Die Display-Diagonale bezeichnet die Maße eines Displays, gemessen von einer Bildecke zur anderen. Die Display-Diagonale wird üblicherweise in Zoll angegeben, wobei 1 Zoll 2,54 cm entspricht. Bei Notebooks ist die ideale Größe abhängig vom Verwendungszweck und der Mobilität des Gerätes. Ist man zum Beispiel oft unterwegs und führt Office Anwendungen aus, sind häufig Bildschirme von 15" oder weniger ausreichend. Will man jedoch beispielsweise Filme schauen oder Bilder bearbeiten, sind Größen von mindestens 15" oder mehr von Vorteil.
Die Festplattenkapazität Gesamt gibt an, wie viel Speicherplatz aufaddiert im gesamten System verfügbar ist. Dies ist z.B. der Fall, wenn mehrere Festplatten verbaut sind.
Ist die Arbeitsspeicherkapazität besonders groß, kann der Computer eine Vielzahl an Daten zwischenspeichern, bevor sie von Prozessor oder Grafikkarte benötigt werden. Damit kann die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers erhöht werden.
Der Prozessor, auch CPU (Central Processing Unit) bildet das Herzstück eines jeden PCs. Je schneller die CPU arbeitet, desto flüssiger gestaltet sich in der Regel die Arbeit mit dem PC.
Das Betriebssystem ist die Software, die den Computer steuert und bildet somit die Grundlage. Es bestimmt welche zukünftige Software verwendet werden kann, da nicht alle Programme mit jedem Betriebssystem kompatibel sind.
Beschreibt das Energiespeichervermögen eines Akkus und wird üblicherweise in Milli-Ampere-Stunden (mAh) angegeben, der maximalen Akkuleistung pro Stunde. Je höher die Ampere-Zahl, desto größer die Akku-Laufzeit.
Die Bildwiederholfrequenz wird in Hertz (Hz) gemessen und gibt die Anzahl der Einzelbilder pro Sekunde an. Eine höhere Frequenz führt zu flüssigeren Darstellungen von Bewegungen.
Der Display-Typ unterscheidet zwischen verschiedenen Anzeigetechniken. Die Art des Display-Typs steht für unterschiedliche Beleuchtungs- und Farbdarstellungsarten des Displays, über welche die Bildausgabe erfolgt.
Eine SSD stellt sehr schnellen Speicherplatz zur Verfügung. Dieser wird am besten ausgenutzt, wenn große Anwendungen wie Datenverarbeitungsprogramme, Werkzeuge oder Videospiele darauf installiert werden. Auch das Betriebssystem profitiert von einer Installation auf einer SSD.
Der Festplattentyp unterscheidet sich in der verwendeten Technologie. Die herkömmlichen HDD-Festplatten speichern Daten mechanisch und daher etwas langsamer und lauter. Moderne SSD-Festplatten sind wesentlich schneller und nahezu geräuschlos.
Der Produkttyp eines Notebooks ist von der Ausstattung abhängig. Diese wiederum richtet sich nach der bevorzugten Anwendung. Erhältlich sind zum Beispiel schnelle Business-Notebooks, Gaming-Notebooks mit Hochleistungsgrafikkarten oder Multimedia-Notebooks für den universellen Einsatz.
Aktualisiert: 13.01.25 | Autor: Online-Redaktion
Sind Sie beruflich viel unterwegs und müssen wichtige Daten und Dokumente stets parat haben? Genießen Sie es, bequem von der Couch aus, Einkäufe zu tätigen oder mit aufregenden Videospielen ein wenig dem Alltag zu entfliehen? Egal, ob für Beruf, Studium oder für den privaten Gebrauch – einen Laptop können Sie überall flexibel nutzen. Das Gerät ist die mobile Alternative zum sperrigen Desktop-PC.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Aspekte für einen Kauf für Sie zusammengetragen. So finden Sie ein Notebook, das Ihren Wünschen und Anforderungen entspricht. Schließlich wird dieses täglich zum Einsatz kommen.
Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die Ausstattung, die ein mobiler Rechner für bestimmte Einsatzbereiche durchschnittlich besitzt:
Merkmale |
Multimedia-Notebook |
Business-Notebook |
Gaming-Notebook |
Arbeitsspeicher |
8–16 GB |
4–8 GB |
8–32 GB |
Prozessorkerne |
4 |
2 |
2–4 |
Display-Diagonale |
14–17,3″ |
13,3–15,6″ |
15,6–17,3″ |
Grafik |
Grafikchip/Grafikkarte |
Grafikchip |
Grafikkarte |
Gewicht |
1,8–3 kg |
1–2 kg |
2–5 kg |
Preis |
150–7.900 € |
150–7.800 € |
400–12.000 € |
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Ein Notebook sollte zum gewünschten Einsatzbereich passen – denn letzterer bestimmt die wesentlichen Anforderungen für Ihr ideales Modell. Zudem spielt die Bauart eine entscheidende Rolle dabei, wie flexibel Sie das Gerät nutzen können.
Notebooks lassen sich daher folgendermaßen unterscheiden:
Fragen Sie sich zunächst, wofür Sie Ihr neues Notebook hauptsächlich verwenden können – denn je nach gewünschtem Einsatzbereich sollte Ihr neues Gerät dafür ausgelegt sein.
Multimedia-Notebooks sind dafür ausgelegt, Unterhaltungsmedien wiederzugeben und zu speichern. Sie können damit im Internet surfen, Games spielen, Musik hören, Filme schauen und Dateien speichern. Zudem eignen sich diese Universal-Notebooks zum Bearbeiten von Fotos und Videos, aber auch zur Nutzung herkömmlicher Office-Anwendungen. Sie sind demnach Allrounder für den Alltag, besitzen trotzdem eine gute Leistung und Akkulaufzeit.
Darüber hinaus können Sie mithilfe zahlreicher Schnittstellen wie USB, HDMI und WLAN Ihren Laptop mit anderen Medien wie beispielsweise dem TV, der Stereoanlage oder dem Game-Pad verbinden und so die Funktionen bequem vom Sofa aus nutzen. Zudem verfügen Multimedia-Laptops oftmals über einen hochwertigen Soundchip, ein Lautsprechersystem sowie einen TV-Tuner, um Audio- und Videowiedergaben optimal steuern zu können.
Wegen ihrer Vielseitigkeit gehören Multimedia-Laptops zu den beliebtesten und meistverkauften PCs. Regelmäßig kommt eine Vielzahl neuer Modelle auf den Markt.
Multimedia-Modelle wiegen in der Regel um die 3 kg. Dadurch können Sie diese Notebooks sowohl als stationäres als auch als mobiles Gerät nutzen.
Wenn Sie Ihren Laptop unterwegs nutzen möchten, sollten Sie Wert auf einen leistungsstarken Akku legen. Denn die Wiedergabe unterschiedlicher Medien und die Nutzung vielfältiger Anwendungen verbraucht viel Strom. Etwa 6 h Akkulaufzeit sind Standard.
