeuge. Schließlich ist nicht für jede Pflanzenhege ein und dasselbe Produkt zu empfehlen. Überlegen Sie sich demnach immer im Voraus, welche Pflanzenpflege Sie im Speziellen durchführen wollen oder müssen und welche Eigenschaften die unterschiedlichen Bewohner in Ihrem Garten haben. Denn zwischen der Baumschere, der Gärtnerschere, einer Rosenschere, einer Ratschenschere und der Heckenschere bestehen Unterschiede.
Zunächst einmal sollten Sie von schlecht verarbeiteten Produkten Abstand gewinnen. Gewiss sind günstige Preise verlockend und genau hierauf spielen zahlreiche Anbieter bei der Gewinnung von potenziellen Neukunden ja auch aber. Aber Pflanzen sind empfindlich und sollten aufgrund dessen auch eine besondere Behandlung bekommen. Das falsche Werkzeug kann nämlich zu erheblichen Schäden an den Ästen und Zweigen führen, wodurch nicht nur die Gefahr eines Schädlingsbefalls besteht, sondern die jeweilige Gewächshege schlimmstenfalls eingehen kann. Und da gerade größere Bäume und Sträucher schon recht kostenintensiv sind, kann Ihnen so ein kleiner finanzieller Schaden entstehen, wenn Sie an der falschen Stelle sparen wollen. Markenprodukte halten zudem wesentlich länger und können so bei guter Pflege sogar Generationen später noch die Pflanzenpflege optimal absolvieren.
Außerdem bietet ein schlecht verarbeitetes Produkt Verletzungsgefahr für den Nutzer selbst. Somit ist ein Produkt erst dann wirklich günstig, wenn Sie einen hohen Nutzwert ziehen können.
Wenn Sie im Sommer hochgewachsene Bäume etwas stutzen wollen, dann sollten Sie auf die Astschere zurückgreifen. Gerade bei etwas dickeren Zweigen eignet sich solch ein Artikel um ein Vielfaches besser als herkömmliche kleine Gartenscheren. Dank der langen Griffe an einer Astschere bietet sich Ihnen eine hervorragende Handhabung. Sie können solch ein Produkt mit beiden Händen bedienen und weit auseinanderziehen, sodass eine größere Kraft auf den abzuschneidenden Ast wirken kann. Durch diese Hebelwirkung wird Ihnen die Gartenarbeit erheblich erleichtert. Oftmals besitzt die Astschere auch ein sogenanntes Getriebe, welches als eine kraftsparende Übersetzung an dem Produkt fungiert und den Effekt der Benutzerfreundlichkeit ebenfalls fördert. Aber auch andere Versionen können überzeugen. So finden Sie auch sogenannte Bypass-Scheren, bei denen die Astschere mit zwei Schneiden arbeitet und einen Schnitt ähnlich einer Haushaltschere ausführt. Andere Produkte arbeiten mittels der Amboss-Technik. Hier findet sich nur eine einzige Schneide, die allerdings beim Schneiden auf eine breitere Amboss-Fläche trifft.
Wollen Sie nur kleine Zweige abtrennen, dann reicht es vollkommen aus, wenn Sie zu kleinen Gartenscheren greifen, die einhändig betrieben werden können. Auch hier setzt eine Hebelwirkung ein, auch wenn diese zwangsläufig geringer ausfällt als bei anderen Scheren für die Pflanzenpflege. Dennoch können Sie mit einem solchen Produkt an den Zweigen saubere Schnitte durchführen. Hierfür sollten Sie jedoch unabdingbar auf Schärfe und Gleiteigenschaften schauen. Einige Scheren Produkte mit zuschaltbarer Ratsche ermöglichen auch das Schneiden von etwas dickeren Zweigen, wenn diese abschnittsweise durchtrennt werden. Durch das mehrmalige Zusammendrücken der Griffe dauert der Vorgang zwar auch etwas länger, doch es wird weniger Kraft benötigt. Zudem sollten Sie sich bei der Pflanzenpflege im Allgemeinen stets ausreichend Zeit nehmen, damit die Arbeiten auch ordentlich und sachgemäß erledigt werden.