Grundsätzlich gilt: Je hochwertiger die Ausstattung eines Multimedia-Notebooks, desto teurer ist es in der Regel. Die Modelle kosten daher zwischen 180 € und 3.500 €.
Business-Notebooks eignen sich für Berufstätige, die auch unterwegs einen zuverlässigen Rechner benötigen. Charakteristisch für diese Modelle ist eine hohe Verarbeitungsqualität. Sie sind äußerst stabil gebaut und überzeugen deshalb trotz häufiger Transporte mit einer langen Lebensdauer.
Dagegen ist die Hardware der Business-Notebooks meist für technisch anspruchsvollere Aufgaben wie das Gaming ungeeignet. Denn die Ausführung von Office-Programmen steht im Vordergrund. Business-Laptops sind auch für längere Arbeitszeiten ausgelegt – ihre Tastaturen und Touchpads besitzen in der Regel eine hohe Qualität und sind bequem zu bedienen. Unterschiedliche Schnittstellen ermöglichen den Einsatz in Unternehmen.
Spezielle Sicherheitsfeatures schützen die Hardware des Business-Notebooks und damit geschäftliche Daten. So verhindern Sensoren beispielsweise bei einem Sturz, dass der Schreib-Lese-Kopf der Festplatte auf deren Oberfläche aufschlägt und damit einen sogenannten Head-Crash. Funktionen wie ein Antidiebstahlschutz, mit dem ein Gerät im Verlustfall mithilfe von Wi-Fi-Geoinformationen gefunden werden kann, sind keine Seltenheit. Auch eine spritzwassergeschützte Tastatur sowie eine Tastenbeleuchtung können zur Ausstattung gehören, damit Sie auch im Dunkeln arbeiten können.
Bei einem Head-Crash schlägt der Schreib-Lese-Kopf (Head) auf die ferromagnetische Oberfläche der Festplatte auf. Dadurch wird diese sowie der Head beschädigt – Datenverlust droht.
Business-Laptops wiegen um die 2 kg. Daher eignen sie sich hervorragend für den mobilen Einsatz.
Eine lange Akkulaufzeit ist für Business-Notebooks wichtig, wenn Sie beispielsweise auf Geschäftsreise sind oder oft an Meetings teilnehmen und währenddessen den Laptop nutzen möchten. Bedenken Sie jedoch: Je leistungsstärker der Akku, desto höher ist auch sein Gewicht. Mehr als 13 h Akkulaufzeit sind möglich.
Business-Notebooks sind teurer als Multimedia-Laptops, da sie hochwertiger und stabiler verarbeitet sind. Die Modelle kosten je nach Ausstattung zwischen 230 € und 4.000 €.
Die leistungsstarken Gaming-Notebooks sind dafür konzipiert, Games wie Ego-Shooter, Rollenspiele oder Online-Games spielen zu können. Um Belastungen und unkontrollierten Bewegungen während des Gamings zu trotzen, sind diese Modelle stabil und hochwertig verarbeitet. Die Tastatur ist dabei ebenso stabil, um erhöhten Druck standhalten zu können, wie leicht zu bedienen. Zusätzliche Handballenauflagen schützen die Hände während der Spielzeit und erhöhen den Komfort.
Gaming-Notebooks müssen schnell und ausdauernd arbeiten, um den Anforderungen des Gamers zu entsprechen. Schnelle Dual- oder Quad-Core-Prozessoren, eine High-End-Grafikkarte sowie ein großer Arbeitsspeicher sind daher in diesen Geräten Pflicht. Die leistungsstarke Technik erzeugt viel Wärme während der Nutzung, daher besitzen Gaming-Laptops spezielle Kühlsysteme. Zudem eignen sie sich neben dem Gaming auch für die berufliche oder private Multimedia-Nutzung.
Ein Gaming-Notebook soll eine detailgetreue Grafik liefern, mit dem schnellen Spieltempo mithalten und Spiel-Szenarien flüssig und verzögerungsfrei darstellen können. Die Displays dieser Geräte sind dafür ausgelegt, da sie hochauflösend und kontrastreich sind und schnell reagieren. Dadurch sind sie augenschonend. Das ist für Gamer, die das Display mehrere Stunden fixieren, vorteilhaft.
Wegen der leistungsstarken Hardware und der teilweise größeren Displays bis zu 17 “ (Zoll) sind Gaming-Laptops größer als andere Modelle. Oftmals wiegen sie bis zu 4 kg und eignen sich daher weniger für den ständigen mobilen Gebrauch, sondern eher als Ersatz für den Desktop-PC. Trotzdem sind sie mobil und können mit Ihrem Laptop überall spielen und ihn bequem zu einer LAN-Party mitnehmen.
Die Abkürzung LAN steht für Local Area Network. Während einer LAN-Party verbinden Gamer ihre privaten Rechner miteinander, um in Videospielen gegeneinander anzutreten.
Je höher die Performance des Gaming-Notebooks, desto leistungsstärker sollte auch der im Gerät verbaute Akku sein. Trotzdem bieten die Modelle im Vergleich zu anderen Geräten eine geringere Akkulaufzeit von mindestens 2 h.
Wegen der hochwertigen Hardware kosten Gaming-Notebooks etwa 250 € bis 4.500 €.
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Für Käufer spielt auch die Bauform eine entscheidende Rolle. Laptops sind grundsätzlich auf Mobilität ausgelegt, denn dadurch sind sie deutlich flexibler als Desktop-PCs. Der Trend geht insgesamt zu immer schmaleren und leichteren Modellen. Bauliche Unterschiede beeinflussen maßgeblich den Grad der Mobilität, die Ausstattung und den Preis.
Notebooks gibt es in 4 Bauformen:
Die meisten Modelle haben eine klassische Bauweise, daher haben Sie hier eine große Auswahl. Im Vergleich zu anderen Bauformen sind diese Notebooks meist größer und schwerer. In ihrem Gehäuse vereinen sie Hardware, Display, Tastatur und in der Regel ein Touchpad, welches als Ersatz für die Maus dient. Dabei ist das Display fest mit dem Korpus verbunden und lässt sich aufklappen.
Die Bildschirmgröße kann von ca. 12″ bis zu 17″ reichen. Je nach Ausstattung können das Gewicht, die Höhe und die Breite variieren. Grundlegend bietet das Gehäuse aber hinreichend Platz für eine hochwertige CPU (Prozessor) mit mehreren Kernen. Die Prozessortaktfrequenz liegt für gewöhnlich bei mindestens 2 GHz, das entspricht einer hohen Rechenleistung. Der Speicherplatz beträgt oftmals mindestens 500 GB. Insbesondere preisintensive Varianten enthalten zudem eine separate Grafikkarte mit eigenständigem Grafikprozessor. Solch anspruchsvolle Hardware benötigt viel Platz – unter anderem für eine entsprechende Kühlung.
Viele Laptops verfügen auch über ein optisches Laufwerk. Dadurch lassen sich Medien, wie beispielsweise eine DVD oder Blu-ray, abspielen. Auch kann das Laufwerk wichtig für die Installation zusätzlicher Programme oder Treiber sein.
Die größeren Gehäuse bieten zudem mehr Platz für eine Vielzahl von Anschlüssen. So lassen sich leicht viele Zusatzgeräte nutzen.
Die umfangreiche Ausstattung bringt ein höheres Gewicht mit sich. Klassische Laptops wiegen etwa 2 kg bis 3 kg.
Wegen der leistungsstarken Hardware verbrauchen die Geräte oft mehr Strom und somit ist die Akkulaufzeit eher mittelmäßig. Sie liegt bei etwa 6 h bis 10 h.
Klassische Laptops können im Idealfall einen Desktop-PC ersetzen. Sie eignen sich damit sowohl für den Privatgebrauch als auch für alle erdenklichen Berufe, haben je nach Anforderungen aber recht unterschiedliche Hardware-Komponenten.
Im Schnitt zahlen Sie für diese Modelle zwischen 300 € und 3.000 €.
Netbooks sind kompakter gebaut als Notebooks. Das zeigt sich vor allem an einem kleineren Display. Dieses misst meist nur 10″ bis 12″. Die Geräte sind damit kaum größer als die meisten Tablets, verfügen aber über die typischen Notebook-Komponenten. Sie werden deshalb auch als Mini-Notebooks bezeichnet. Der Bildschirm und der Korpus mit Tastatur sind wie bei den klassischen Varianten über einen Klappmechanismus fest verbunden.
Ursprünglich war die Hardware der Netbooks auf das Mindeste beschränkt, mittlerweile sind sie mit recht leistungsstarken Prozessoren ausgestattet. Sie verfügen mehrheitlich über On-Board-Grafikkarten, die direkt auf dem Prozessorchip verbaut sind. Ihr Arbeitsspeicher fällt mit 2 GB bis 4 GB relativ gering aus und Speicherkapazitäten von 64 GB bis 256 GB sind nicht übermäßig hoch.
Aufgrund der handlichen Abmessungen fehlt häufig der Platz für ein optisches Laufwerk. Auch die Ausstattung mit Anschlüssen ist bei Netbooks eher minimalistisch. Mindestens 1 USB- und 1 Kopfhörer-Anschluss sind jedoch vorhanden.
Dadurch haben sie allerdings ein geringes Gewicht: Die meisten Modelle wiegen nicht mehr als 1,5 kg.
Weiterhin punkten die Geräte mit einer hohen Akkulaufzeit von bis zu 15 h. Der Akku lässt sich im Gegensatz zum Tablet oftmals tauschen.
Für das Surfen im Internet, einfache Text- und Bildbearbeitung sowie die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten sind die Modelle bestens gerüstet. Für anspruchsvolle Gamer, Programmierer oder Videokünstler dienen sie eher als Zweitgerät.
Preislich liegen Netbooks bei etwa 180 € bis 500 €, es gibt vereinzelt aber auch preisintensivere Varianten mit höherer Leistung.
Subnotebooks fallen durch ihre sehr flache Bauweise auf. Sie schlagen die Brücke zwischen leistungsstarken, klassischen Laptops und Tablets. Ihr Display hat meist eine Größe zwischen 12″ und 14″. Damit sind sie äußerst handlich.
Die integrierte Hardware sorgt für eine hohe Leistung. Viele Geräte verfügen außerdem über eine vollwertige Grafikkarte. So erledigen sie die wichtigsten Alltagsaufgaben, können aber auch Videos in höchster Qualität flüssig wiedergeben.
Eine Sonderform des Subnotebooks ist das Ultrabook. Dabei handelt es sich um eine eingetragene Marke des Herstellers Intel, die bestimmte Vorgaben erfüllen: Sie besitzen einen Intel-Prozessor, sind maximal 21 mm hoch und benötigen höchstens 7 sec, um betriebsbereit zu sein.
Subnotebooks haben kein Laufwerk und nur wenige Anschlüsse, um die flache Bauart zu ermöglichen. Deshalb können sie kein Ersatz für den herkömmlichen PC darstellen.
Mit weniger als 2 kg sind sie leichter als herkömmliche Notebooks. Die Hersteller verzichten auf eine schwere Festplatte und setzen auf leichte Materialien und Leichtbau-Akkus. Da außerdem stromsparende Komponenten verbaut sind, hält der Akku sogar bis zu 18 h.
Wenn Sie beruflich oder privat viel unterwegs sind und nicht auf einen leistungsstarken Rechner verzichten möchten, sind diese Modelle ideal für Sie.
Subnotebooks bewegen sich preislich zwischen 180 € und 4.000 €. Je nach Ausstattung gilt auch hier: Je umfangreicher und je leistungsstärker, desto höher fallen die Preise aus.
Ein Convertible kombiniert die Vorzüge von Notebook und Tablet in einem Gerät. Es besitzt einen Korpus mit Tastatur, die Hardware ist aber größtenteils im Bildschirmteil verbaut. Das Display ist außerdem ein Touchscreen. Eingaben können Sie somit wahlweise wie beim klassischen Laptop über die Tastatur oder aber wie beim Tablet über den Bildschirm vornehmen.
Für den Umbau vom Notebook zum Tablet ist das Display je nach Modell entweder abnehmbar, klappbar oder drehbar:
Ähnlich wie Subnotebooks sind Convertibles sehr schmal. Sie werden in vielen unterschiedlichen Größen von 10″ bis zu 16″ angeboten.
Prozessor und Arbeitsspeicher ermöglichen eine zuverlässige und solide Performance. Office- und Internetanwendungen bewältigen die 2-in-1-Geräte problemlos. Bei anspruchsvollen Multimedia-Anwendungen wie Video- oder Fotobearbeitung stoßen Convertibles jedoch an ihre Grenzen. Der Austausch oder das Nachrüsten von Hardware ist wegen der Bauart nahezu unmöglich.
Bauartbedingt hat das 2-in-1-Notebook kein Laufwerk und nur wenige Anschlüsse. Es kann demnach nicht mit klassischen Varianten mithalten. Mit durchschnittlich 1,5 kg fällt das Gewicht geringer aus als bei herkömmlichen Notebooks, aber höher als das typischer Tablets. Auch der Akku hält mit rund 10 h nicht so lange wie ein Tablet-Akku, aber der Stromverbrauch ist geringer als bei Laptops.
Diese Modelle eignen sich vor allem für Sie, wenn Sie privat oder beruflich viel unterwegs sind und Wert auf eine hohe Flexibilität legen. Für unterschiedliche Einsatzzwecke brauchen Sie nur ein einzelnes Gerät und ein Datenabgleich zwischen Tablet und PC entfällt.
Der Preis für ein Convertible beträgt rund 250 € bis 1.800 €. Besitzen Sie weder Tablet-PC noch Laptop, bietet es gegenüber dem Kauf einzelner Geräte einen Preisvorteil.