Wenn Sie sich für eine Gartenschere entschieden und die Ware erhalten haben, dann sollten Sie, bevor Sie bezahlen, dieses Produkt gründlich ausprobieren. Dies beginnt bereits beim einfachen Liegen in der Hand. Gartenarbeit ist eine schweißtreibende Aktivität und eine in der Hand schlecht liegende Gartenschere kann zu Verletzungen oder unangenehmen Druckpunkten auf die Muskeln und Sehnen führen. Rollgriffe können beispielweise sehr gewöhnungsbedürftig ausfallen und sollten besonders unter die Lupe genommen werden. Auch die Größe Ihrer Hand spielt eine Rolle. So finden Sie für mittelgroße oder kleine Hände perfekt passende Produkte für die Pflanzenpflege. Auch Linkshändern stehen entsprechend designte Modelle zur Auswahl. Einige Gartenscheren besitzen auch einen verstellbaren Griff und passen sich so Ihrer Hand bestens an. Darüber hinaus sollten Sie auch über die Art der Schneidtechnik gründlich nachdenken. Wenn Sie ein Produkt haben wollen, welches sich einfach benutzen lässt, dann greifen Sie zu Scheren mit zwei Schneiden. Diese funktionieren wie Ihre Haushaltsscheren, sodass sich hier ein geringerer Gewöhnungsfaktor ergibt. Der Vorteil solcher Produkte zur Pflanzenpflege liegt im besonders sauberen Schnittbild. Eine Schere mit einer Schneide und einer Amboss-Fläche erleichtert hingegen gerade Anfängern das Durchtrennen von dickerem Holz.
Ein ordentlicher Garten bedarf Liebe zum Detail. Schneiden Sie deshalb nicht einfach nur Äste und Zweige ab, sondern schauen Sie sich auch die Schnittstellen genauer an. Sind diese nämlich ausgefranst, können sich Schädlinge festsetzen, die den Baum krank machen. Ursache hierfür kann eine falsche Justierung der Schere sein. Wenn Sie oft im Garten arbeiten, dann sollten Sie auf solche Produkte zurückgreifen, die sich schärfen lassen. Hochwertige Scheren können zudem mit Ersatzteilen der Hersteller repariert werden. Auch eine gute Pflege ist enorm wichtig, wenn Sie lange etwas von Ihren Produkten haben möchten. So sollten Sie nach jedem Gebrauch die Schere mit einem trockenen Tuch abwischen. Ab und an empfiehlt es sich auch, einen Tropfen Öl auf die Schrauben zu geben.
Auch wenn dies oftmals nicht berücksichtigt wird, so sollten Sie doch beim Kauf von Produkten zur Pflanzenpflege auf Ihre eigene Gesundheit achten. Das beginnt schon bei der Art, wie Sie die Gartenschere halten müssen. Denn bei vielen Scheren können Sie sich durch einen schlecht verarbeiteten Griff und ein wenig komfortables Design schnell die Finger einklemmen. Ein weiterer Aspekt ist auch die Schadstoffbelastung. Achten Sie unbedingt auf geprüfte Waren, denn einige Scheren enthalten PAK. Hierbei handelt es sich um polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Diese eigentlichen Einzelstoffe können das Erbgut verändern, krebserregend wirken oder die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Auch hier gilt wieder, dass Sie besser auf Qualität zu setzen, um ernsthaften Schädigungen vorzubeugen.
Jeder, der einen Garten hat, wird um ein paar Geräte nicht herum kommen, mit denen er die Bäume in seinem Garten, oder die verholzten Äste der großen Sträucher bearbeitet. Besonders im Frühjahr sind ein paar wichtige Auslichtungsarbeiten zu erledigen. Mit Totholz im Baum können Schädlingen eindringen und eventuell kann der abgestorbene Ast auch jemanden verletzen. Für hohe Bäume und große Äste müssen Sie einen Fachmann zu Rate ziehen, aber bei kleineren Geschichten kann man sich durchaus selbst behelfen.
Eine Säge ist für kleinere Holzarbeiten im Garten unverzichtbar. Meist tut es eine Klappsäge, die es in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen gibt. Die Größe hängt von der Länge des Sägeblattes ab. Üblicherweise liegt sie zwischen 15cm bis 35cm. Da Klappsägen meist auf Zug arbeiten, spielt die Länge des Blattes eine Rolle, denn Sie müssen weniger oft ziehen, wenn das Blatt länger ist. Andererseits ist ein kurzes Blatt für den Laien einfacher zu bedienen, es kann sich nicht so leicht verkanten und ist dadurch auch sicherer.
Beim Kauf sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass die Klappsäge sowohl im geschlossenen, als auch im offenen Zustand zu arretieren ist, denn nur dann ist ein sicheres Arbeiten und Aufbewahren gewährleistet.
Das Sägeblatt sollte selbstverständlich rostfrei und korrosionsfrei sein. Die Zähne sollten so angeordnet sein, dass sich die Holzspäne sich nicht zwischen den Zähnen ansammeln. Die hochwertigen Produkte unter den Klappsägen sind mehrfach geschärft.
Auf jeden Fall sollten die Sägeblätter austauschbar sein. Achten Sie auch darauf, wie fest das Sägeblatt im Griff sitzt und wie einfach es ist, es fest zu schrauben, oder zu lösen.
Ein ergonomisch geformter, handlicher Griff ist ebenso von Wichtigkeit, denn damit haben Sie das Werkzeug fester in der Hand, was auch immer ein Sicherheitsfaktor ist.
Wenn Sie in Baumregionen schneiden, die Sie mit dem Arm nicht mehr erreichen können, aber nicht eine Leiter besteigen wollen, hilft Ihnen eine Astsäge mit Telekoparm. Sie besteht aus einem Stiel, der soweit ausgefahren werden kann, dass Sie damit Äste bis in eine Höhe von ca. 4,5m schneiden können.
Wichtig ist dabei jedoch, dass Sie einen stabilen Standort haben und nicht mit der Astsäge in den Baum klettern, ohne sich abzusichern. Auch hier ist es wichtig, mit einem guten, sehr scharfem Sägeblatt zu arbeiten, denn nur dann gelingt es Ihnen, eine glatte und saubere Schnittfläche am Ast zu hinterlassen. Dies ist wichtig, damit die jeweilige Stelle schnell heilen kann und somit nicht viel Zeit für Bakterien und Schädlinge bleibt, in den Baum einzudringen. Der Stiel muss starr und stabil sein und die Säge vorne fest arretiert, sodass sich die Säge nicht lösen kann, wenn Sie sich eventuell in den Zweigen festhängt.
Auch die gute, alte Bügelbaumsäge gibt es noch im Handel. Allerdings ist sie für die Arbeit im Baum wegen ihrer Unhandlichkeit ungeeignet. Durch ihre Größe kann sie schnell abrutschen und sich verkanten, was zu Verletzungen führen kann. Bei der Benutzung sollten Sie unbedingt auf ein sehr scharfes Blatt achten und so sägen, dass Sie sich mit keinem Körperteil unter der Säge befinden. Am besten legen Sie den Ast, oder das Stück Holz, das Sie zersägen möchten, auf zwei Böcke, sodass genug Platz zum Sägen bleibt.
Die Handkettensäge ist noch nicht so lange im Handel erhältlich. Sie ist circa 70cm lang und verfügt über einen Griff an beiden Seiten. Man legt die Kette um den Ast und bewegt die Säge hin und her. Auf diese Weise lassen sich Äste ohne den Lärm einer Motorsäge schnell und problemlos entfernen. Besonders an Stellen, wo man mit einem schweren Gerät wie einer Motorsäge nicht hin kommt, bietet sich die Handkettensäge an. Auch das geringe Gewicht diese Säge bietet Vorteile. So lässt sie sich problemlos und handlich durch den Garten transportieren, ohne dass Sie hierfür ein Transportmittel benötigen. Achten Sie bei dieser Art der Säge unbedingt darauf, dass sie regelmäßig und ausreichend eingefettet wird.
Eine Axt ist ein Spalt- oder Schneidewerkzeug für Holz, das auch einem Stil und einem Axtkopf und Blatt besteht. Da mit der Axt geschlagen wird, sind das Blatt und der Kopf der Axt immer geschmiedet. Die Klinge der Axt ist einseitig, oder beidseitig scharf geschliffen, sodass die Axt leicht in das Holz eindringen und spalten kann. Es gibt Äxte zum Spalten, die beidseitig geschliffen sind und Äxte zum Herstellen von Pfosten, Werkstücken oder zum Glätten von Holz. Diese Äxte sind nur auf einer Seite geschliffen und werden beispielsweise von Zimmerleuten benutzt. Bei der Spaltaxt ist das Blatt breiter und der Kopf konkav geformt, sodass es einem leichter fällt, das Holzstück zu spalten.
Wichtig ist das Gewicht des Kopfes, denn ein schwerer Kopf erfordert zwar mehr Kraft, erleichtert aber beim Spalten die Arbeit.
Die Axt sollte gut in der Hand liegen, der Griff sollte dabei stabil und gut geformt sein. Die Axt wird mit beiden Händen geschlagen, damit die ganze Körperkraft und Schwung eingesetzt werden können.
Ein Beil ist üblicherweise ein wenig kleiner, als die Axt und wird mit einer Hand geschlagen. Sonst unterscheidet es sich nicht sehr von einer Axt. Es besteht ebenfalls aus einem Stiel und einem geschmiedeten, oder gegossenen Kopf.
Weil das Beil kleiner und leichter ist, lassen sich mit ihm feinere Arbeiten ausführen, als mit der Axt. Besonders die Zimmerleute und Tischler benutzen Beile für ihre Holzarbeiten.
Im Garten eignen sich die kleinen, handlichen Beile zum Kleinhacken von Ästen, oder zum Zerkleinern von Brennholz. Wichtig ist, auf den Schwerpunkt zu achten und darauf, wie gut das Beil in der Hand liegt. Ein Beil sollte immer gut geschliffen sein, denn sonst machen Sie sich die Arbeit unnötig schwer und erhöhen außerdem die Verletzungsgefahr.
Ein Spaltkeil wird mit dem Vorschlaghammer in den Fällspalt beim Baumfällen, oder in den Klotz, beim Spalten getrieben. So erleichtert man sich dann die Arbeit und die Säge kann nicht eingeklemmt werden. Spaltkeile haben meist einen Winkel von 10 bis 25 Grad und man bekommt sie aus gehärtetem Stahl, oder auch aus Aluminiumlegierungen, oder Kunststoff.