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Das Display eines Notebooks sollte Ihren Bedürfnissen entsprechen. Folgende Aspekte sind beim Kauf entscheidend:
Ein Widescreen-Display ist heute in der Regel Standard – es entspricht dem Seitenverhältnis 16:10. Ultrawide-Bildschirme besitzen ein Seitenverhältnis von 21:9.
Die Display-Diagonale bestimmt nicht nur die Größe des Bildschirms, sondern auch des Gerätes. Sie wird in Zoll angegeben: 1“ (Zoll) entspricht 2,54 cm.
Folgende Größen sind üblich:
Große Displays sind schwer und verbrauchen mehr Strom.
Je größer die Display-Diagonale Ihres Notebooks ist, desto mehr Strom verbraucht es. Dadurch sinkt die Akkulaufzeit. Zudem wiegt ein Gerät mit einem großen Bildschirm mehr und lässt sich schwieriger transportieren.
Je höher die Display-Auflösung bzw. Pixeldichte, desto besser ist die Display-Qualität. Die Darstellung ist dadurch schärfer und detailreicher. Das ist vor allem für das Lesen und das Bearbeiten von Texten, Tabellen, Bildern und Videos, aber auch für das Spielen von Games wichtig. Ein weiterer Vorteil: Darstellungen in hoher Auflösung sind sehr augenfreundlich, auch wenn Sie das Notebook länger nutzen. Jedoch steigt mit zunehmender Auflösung auch der Anschaffungspreis des Notebooks.
Die Display-Auflösung muss auch zur Bildschirmgröße passen.
Bei kleineren Display-Größen ist daher auch eine geringere Auflösung ausreichend, während eine hohe Auflösung bei einem großen Bildschirm von Vorteil ist.
Folgende Auflösungen sind gängig:
Lohnenswert ist eine hohe Auflösung erst ab einer Bildschirmgröße von 15″.
Die Display-Oberfläche wirkt sich auf den Komfort während der Nutzung aus. Dabei ist der Einsatzort Ihres Notebooks für die Oberfläche des Bildschirms entscheidend. Folgende Ausführungen stehen zur Auswahl:
Glare-Type-Displays sind hochglänzend. Das Display-Glas wird nicht mit einer zusätzlichen mattierenden Beschichtung versehen. Dadurch haben diese Bildschirme eine stark reflektierende Oberfläche. Der Vorteil: Hochglänzende Displays sind sehr kontrastreich und stellen Farben kräftig und leuchtend dar. Die meisten Laptops besitzen ein glänzendes Display.
Da TN-Panels ohnehin geringere Kontrastwerte haben als IPS-Panels, kommt der Vorteil von glänzenden Displays auch nur bei der IPS-Technologie voll zum Tragen.
Nutzen Sie den Laptop vorwiegend in der Nähe von Fenstern oder Lampen, erschwert die spiegelnde Oberfläche das Ablesen des Monitors. Auch helle Kleidung kann Reflexionen verursachen. Daher können Ihre Augen während der Arbeit an einem spiegelnden Display schneller ermüden, sofern viele Lichtquellen Spiegelungen hervorrufen. Von Nachteil ist ebenfalls, dass Fingerabdrücke und Staub darauf schnell sichtbar werden und ebenfalls beim Betrachten des Bildschirms stören können.
Möchten Sie das Notebook vorwiegend unterwegs nutzen?
Es gibt entspiegelte Glare-Type-Displays. Diese verhindern störende Reflexionen auf dem Display.
Gamer und Video-Konsumenten profitieren bei gedimmter Umgebung von den hohen Kontrastwerten und dem Farbglanz der Glare-Type-Displays. In Büroumgebung ist ein spiegelndes Display eher weniger empfehlenswert.
Bei einem matten Display wird die Glasoberfläche zusätzlich entspiegelt. Somit reflektiert die Oberfläche des Bildschirms kein Licht. Die Helligkeit ist meist geringer als die eines glänzenden Displays und Farben wirken blasser und milchig.
Ein wesentlicher Vorteil von matten Displays ist, dass die Bildqualität nicht von den Lichtverhältnissen abhängt. Sie können ein Notebook mit diesem Display beispielsweise auch im Freien oder in der Nähe von Fenstern und Lichtquellen nutzen. Auch das Tragen heller Kleidung verursacht keine Reflexionen auf dem Bildschirm. Ein mattes Display ist nicht so schmutzempfindlich. Fingerabdrücke und Staub sind weniger zu erkennen. Gerade bei Touchscreens ist dies ein Pluspunkt.
Laut einer Umfrage der Website itespresso.de bevorzugen 69 % der Nutzer ein mattes Display und nur 9 % einen glänzenden Bildschirm für beruflich genutzte Notebooks.
Touchscreens sind berührungsempfindliche Displays. Es gibt sie sowohl in matter als auch in glänzender Variante. Neben Tastatur und Maus dient bei Notebooks mit Touchscreen auch der Bildschirm als Eingabegerät – damit besitzt er die gleiche Funktion wie ein Tablet. So können Sie beispielsweise auch Spiele spielen, die ursprünglich für Tablets und Smartphones konzipiert wurden.
Microsoft hat das Betriebssystem Windows 8 auf die Nutzung mit Touchscreens ausgelegt. Daher gibt es nahezu von jedem Hersteller ein Notebook-Modell mit Touch-Display. Vor allem Subnotebooks und Convertibles sind mit den berührungsempfindlichen Bildschirmen ausgestattet.
In einem Laptop ist in der Regel ein LCD-Bildschirm verbaut. Die Display-Typen unterscheiden sich darin, wie die Pixel das Licht regulieren. Dies hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Display-Qualität und damit darauf, wie Farben und Kontraste wiedergegeben werden. Es gibt 2 Paneltechniken:
Bei TN-Displays kommt die sogenannte Twisted-Nematic-Technik zum Einsatz. Die Herstellung ist preisgünstig. Daher sind die meisten Notebooks mit dieser Technologie ausgestattet.
Die Vorteile eines TN-Bildschirms: Zum einen ist er besonders reaktionsschnell und erreicht Reaktionszeiten im Bereich von 5 bis 10 ms (Millisekunden). Deshalb ist dieser Display-Typ vorwiegend für das Office und den Multimedia-Einsatz geeignet. Zudem besitzen diese Displays einen niedrigen Stromverbrauch.
Zu den Nachteilen gehören das durchschnittliche Kontrastverhältnis sowie der reduzierte RGB-Farbraum. Aus diesem Grund sind TN-Bildschirme für die Bildbearbeitung ungeeignet. Auch die Blickwinkelstabilität ist nicht gegeben: Es ergibt sich eine deutliche Farbabweichung bei einem seitlichen Betrachtungswinkel.
Einige Hersteller setzen einen speziellen Verzögerungsfilm ein. Dieser optimiert die Lichtverteilung, wodurch auch der Blickwinkel erweitert wird. Diese Panels heißen TN + Film.
Ein RGB-Farbraum ist additiv, da er wahrgenommene Farben darstellt, indem er die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau mischt. Er bildet die Basis, auf der Bildschirme Farbbilder darstellen.
IPS steht für In-Plane-Switching. Die Pixel dieser Technologie lassen sich exakt schalten. Dadurch kann das Licht genau dosiert werden. Dies macht die Farbdarstellung sehr realistisch (RGB-Farbraum und höher) und geringste Farbabweichungen werden sichtbar.
Die Technologie ist aufgrund der kräftigen und realistischen Farbdarstellung vor allem bei Bild-, Videoeditoren und Gamern beliebt. Die Blickwinkelabhängigkeit ist bei der IPS-Technologie gering. Sowohl Kontrast wie auch Farbe bleiben in nahezu allen Bildwinkeln identisch.
Doch auch IPS-Displays haben Nachteile: Beispielsweise ist der Stromverbrauch der IPS-Displays 15 % höher als bei TN-Displays. Dies liegt daran, dass die Technologie eine höhere Hintergrundbeleuchtung benötigt. Auch die Reaktionszeit ist länger. Im Alltag fällt dies kaum auf, jedoch gerade in grafikintensiven Spielen kann der Unterschied gravierend sein. Die Herstellung dieser Displays ist zudem vergleichsweise teuer.
Mithilfe des Betriebssystems steuern und kontrollieren Sie Ihr Notebook. Eine Nutzung des PCs ist demnach ohne nicht möglich. Das Betriebssystem ermöglicht die Interaktion zwischen Hardware und Benutzer durch eine Bedienoberfläche. Ein Betriebssystem kann in zwei verschiedenen Versionen erhältlich sein, 32-Bit oder 64-Bit. Die Bit-Anzahl bezieht sich dabei auf die sich auf die Informationsverarbeitung des Prozessors. Ein 64-Bit-System kann mehrere Programme, die zeitgleich laufen, besser verarbeiten und zwischen ihnen wechseln.
Die wichtigsten Betriebssysteme sind:
Die Abkürzung OS steht für Operating System – das bedeutet auf Deutsch Betriebssystem.
Bei einem Kernel handelt es sich um den Betriebssystemkern. In diesem ist die Prozess- und Datenorganisation festgeschrieben. Als erste Softwareschicht hat das Kernel einen direkten Zugriff auf die Hardware.
Windows gehört immer noch zu den meist verbreiteten Betriebssystemen weltweit – es ist auf den meisten heimischen Rechnern installiert. Windows gilt als benutzerfreundlich und zuverlässig. Die neuesten Windows Generationen 8 und 10 bieten zahlreiche Verbesserungen. Beispielsweise starten die Systeme schneller und sind somit direkt betriebsbereit.
Es gibt 2 Varianten:
Der Desktop überzeugt bei Windows durch ein funktionales Design. Durch die grafisch ansprechende Oberfläche finden sich auch Einsteiger schnell zurecht. Seit Windows 8 ist das System auf die Touchscreen-Steuerung ausgerichtet.
Jedoch besitzt Windows auch Nachteile:
Oft wird Windows standardgemäß mit vielen (meist nicht benötigten Programmen) vorinstalliert.
Eine Software-Deinstallation ist nicht immer einfach.
Mac OS ist in Notebooks des Herstellers Apple installiert. Es ist damit ideal auf die herstellereigene Hardware abgestimmt. Mac OS überzeugt mit einer reduzierten grafischen Benutzeroberfläche. Damit ist die Aufmerksamkeit des Nutzers nicht abgelenkt. Das System lässt sich einfach und intuitiv bedienen.
Da das Betriebssystem den Arbeits- und Festplattenspeicher besser ausnutzt, stürzt es weniger ab als Windows.
Aufgrund der geringeren Verbreitung ist Mac OS weniger anfällig für Viren. So kommen die meisten Anwender ohne zusätzliche Sicherheitssoftware aus.
Wenn Sie von Windows auf Mac OS umsteigen, müssen Sie sich an neue Benennungen und Klickwege gewöhnen.
PC-Spiele erscheinen vorwiegend für Windows-Rechner.
Unter Linux OS fallen unterschiedliche Betriebssysteme, die alle auf dem 1991 entstanden Linux Kernel basieren. Linux kennzeichnet sich durch einen modularen Aufbau. Es kann sich so jeweils individuell dem PC und seinen Rechenleistungen anpassen. Auch die Benutzeroberfläche kann dem individuellen Geschmack des Nutzers angepasst werden.
Ein Linux-Betriebssystem hat keine hohen Hardware-Anforderungen wie beispielsweise Windows. Daher arbeitet es immer gleich schnell. Auch kann die Festplatte mit einem Linux-Betriebssystem problemlos an einem anderen PC genutzt werden, ohne dass das System neu installiert werden muss.
Bislang gab es für Linux keine offiziell bestätigten Viren. Damit gilt es als sicherstes Betriebssystem.
Ein Nachteil von Linux ist, dass Nutzer mit der großen Gestaltungsfreiheit oft überfordert sind. Es sind kaum Spiele für Linux verfügbar.
Die Grundidee hinter Chrome OS ist, dass sich alle Applikationen über den Webbrowser Chrome steuern lassen. Das Google Betriebssystem ist nur dann sinnvoll, wenn ständiger Internetzugang vorhanden ist. Sonst lässt sich der Funktionsumfang nicht vollständig abrufen. Auch ist eine Registrierung für ein Google Konto notwendig.
Für Textverarbeitung und weitere Anwendungen wird eine Online-App herangezogen. Nur die wenigsten Programme werden tatsächlich auf die Festplatte abgespeichert. Die Online-Applikationen arbeiten schnell und effizient. Dadurch wird die Hardware nicht durch Fremdprogramme gebremst.
Der Prozessor ist das Herzstück eines Notebooks. Er wird auch als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet. Dieser bestimmt, wie schnell der Rechner arbeitet.
Die Taktfrequenz eines Prozessors gibt an, in welcher Geschwindigkeit ein Notebook Daten verarbeitet. Gemessen wird die Taktfrequenz in Herz (Hz). Inzwischen arbeiten Notebooks mit einer Taktfrequenz im Milliardenbereich (Giga). Für den Büroalltag sind 2 bis 2,5 GHz ausreichend. Gamer sollten auf eine Taktfrequenz von 3 GHz setzen.
Ein moderner Prozessor besteht in der Regel aus mehreren Kernen. Mehr Leistung erzielen Hersteller oftmals, indem sie mehrere Rechenkerne bei geringerer Taktfrequenz verbauen. Diese arbeiten parallel und der Prozessor schafft mehr Rechenleistung. Als Grundregel gilt: je mehr Kerne, desto besser. Ein Mehrkern-Prozessor kann Programme beschleunigen, da mehrere Prozessorkerne gleichzeitig arbeiten.
Wählen Sie die Anzahl der Prozessorkerne passend zu Ihrem Anwendungsbereich.
Für einfache Office-Anwendung sind 2 Kerne ausreichend, für komplexere Anwendungen sind 4 Kerne empfehlenswert, darüber hinaus gibt es auch 6 und 10 Kerne für besonders hohe Performanz.