Zu jeder Zeit und somit unvorhersehbar, kann eine Bodenbearbeitung im Garten notwendig werden. Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Besonders zum Herbst stellt sich die Frage nach einer Bodenbearbeitung. Ist das Umgraben in einem Gemüsebeet noch sinnvoll, ist eine der zahlreichen Fragen. Im Grunde gilt heute, dass sandige und besonders leichte Böden im Garten, die sich bereits im Frühjahr erwärmt haben, in der Regel nicht umgegraben werden müssen. Anders sieht das schon bei schweren und lehmigen Böden aus, hier ist eine Bodenbearbeitung oft durchaus notwendig. Durch das Umgraben kann für den Winter die Bodenstruktur deutlich angepasst werden. Mögliche Ernterückstände können bei dieser Maßnahme problemlos mit eingearbeitet werden. Da sie im Winter nicht verrotten, werden keine weiteren Nährstoffe freigesetzt. Schollen sollten dabei im Ganzen liegen bleiben und müssen bei der Bodenbearbeitung nicht zerkleinert werden. Wirkt Frost auf die Schollen ein, entsteht dadurch ein schöner feinkrümeliger Boden. Im Frühjahr muss das Beet dann nur wenig eingeebnet werden.
Wie oben schon festgehalten wurde, ist die Art und Weise der Bodenbearbeitung immer abhängig vom Boden. Somit auch das eigentliche Umgraben. Faktisch soll durch das Umgraben die Bodenstruktur verbessert werden, wodurch dieser besser atmen soll. Bei einem leichten Boden ist daher ein Umgraben als Bodenbearbeitung heute nicht mehr angebracht. Für eine leichte zusätzliche Durchlüftung können Sie im Internet viele Produkte preiswert einkaufen. Ein Vierzahn, ein sogenannter Krail, wird dafür gerne verwendet. Es ist von der Wirkung mit dem Grubber identisch. Mit kräftig gebogenen Zähnen zieht der Vierzahn durch den Boden. Auch für Frauen ist er das richtige Garteninstrument für die Bodenbearbeitung. Es muss nur wenig Kraft angewandt werden, um ein gutes Ergebnis zu erreichen. Sinnvoller ist zudem der Krail gegenüber einem Spaten. Statt den Körper bei der Nutzung eines Spatens zu belasten, kann dieser bei der Verwendung des Vierzahns aufrecht bleiben. Ist der Boden jedoch schwer, sollte für die Bodenbearbeitung Graben und Krail wechselseitig angewandt werden.
Für eine tiefe Bodenbearbeitung kann ein Sauzahn angewandt werden. Dieser erfordert allerdings mehr Kraft als die zuvor beschriebenen Geräte. Der Sauzahn verfügt über einen einzigen Zahn, der diagonal durch den Boden gezogen wird. Auch eine Grabegabel kann als Spatenersatz sinnvoll sein. Hier stehen vier sehr kräftige Zinken für die Bodenbearbeitung zur Verfügung. Dabei wird der Boden aufgelockert, ohne dass eine Schichtung zerstört wird. Die Grabegabel ist besonders schonend für den Rücken.
Um die Bodenbearbeitung ein wenig leichter zu gestalten, anbei ein paar kleine Tricks zur Umsetzung. Tiere können für die Bodenbearbeitung besonders sinnvoll sein. Regenwürmer sind natürliche Helfer bei der Bodenbearbeitung und können jährlich bis zu einer halben Tonne an Boden umgraben. Neben dieser Bodenbearbeitung kommen weitere Vorteile hinzu. Nach und nach wird der Gartenboden mit einem Regenabflusssystem versehen. Hieraus entsteht eine gute und lockere Erde. Um die Regenwürmer am Leben und vor allem aktiv zu halten, sollten Sie den Boden ausreichend düngen und mit Pflanzenresten versehen.
Decken Sie des Weiteren für die Bodenbearbeitung den Boden mit zerkleinerten Pflanzenteilen und bereits gut verrottetem Kompost ab. Aber nur mit einer dünnen Schicht. Damit bekommen Regenwürmer ausreichend Nahrung und weitere Mikroorganismen im Boden können profitieren und sich entwickeln. Zudem können die unterschiedlichen Witterungsverhältnisse wie Schnee, Frost und Regen nur wenig Einfluss auf den Boden ausüben.
Geht es jedoch um größere Flächen zur Bodenbearbeitung, sollte ein Einachser zum Einsatz kommen. Mit guter Motorkraft kann die Bodenbearbeitung schnell und sauber erfolgen.
Der Spaten ist vielseitig einsetzbar. Er kann bei der Bodenbearbeitung lockern, pflanzen und graben. Er wird somit im Garten unersetzlich. Wenn Sie einen Spaten öfters nutzen, achten Sie unbedingt auf die Ergonomie. Das schont vor allem Ihren Rücken. Experten empfehlen deshalb, dass dieser immer bis zur Brust reichen sollte. Bei der Nutzung ist immer auf eine aufrechte Haltung zu achten. Ein Damen-Spaten sollte maximal 1,6 kg, ein Herren-Spaten maximal 2,2 kg wiegen.
Auch der Griff beim Spaten ist für die Bodenbearbeitung wichtig. So wird unterschieden zwischen dem D- und T-Griff. Vielfach erweist sich bei längeren Arbeiten der D-Griff beim Spaten als Vorteilshaft. Ein Holzgriff liegt besser in der Hand als Metall. Kunststoff sorgt für verschwitzte Hände. Angenehm ist grundsätzlich Holz. Sinnvoll kann ein selbstschärfender Spaten für die Bodenbearbeitung sein. Zu erkennen daran, dass das Spatenblatt nach unten immer dünner wird. Wer sehr schweren Boden umgraben möchte, sollte einen Torfspaten oder einen Marschrüffel verwenden. Übrigens unterliegt man beim Kauf für die Bodenbearbeitung leicht einem Irrtum. Während Sie denken, dass ein teurer Spaten einfach besser sein muss als ein günstiger, irren Sie sich damit gewaltig. Viele preiswerte Modelle überzeugen mit sehr guter Qualität. Achten Sie dabei hauptsächlich auf den Stiel. Ist dieser schlecht verarbeitet, kommt es schnell zu einem Bruch.
Auch die Pflege des Spatens sollte nicht außer Acht gelassen werden. So ist nach jeder Anwendung das Blatt zu reinigen. Ist der Winter angebrochen, kann das Stahlblatt mit Öl eingerieben werden. So bildet sich garantiert kein Rost.
Vielen ist die konservierende Bodenbearbeitung bereits ein Begriff. Hierbei wird auf einen Pflug und schweres Material verzichtet. Stattdessen werden Werkzeuge wie Grubber, Scheibeneggen und ähnliche Geräte verwendet. Für die konservierende Bodenbearbeitung wird der behandelte Boden weitgehend in seinem Aufbau belassen. Auch Ernterückstände, bei Feldern Stroh, bleiben als Mulch-Material direkt auf dem Boden. Schwere Geräte, wie ein Pflug können Erosionen im Boden bewirken. Wird eine konservierende Bodenbearbeitung angewandt, erlebt der Boden eine besonders biologische Aktivität. Das Bodenklima verbessert sich deutlich und auch das Nahrungsangebot für Regenwürmer und andere Mikroorganismen nimmt zu. Langfristig werden auch durch die konservierende Bodenbearbeitung die Bodenaggregate vor einer Zerstörung geschützt. Starker Regen fließt schneller in den Boden ein und wird besser durch tiefere Schichten abtransportiert. Die konservierende Bodenbearbeitung ist das sinnvollste Mittel, um eine Erosion oder Bodenschadverdichtung zu vermeiden.
Damit die Bodenbearbeitung zu jeder Zeit ein Erfolg werden kann, finden Sie im Internet genau die richtigen Werkzeuge. Mit nur wenigen Mausklicks können Sie sich die richtigen Gartenwerkzeuge leicht zusammenstellen.
Bei der Rasenpflege ist es mit dem regelmäßigen Mähen und dem Rasen sprengen allein nicht getan. Besonders im Frühling und im Herbst braucht der Rasen eine spezielle Pflege. Nach dem Winter geht es dabei oft ums Durchlüften des Rasens mit Vertikutieren. Die Folge ist, dass man ausgleichen und eventuell nachsäen muss. Im Herbst geht es darum, den Rasen winterfest zu bekommen. Den Rasen zu säubern und laubfrei zu bekommen, ist für viele Gartenliebhaber eine anstrengende Aufgabe. Für all diese Aufgaben, gibt es spezielle Maschinen und Geräte, die uns bei diesen Arbeiten gute Dienste leisten.
Leider bleiben nach dem Rasenmähen oft hässliche Kanten stehen, denn man will ja das Mähwerkzeug des Rasenmähers nicht an Bordsteinen, oder Terassenplatten beschädigen. Profis nutzen elektrische Kantenschneider oder Trimmer, aber diese Geräte sind nicht einfach zu bedienen und lohnen sich nur in großen Gärten. Für die meisten Gärten reicht eine Grasschere zum Kanten schneiden. Es gibt Grasscheren in vielen verschiedenen Ausführungen und Preisklassen. Hier lohnt sich die Anschaffung eines Markenproduktes, denn sonst ärgern Sie sich schnell darüber, dass die Grasschere klemmt, sich Schrauben lösen, oder die Schere schnell rostet. Es gibt auch handliche Grasscheren, die elektrisch über einen Akku betrieben werden. Ob mechanisch, oder elektrisch, in jedem Fall ist die Wartung der Geräte wichtig. Sie sollten nicht im Regen draußen liegen bleiben und nach jeder Benutzung gereinigt werden. Ein Tropfen Öl von Zeit zu Zeit hält sie geschmeidig. Auch muss man sich darum kümmern, dass die Schere ab und zu nachgeschliffen wird, denn sonst verzweifeln Sie bei der Arbeit und knicken und klemmen die Grashalme eher, als dass Sie sie abschneiden.