Auf dem Markt sind Prozessoren der Hersteller Intel und AMD erhältlich. Grundsätzlich gilt: Je höher die Seriennummer, desto schneller arbeitet der Prozessor.
Leistungsklasse Intel |
Leistungsklasse AMD |
Einsatzbereich |
i3 |
Ryzen 3 |
Office, Internet, Filme |
i5 |
Ryzen 5 |
Office, Internet, Filme, Gaming |
i7 |
Ryzen 7 |
Office, Internet, Filme, Gaming, Bild- und Videobearbeitung, CAD-Programme zum technischen Zeichen |
Der Arbeitsspeicher dient zur Zwischenspeicherung von Daten. Er ist in Form sogenannter RAM-Module verbaut. Alle Programme und Dateien, die Sie aktuell nutzen, sowie das Betriebssystem werden im Arbeitsspeicher zwischengespeichert. Der Prozessor greift auf den Arbeitsspeicher zu, deshalb ist seine Größe und damit Leistungsfähigkeit wichtig.
Die Abkürzung RAM steht im Englischen für Random-Access Memory. Auf Deutsch bedeutet das Direktzugriffsspeicher.
Je mehr Programme und Prozesse auf dem Notebook gleichzeitig laufen, desto größer sollte der Arbeitsspeicher sein, um eine flüssige und schnelle Bedienung zu ermöglichen. Während des Betriebs ist es wichtig, dass er genügend Reserven für die Inhalte hat, die Sie nutzen. Der Arbeitsspeicher leert sich, sobald Sie den Laptop ausschalten.
Zu wenig RAM schränken die Arbeitsgeschwindigkeit ein. Ist der Arbeitsspeicher einmal voll, dann müssen die Daten wie aktuell ungenutzte Programmteile auf die Festplatte ausgelagert und später wieder zurückgeholt werden. Diese arbeitet jedoch deutlich langsamer als der Arbeitsspeicher. Dadurch verringert sich die Geschwindigkeit und Verzögerungen sind die Folge. Daher gilt: je mehr, desto besser. Mindestens 4 GB Arbeitsspeicher sind zu empfehlen.
Wie groß der Speicher sein soll, hängt einerseits vom Notebook und andererseits von der genutzten Software ab.
Der Speicher soll nicht nur zum Zeitpunkt der Anschaffung, sondern auch darüber hinaus gute Arbeit leisten, auch wenn Sie ein Software-Update durchführen. Wählen Sie ihn daher sicherheitshalber lieber etwas größer.
Auch das Betriebssystem ist für die Wahl des Arbeitsspeichers entscheidend. Arbeitet es mit 32-Bit-Technik, können nur maximal 4 GB RAM genutzt werden; nutzt es die 64-Bit-Technik, sind es mehr als 4 GB RAM, die verwendet werden können.
Notebook-Typ |
Einsatzbereich |
Empfohlener Arbeitsspeicher |
Einfaches Notebook |
Internet, Office-Programme, Gaming |
4GB+ |
Leistungsstarkes Notebook |
Internet, Office-Programme, Grafikprogramme, Gaming |
8GB |
Highend Modell |
Internet, Office-Programme, Bild- und Videobearbeitungsprogramme |
8GB+ |
Die Grafikkarte verarbeitet Informationen und bildet sie auf dem Display ab. Bereits beim Kauf eines Notebooks legen Sie sich auf die Grafikkarte fest, kurz GPU (Graphics Processing Unit). Diese können Sie meist nicht upgraden, da sie nicht im freien Handel erhältlich ist. Auch das Kühlsystem eines Notebooks ist bereits auf seine Grafikkarte optimiert.
Die Leistung unterscheidet sich zwischen Notebook und PC.
Grundsätzlich verbrauchen in Laptops verbaute GPUs weniger Strom und erzeugen weniger Abwärme, da sie für den mobilen Einsatz des Gerätes konzipiert sind. Um dies zu erreichen, drosseln Hersteller unter anderem die Taktfrequenz. Daher ist ihre Leistung nicht mit der von Grafikkarten für PCs vergleichbar, auch wenn die Bezeichnung gleich ist.
Eine leistungsstarke Grafikkarte ist vor allem für aktuelle PC-Spiele wichtig. Diese erfordern eine hochwertige Hardware, um eine flüssige und realistische Darstellung zu ermöglichen. Für anspruchsvolle Programme, wie sie beispielsweise Architekten oder Grafiker nutzen, ist ebenfalls eine leistungsstarke Grafik sinnvoll. Wenn Sie mit Ihrem Notebook eher im Internet surfen und einfache Office-Anwendungen nutzen, reicht eine günstigere Karte, für das Spielen von Browsergames oder älteren Spielen ist keine extra Grafikkarte erforderlich.
Zudem muss die Leistung der Grafikkarte zur Display-Auflösung passen. Je höher die Display-Auflösung ausfällt, desto mehr Pixel muss der Grafikchip berechnen. Entsprechend muss die Leistungsfähigkeit an die Display-Auflösung angepasst sein.
Der Hersteller NVIDIA kennzeichnet spieletaugliche Grafikkarten mit den Buchstaben GTX.
AMD kennzeichnet Grafikkarten mit R7 und R9, sofern sie für Spiele geeignet sind.
Die Speicherkapazität einer Festplatte bestimmt die Datenmenge, die darauf Platz findet. Sie wird in der Regel in GB (Gigabyte) oder in TB (Terabyte) angegeben.
1 Gigabyte entspricht 1.024 Megabyte oder 1.073.741.824 Byte.
1 Terabyte entspricht 1.024 Gigabyte oder 1.099.511.627.776 Byte.
Die Größe einer Notebook-Festplatte beginnt etwa bei 160 GB. Für Einsteiger, die nur einen kleinen Datenbedarf haben, sind 300 GB ausreichend. Wird das Notebook auch als Ersatz für den Desktop-PC genutzt, sind mindestens 500 GB empfehlenswert. Für anspruchsvolle Nutzer, die viele Spiele, Filme und andere Multimediaanwendungen auf dem Notebook abspeichern, sind Modelle mit 1TB empfehlenswert.
Festplatten sind zudem in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, die sich vor allem hinsichtlich ihrer Funktionsweise und dadurch auch ihrer Speicherkapazität unterscheiden.
Folgende 3 Varianten sind hierbei am gängigsten:
Eine große Auswahl an unterschiedlichen Festplatten sowie weiterführende Informationen finden Sie auf unserem Preisvergleich.
Eine SSD ist temperaturempfindlich!
Bei unter -10 °C kann es zu einem Totalschaden kommen. Sie sollten daher Ihr Notebook niemals im Winter im Auto liegen lassen.
Ein optisches Laufwerk dient dazu, Datenträger wie CDs, DVDs oder Blu-Rays zu lesen bzw. zu beschreiben. Es ermöglicht beispielsweise, auf dem Notebook Filme zu schauen oder Musik zu hören. Während reine Laufwerke Datenträger ausschließlich lesen können, sind Laufwerke mit integriertem Brenner zusätzlich in der Lage, diese mit Daten zu beschreiben – sie können beispielsweise Filme oder Musik auf einen Datenträger übertragen.