Rasenwalzen sehen schwerer aus, als sie sind. Wenn man sie kauft, sind sie relativ leicht, denn der Trick besteht darin, sie mit Wasser, oder Sand zu füllen. Dann haben sie das Gewicht, das nötig ist, um Unebenheiten im Rasen auszugleichen, oder den frisch gesäten Grassamen anzudrücken. Rasenwalzen für den Privatmann sind üblicherweise um die 50 bis 60 cm breit. Walzen aus Metall sind stabiler, aber auch hier sollte man auf die Verarbeitung achten. Die Verschraubung an beiden Seiten sollte robust sein, denn sonst kann sich durch das Gewicht schnell der Walzenblock aus der Halterung lösen. Wichtig ist, dass man nicht versucht, sie mit Wasser oder Sand gefüllt zu kippen, denn das hält selbst die stabilste Verankerung nicht lange aus. Langsame und konzentrierte Bahnen mit der Walze zu ziehen, bringen die besten Ergebnisse. Besonders gute Ergebnisse bringt die Arbeit mit der Rasenwalze, nachdem der Rasen im Frühjahr vertikutiert wurde und das Unkraut so mechanisch entfernt wurde. Der Rasen ist dann gelockert. Mit Sand und Erde gleicht man die Kuhlen und Löcher aus und fährt mit der Walze einige Male darüber.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die bei einem Löwenzahn im Rasen Migräne und Schlafstörungen kriegen, kommen Sie um die Anschaffung eines Unkrautstechers nicht herum, besonders dann nicht, wenn Sie das Ausbringen von Pestiziden vermeiden wollen. Unkrautstecher haben üblicherweise ein langes, gebogenes und nach vorne geöffnetes Metallrohr, das um die Pflanze platziert wird. Ein langer Stiel ermöglicht das Arbeiten in einer bequemen Stellung. Oft handelt es sich um einen Teleskop-Stiel, sodass die Arbeitshöhe individuell einstellbar ist. Es gibt aber auch die schlichten Handgeräte, mit denen man näher am Geschehen ist und die Kraft und den Hebel, den man anwendet, besser dosieren kann.
Vielleicht haben Sie absichtlich bei der Anlage Ihres Gartens darauf geachtet, keine Laubbäume zu pflanzen, denn Sie wollten sich mit dem Thema von Laub auf Ihrem Rasen einfach nicht befassen. Doch dann stellen Sie fest, selbst wenn Sie selbst keine Laubbäume haben, so scheint das Laub doch von überall und irgendwo geflogen zu kommen. Ein Fächerbesen muss also her.
Im Gegensatz zu einem Rechen hat ein Fächerbesen elastische und biegsame Stahl- beziehungsweise Plastikzinken. Wer schon einmal versucht hat, mit einem Rechen Laub aus einem Kiesweg zu bekommen, weiß die Vorzüge eines Fächerbesens zu schätzen. Ein guter Fächerbesen gleitet quasi über eine unebene Fläche und pickt Blätter aus dem Rasen, oder dem Kiesbett. Dabei wird die untere Schicht, also der Kies oder der Rasen, so gut wie nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Arbeit mit einem guten Fächerbesen erfordert fast keinen Kraftaufwand. Es kommt nicht darauf an, viele Blätter auf einmal zu bewegen, sondern sie mit leichten, fließenden Bewegungen zusammen zu rechen. Ein Fächerbesen funktioniert eigentlich nur bei halbwegs trockenem Laub. Wenn das Laub schwer ist, oder schon viele Monate gelegen hat und dadurch verklebt ist, braucht man dann doch den robusteren Rechen und der Fächerbesen ist überfordert.
Ein robuster Rechen gehört neben Spaten und Schaufel zu der Basisausstattung in der Gartenpflege. Was den Rasen angeht, so eignet sich der Rechen, um nasses Laub vom Rasen zu nehmen. Ein Rechen sollte stabile Metallzinken haben, die sich auch in die Oberfläche des Grases ritzen. Dadurch wird der Boden leicht gelockert und gelüftet. Mit einem Rechen kann man auch kleinere Steine und Kiesel aus einer Erdfläche rechen und das Erdreich begradigen. Rechen aus Aluminium werden bei der Neuanlage eines Rasens verwendet. Man geht so lange mit dem Alurechen über die frisch-gefräste Erde, bis die Oberfläche steinfrei und möglichst ohne Unebenheiten ist.
Kleine Streuwagen, die ungefähr 10 bis 30 l fassen, eignen sich auch für den Privatgarten und leisten im Sommer wie im Winter gute Dienste. Im Frühjahr kann man den Streuwagen dazu benutzen, Gras regelmäßig zu säen, oder auch Dünger auf der Rasenfläche aufzubringen. Die Dosierung lässt sich meist am Handgriff einstellen. Der Streuwagen kann im Winter auch zum Salzstreuen eingesetzt werden.
Neben den großen, gibt es noch viele kleine Gartenhilfen, die einem doch nützliche Dienste leisten können. Dazu gehört zum Beispiel der Rasenkantenstecher, der Ihrer Rasenkante ein ordentliches Aussehen verleiht.
Ebenso zu erwähnen ist noch die Unkrautharke, oder die diversen kleinen Handrechen, Schaufeln oder Scheren, die man immer wieder gebrauchen kann. Gartenwerkzeuge aus Edelstahl, besonders mit Holzgriffen, sind auch immer wieder wunderbare Geschenke, für den Gartenfreund.
Immer zur Sommerzeit ist Zubehör für Gartenwerkzeug besonders wichtig. Das gleiche gilt im Herbst, wenn die letzten Arbeiten noch schnell vor dem Frost durchgeführt werden müssen. Durch das richtige Werkzeug macht die Arbeit Spaß und deutlich weniger Mühe, da sie sich in nur kurzer Zeit sachgerecht ausführen lässt. Aber eigentlich gibt es im Garten immer etwas zu tun. So ist es wichtig, das passende Werkzeug stets zur Hand zu haben. Im Internet ist die Auswahl breit und vielfältig. Im Versand bekommen Sie Zubehör für Gartenwerkzeug bereits zu sehr günstigen Preisen. Qualitativ hochwertige Artikel, die jahrelang als guter Helfer bei der Arbeit im Garten dienen.
Das passende Zubehör richtet sich aber stets danach, was im Garten angebaut werden soll und welche Nutzung tatsächlich erwünscht wird. Anhand dieser Punkte kann bereits die Wahl der benötigten Werkzeuge optimal erfolgen. Wer einen großen Garten sein Eigen nennt, der benötigt zur Unterbringung ein kleines Gartenhaus. Im Haus selbst fehlt oft der Platz. Alles das sollte also bei der Planung und Anschaffung von Zubehör für Gartenwerkzeug beachtet werden.
Wie Sie wissen, ist die Gartenarbeit unglaublich vielseitig. Man muss wirklich schon den grünen Daumen besitzen, um all die zahlreichen Überstunden auf sich zu nehmen. Doch zu mindestens das richtige Zubehör für Gartenwerkzeug kann die Arbeit ein wenig erleichtern und den Aufwand minimieren. Beim Kauf sollten Sie als Erstes auf die Qualität und Verarbeitung achten, damit Sie langfristig etwas von dem Zubehör haben.
Wer die Bodenbearbeitung noch vor sich hat, benötigt alleine dafür die unterschiedlichsten Werkzeuge. Zum Zubehör für Gartenwerkzeug gehören aber nicht nur greifbare Artikel wie Spaten und Co - sondern auch Düngemittel und Abdeckungen. Dünger ist besonders wichtig bei der Anpflanzung und um dem Boden Nährstoffe zuzuführen. Je nach Boden haben Gärtner oft die Qual der Wahl. Schnell stellt sich die Frage, welcher Dünger beim Zubehör für Gartenwerkzeug wirklich richtig ist. Wirken die Blätter einiger Pflanzen verfärbt, sind Nährstoffe unter Umständen nun sehr wichtig. Bereits der handelsübliche Dünger kann dabei schnelle Abhilfe schaffen. Pflanzen nehmen die wasserlöslichen Stoffe direkt und sofort auf. Experten empfehlen vielfach, auf organischen Dünger einzusetzen, um das Grundwasser nicht zu gefährden. Mineraldünger eignet sich aber dennoch als Zusatz, wenn ein akuter Nährstoffmangel erkennbar ist.
Je nach Pflanzenart finden Sie im Zubehör für Gartenwerkzeug unterschiedliche Spezialdünger. Das ist durchaus sinnvoll, da jede Pflanzenart eigene Nährstoffansprüche besitzt.