Nicht alle Notebooks besitzen ein optisches Laufwerk.
Insbesondere Subnotebooks sind häufig nicht mit einem eigenen Laufwerk ausgestattet. In diesem Fall können Sie ein externes Laufwerk erwerben, das Sie mithilfe eines USB-Kabels an Ihr Notebook anschließen.
Laufwerke unterscheiden sich hinsichtlich des Mediums, das sie lesen bzw. beschreiben können. Folgende Laufwerkarten werden in Notebooks eingebaut:
CD-Laufwerke wurden inzwischen weitgehend von DVD-Laufwerken abgelöst. Laufwerke und Brenner sind abwärtskompatibel, das heißt, DVD-Laufwerke können auch CDs lesen. Blu-Ray-Laufwerke können sowohl CDs, DVDs als auch Blu-Rays lesen.
Blu-Ray-Brenner sind in der Lage, sowohl CDs, DVDs und Blu-Rays zu lesen als auch zu beschreiben.
Laufwerke unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer Schreib- und Lesegeschwindigkeit. Letztere gibt Auskunft darüber, wie schnell ein Laufwerk Datenträger lesen bzw. beschreiben kann. Die Übertragungsrate bei einfacher Lese- und Schreibgeschwindigkeit beträgt 1,32 MB/s, ein Laufwerk mit 8-facher Lesegeschwindigkeit kann also 10,65 MB/s lesen.
Es gibt sowohl kabelgebundene als auch kabellose Schnittstellen. Die wichtigsten haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst:
Die Zusatzausstattung eines Notebooks beeinflusst den Bedienkomfort und ermöglicht einen erweiterten Nutzungsspielraum. Über folgende Ausstattung kann ein Laptop verfügen:
Die Materialien, aus denen ein Notebook-Gehäuse besteht, wirken sich auf dessen Lebensdauer und das Gewicht aus. Folgende Werkstoffe sind am gängigsten:
Für Notebooks gibt es eine Reihe an Zubehör, das die Nutzung komfortabler gestaltet:
Was Sie schon immer zur Verwendung von Notebooks wissen wollten, haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst. Unsere FAQ-Sammlungen basieren hierbei auf dem Wissensbedarf anderer Käufer von Laptops.
Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen
Akkulaufzeit
Welche Komponenten wirken sich auf die Akkulaufzeit aus?
Arbeitsspeicher
Wie groß sollte der Arbeitsspeicher eines Laptops sein bzw. wie viel RAM sollte das Notebook haben?
Betriebssystem
Welche Betriebssystem ist für mich sinnvoller: 32- oder 64-Bit?
Defekt
Was kann ich tun, wenn sich mein Notebook nicht einschalten lässt?
Einsatz
Kann ein Notebook einen Desktop-PC ersetzen?
Welches Gerät ist sinnvoller: Notebook oder Tablet?
Wozu dient ein Notebook?
Wozu dient ein Gaming-Notebook?
Entsorgung
Wie entsorge ich meinen alten Laptop?
Festplatte
Kann ich in jedes Notebook eine SSD-Festplatte einbauen?
Garantie
Was gilt es hinsichtlich Garantie und Gewährleistung zu beachten?
Kosten
Wodurch entsteht der Preisunterschied zwischen den unterschiedlichen Notebooks?
Lebensdauer
Wie lange kann ich einen Laptop in der Regel nutzen?
Was muss ich beachten, um das Notebook möglichst lange nutzen zu können?
Notebook Modelle
Welcher Laptop ist der richtige für mich?
Worin unterscheiden sich Netbook und Notebook?
Wasserschaden
Was kann ich tun, wenn Flüssigkeit über mein Notebook gelaufen ist?
Welche Komponenten wirken sich wie auf die Akkulaufzeit aus?
Der Gesamt-Stromverbrauch eines Laptops setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen.
Die Komponenten, die am meisten Strom verbrauchen, sind folgende:
Wie groß sollte der Arbeitsspeicher eines Laptops sein bzw. wie viel RAM sollte das Notebook haben?
Ein Arbeitsspeicher ist für die Zwischenspeicherung von Daten verantwortlich. Wie groß der Arbeitsspeicher Ihres Laptops sein sollte, hängt von dem vorgesehen Einsatzzweck ab. Je mehr Programme und Prozesse auf dem Notebook gleichzeitig laufen, desto größer sollte der Arbeitsspeicher sein, um einen flüssigen Ablauf zu gewährleisten. Grundsätzlich gilt: Je größer, desto besser. Mindestens 4 GB sind empfehlenswert.
Ausführliche Informationen zum Arbeitsspeicher erhalten Sie in unserem Kaufberater.
Welche Betriebssystem-Version ist für mich sinnvoller: 32- oder 64-Bit?
Der Unterschied zwischen 32-Bit und 64-Bit bezieht sich auf die Informationsverarbeitung des Prozessors. Eine 64-Bit-Version ist effektiver als eine 32-Bit-Version. Ein 64-Bit-System kann besser mehrere Programme gleichzeitig ausführen und zwischen diesen hin- und herwechseln. Es lohnt sich daher für Nutzer, die viele rechenintensive Anwendungen ausführen.
Eine 64-Bit-Version kommt dann am besten zum Tragen, wenn auch der Arbeitsspeicher ausreichend groß ist. Dieser sollte bei mindestens 4 GB liegen.
Was kann ich tun, wenn sich mein Notebook nicht einschalten lässt?
In diesem Fall gilt es, Schritt für Schritt festzustellen, worin der Defekt liegen könnte. Lesen Sie sorgfältig die Gebrauchsanleitung, in der Regel enthält sie ein Kapitel zur Fehlerabhilfe.
Oftmals ist das Stromkabel oder der Akku defekt. Es lohnt entsprechend, erstmals eine neue Strombuchse zu besorgen und dies auszutesten.
Nicht selten ist der Arbeitsspeicher defekt. Dieser ist im Notebook meist über mehrere Riegel verbaut. Diese können einzeln entfernt werden. So können Sie testen, ob einer davon defekt ist.
Sind die bisherigen Maßnahmen erfolglos, könnte die Festplatte ein Grund für den Defekt sein. Diese müsste in diesem Fall ersetzt werden. Sollten Sie damit keine Erfahrungen haben, wenden Sie sich im Zweifel an einen Fachmann.
Lassen Sie sich vor der Reparatur durch einen Fachmann einen Kostenvoranschlag geben.
Oft übersteigen die Kosten einer den Anschaffungspreis eines neuen Laptops.
Kann ein Notebook einen Desktop-PC ersetzen?
Notebooks sind zwar eine komfortable und mobile Alternative zum Desktop-PC. Ein Desktop-PC bietet jedoch einige Vorteile gegenüber einem Laptop:
Die Vorteile eines Laptops liegen ganz klar in dessen Flexibilität. Sie können ihn überallhin mitnehmen – so können Sie den Zug, die Terrasse oder das Café im Handumdrehen zum Büro umgestalten.
Eine Lösung für eine bessere Ergonomie am Laptop ist eine Docking-Station für den Heimeinsatz.
An diesen können Sie zusätzlich Monitor, Tastatur, Maus und andere Peripheriegeräte anschließen. Der Laptop wird einfach in die Station gesetzt und wird zudem mit Strom versorgt.
Welches Gerät ist sinnvoller: Notebook oder Tablet?
Die Entscheidung, welches Gerät für Sie sinnvoller ist, hängt von Ihren Nutzungsgewohnheiten und dem vorgesehenen Anwendungsbereich ab:
Ein Tablet ist die richtige Wahl, wenn Sie:
Ein Notebook passt zu Ihnen, wenn Sie:
Wozu dient ein Notebook?
Notebooks haben sich mittlerweile als komfortable und flexible Alternative zu Desktop-PCs etabliert. Sie verfügen über nahezu alle Funktionen eines Desktop-PCs, sind jedoch wesentlich kompakter und leichter, sodass sie sich problemlos transportieren lassen. Auf diese Weise ermöglichen sie es auch im Zug, im Café oder bequem auf dem Sofa zu arbeiten, im Internet zu surfen oder Filme zu schauen.
Wozu dient ein Gaming-Notebook?
Gaming-Notebooks sind dafür konzipiert, Games wie Ego-Shooter, Rollenspiele oder Online-Games spielen zu können. Sie zeichnen sich durch eine stabile und hochwertige Bauweise aus, um den hohen Belastungen und unkontrollierten Bewegungen während des Spielens standhalten zu können. Sie besitzen Dual- oder Quad-Core-Prozessoren, eine High-End-Grafikkarte und einen großen Arbeitsspeicher.
Um weitere Informationen zu Gaming-Notebooks zu erhalten, informieren Sie sich in unserem Kaufberater.
Wie entsorge ich meinen alten Laptop?
Bevor Sie Ihren Laptop entsorgen, sollten Sie darauf achten, dass alle Daten vollständig von der Festplatte gelöscht sind.
Sollte der PC nicht mehr funktionstauglich sein, ist es ratsam, die Festplatte manuell zu schreddern. Eine einfach Methode, die lächerlich klingen mag, aber durchaus effektiv ist: Bauen Sie die Festplatte einfach aus und bearbeiten sie diese mit einem Hammer.
Den alten Laptop sollten Sie dann in den Wertstoffhof Ihrer Stadt bringen. Informieren Sie sich bei Ihrer Kommune, wo sich der nächste Wertstoffhof befindet.
Selbst wenn die Daten aus dem Papierkorb geleert wurden, können diese noch zurückgeholt werden.
Sie sind lediglich zum Überschreiben freigegeben. Damit die Daten endgültig nicht wiederhergestellt werden können, ist ein spezielles Überschreibungsprogramm empfehlenswert.
Kann ich in jedes Notebook eine SSD-Festplatte einbauen?
Es lässt sich nicht in jedes Notebook eine SSD-Festplatte einbauen, da sich insbesondere flache Modelle häufig nicht öffnen lassen.
Es kann sein, dass Sie durch den selbständigen Austausch der Festplatte Ihre Gewährleistung verlieren.
Was gilt es hinsichtlich Garantie und Gewährleistung zu beachten?
Gewährleistung und Garantie werden im Volksmund häufig synonym verwendet. Es bestehen jedoch wesentliche Unterschiede.
Wodurch entsteht der Preisunterschied zwischen den unterschiedlichen Notebooks?
Der Preis von Notebooks wird durch die Qualität folgender Komponenten beeinflusst:
Bei sehr günstigen Modellen, unter 300 €, wird an diesen Stellen entsprechend eingespart. Für einfache Office-Anwendungen und zum Surfen sind die Modelle vollkommen ausreichend. Sie sind insbesondere als Zweitgerät für unterwegs gut geeignet. Bei graphischen aufwendigen Games kommen die Notebooks dagegen schnell an ihre Grenzen. Diese laufen selten ruckelfrei.
Sie möchten mehr über Prozessor, Grafikkarte, Festplatte und Display erfahren? Dann informieren Sie sich in unserem Kaufberater – in den jeweils gleichnamigen Rubriken haben wir alle relevanten Informationen für Sie zusammengestellt.
Wie lange kann ich einen Laptop in der Regel nutzen?
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Notebooks beträgt mindestens 2 Jahre. Je nach Hersteller und Nutzung kann diese natürlich deutlich länger ausfallen.
Bei sorgfältigem Umgang können Sie mit einer Nutzungsdauer von 3 bis 5 Jahren rechnen. Teure Markengeräte können auch bis zu 10 Jahre funktionstüchtig bleiben.
Was muss ich beachten, um das Notebook möglichst lange nutzen zu können?
Welcher Laptop ist der richtige für mich?
Welcher Laptop für Sie der richtige ist, hängt in erster Linie von Ihren Nutzungsgewohnheiten und dem vorgesehenen Einsatzzweck ab.
Um das richtige Modelle für Ihren Bedarf zu finden, sollten Sie sich folgende Fragen beantworten:
Worin unterscheiden sich Netbook und Notebook?
Wir haben für Sie die wichtigsten Unterschiede auf den Punkt gebracht:
Netbook Notebook Bildschirm bis 10‘‘ 12-14‘‘ Akkuleistung bis 3 h 6-10 h Gewicht 1-2 kg 2-3 kg Anschlussmöglichkeiten mittel sehr gut Prozessorleistung mittel schnell Preis 200 - 600 € ab 300 €
Was kann ich tun, wenn Flüssigkeit über mein Notebook gelaufen ist?
Wenn Flüssigkeit über Ihr Notebook gelaufen ist, gilt es sofort zu handeln. Schon nach zwei Tagen können sich Korrosionsspuren im Gerät bilden.
Im Falle einer Selbstreparatur bauen Sie zuerst die Tastatur aus. Diese können Sie zum Trocknen auf ein Handtuch legen.
Danach gilt es, den Wasserschaden zu beurteilen. Nach dem Ausbau der Tastatur können Sie sehen, wohin die Flüssigkeit geflossen ist. Manchmal kann die Flüssigkeit unter der Tastatur einfach mit Haushaltstüchern aufgesammelt werden. Im schlimmsten Fall muss das Notebook komplett geöffnet und die herausnehmbaren Teile vorsichtig getrocknet werden. In diesem Fall sollten Sie sich an einen Techniker wenden.
Nicht alle Laptops lassen sich öffnen.
Ultrabooks oder MacBooks beispielsweise müssen Sie immer zum Hersteller einschicken.
Wie schütze ich mein Notebook vor dem Überhitzen?
Einen erhitzten Laptop sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Überhitzung kann nicht nur zu Abstürzen führen, sondern auch langfristige Hardware-Schäden verursachen. Beachten Sie daher folgende Tipps:
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