Neben dem Dünger sind aber auch Gefäße und Töpfe für die Anzucht und das Umpflanzen notwendig. Auch diese können Sie einfach und günstig im Internet bestellen. Ein kleiner Vorrat kann am besten gleich mitbestellt werden, um mögliche Engpässe abzudecken. Rechen und Spaten sind ebenso notwendig, wenn Sie im Garten Arbeiten ausführen, wie kleinere Werkzeuge. Ein guter Mäher oder sogar ein Aufsitzmäher für größere Gartenflächen erleichtern die gesamten Vorgänge. Auch für diese Werkzeuge und Maschinen steht umfangreiches Zubehör für Gartenwerkzeug im Internet zur Wahl. So können viele Artikel auch anderweitig zum Einsatz kommen und mehrfache Aufgaben einfach erfüllen. Ganz wichtig ist eine Pflanzschaufel. Diese darf ebenso wie Gartenhandschuhe als Zubehör für Gartenwerkzeug keinesfalls fehlen. Mit der Gartenschaufel ist das Umpflanzen recht einfach.
Das Wurzelwerk wird dabei nicht beschädigt und auch Knollen lassen sich einfach einpflanzen. Gartenhandschuhe sollten Sie eigentlich fast immer tragen. Einige Pflanzen beinhalten sehr unterschiedliche Gifte. Ein direkter Kontakt sollte daher grundsätzlich vermieden werden. Damit Sie wirklich jahrelange Freude an dem Zubehör für Gartenwerkzeug haben, reinigen Sie dieses bitte immer nach jeder Benutzung. Schaufeln sind zum Winter hin mit Öl einzureiben. Das schützt vor Rost und hält Ihr Werkzeug auch für die kommenden Jahre fit und einsatzbereit.
Handschuhe wurden bereits angesprochen. Dennoch liegt die Betonung nochmals auf den kleinen Helferlein. Sie dienen nicht nur als Schutz vor Schmutz und Giften bei Pflanzen, sondern auch, wenn Sie düngen oder Chemikalien gegen Ungeziefer einsetzen. Auch Dünger sollte nie auf die Haut gelangen. Gartenhandschuhe schützen davor. Wenn Sie Handschuhe kaufen, achten Sie auf die Größe. Diese dürfe ruhig eine Nummer größer sein, keinesfalls aber kleiner. Ein Ersatzpaar wird empfohlen. Je nach Arbeitsumfang können sich selbst die besten Gartenhandschuhe abnutzen.
Nutzen Sie Stacheldraht oder auch glatten Draht als Schutz oder Gartenzaun, ist ein Hebeldrahtspanner unbedingt notwendig. Sie finden diesen ebenfalls im Zubehör für Gartenwerkzeug. Ein längerer Holzstab, mit dem Sie den Draht anspannen und anheben können. Handschuhe sind dafür in der Regel kaum geeignet und bieten keinen Schutz vor Verletzungen. Mit dem Hebeldrahtspanner hingegen erhalten Sie optimalen Schutz. Wenn Sie Spaten und Co. verwenden, besteht immer die Gefahr, dass der Stiel bricht. Das ist übrigens auch bei sehr guten Spaten von höchster Qualität möglich. Grund dafür ist oft nicht eine fehlerhafte Verarbeitung, sondern die falsche Handhabung. Passiert es dennoch (und den meisten Gärtner ist es bereits passiert), kann ein Ersatz Gartenstiel im Internet direkt bestellt werden. Beim Zubehör für Gartenwerkzeug finden Sie dafür vielfältige Produkte, auch mit unterschiedlichen Längen.
Bei all den zahlreichen Gartengeräten kommt schnell Unordnung ins Spiel. Verfügen Sie über einen festen Lagerort, nutzen Sie einfach Gerätehalter. Diesen können Sie direkt an die Wand montieren. Sicher und gut geschützt hängen nun Ihrer Werkzeuge an einem stabilen Haltesystem. Das ewige Suchen nach der Gartenschere oder –Schaufel fällt damit auch endlich weg.
Ersatzblätter und Klingen sind weitere wichtige Punkte beim Zubehör für Gartenwerkzeug. Sensen werden heute überall im Garten eingesetzt. Doch die Klingen müssen ständig erneuert werden. Im Web erhalten Sie dafür gute Sets zum günstigen Preis. Dass gleiche gilt für Sägeblätter. Sägen kommen überall im Garten zum Einsatz. Ersatzblätter dürfen deswegen keinesfalls fehlen. Zum Sägen, gerade wenn es um längere Äste oder Stämme geht, eignet sich ein Sägebock. Auf dem stabilen Sägebock wird der Stamm einfach gelegt. Nun können Sie ohne Gefahr und ständiges Verrutschen nach und nach den Stamm auf Kleinmaß sägen. Die Böcke sind belastbar bis zu 150 kg. Also vollkommen ausreichend für schwere Stämme.
Mit nur ein paar Mausklicks finden Sie ein breites Angebot an den unterschiedlichsten Artikeln. Auch wenn einmal beim Zubehör für Gartenwerkzeug ein Artikel vergessen wurde, kann dieser in wenigen Sekunden nachbestellt werden. Zu jeder Uhrzeit. Nach nur kurzer Zeit übergibt Ihnen der Postbote das gewünschte Produkt. Dies ersprat Ihnen den Kauf im Baumarkt sowie den Transport nach Hause.
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