Die Rahmenhöhe definiert die Geometrie eines Fahrrads. Hierbei ist der Abstand zwischen der Mitte der Tretlagerachse und der Oberkante des Sattelrohres von Bedeutung. Um die für sich optimale Rahmenhöhe zu ermitteln, sind Größe und Schrittlänge des Fahrers entscheidend.
Die Radgröße bestimmt die Größe eines Laufrades bei Fahrrädern in Zoll. Fahrräder mit einer hohen Radgröße sind besonders für längere Strecken auf flachem Gelände geeignet. Eine geringe Radgröße ermöglicht eine höhere Kontrolle über das Fahrrad.
Eine Kilowattstunde (kWh) sind 1000 Wh.
Die Akkureichweite beschreibt, wie viele Kilometer man mit einer Akkuladung ungefähr fahren kann.
Die Antriebskonzepte unterscheiden sich in erster Linie in der Anbringung des Motors: Im Vorderrad, im Hinterrad oder im Bereich des Tretlagers hinter der Kurbel. Jedes Konzept hat sein Vor- und Nachteile. Wenn man z.B. Motor wählt, der sich am Hinterrad befindet, dann muss man auf eine Rücktrittbremse verzichten.
Bei den Rahmenformen gibt es eine große Vielfalt. Der Rahmen bestimmt die äußere Erscheinung des Fahrrades und ist nicht immer den Anforderungen des Fahrrads angepasst.
Aktualisiert: 22.01.24 | Autor: Online-Redaktion
Lastenräder, auch Cargo-Bikes genannt, sind die optimale Alternative zum Auto in der Stadt. Sie sind umweltfreundlich, praktisch und oft sogar schneller als der motorisierte Verkehr. Die Ladefläche befindet sich entweder vor oder hinter dem Fahrer. Mit einem Lastenfahrrad können Sie Ihren Einkauf erledigen, Kinder transportieren oder sogar schwere Lasten bewegen.
Die Vielfalt bei Lastenrädern ist groß. Es gibt Modelle mit zwei oder drei Rädern und auch Spezialmodelle. Zwei- und Dreiräder unterscheiden sich in ihrer Fahrstabilität und der Art der Lastaufnahme. Dreiräder sind allgemein kippsicherer und bieten mehr Stauraum und Ladefläche, während Zweiräder leichter zu manövrieren sind. Spezialmodelle, wie z.B. Longtails, bieten zusätzlichen Platz auf dem hinteren Träger für den Transport von Kindern oder Waren.
Jedes Lastenrad hat eine maximale Zuladung, die nicht überschritten werden sollte. Diese variiert je nach Modell und beträgt in der Regel zwischen 100 und 200 kg. Bedenken Sie, dass zur Zuladung auch das Eigengewicht des Fahrers hinzugerechnet wird. Um die Lebensdauer und Sicherheit des Lastenrads zu gewährleisten, sollten Sie die Gewichtsbeschränkungen unbedingt beachten.
Ob ein E-Lastenrad oder ein herkömmliches Modell besser zu Ihnen passt, hängt von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Mit einem E-Antrieb sind Sie schneller unterwegs und können auch schwerere Lasten leichter transportieren. Ein traditionelles Lastenrad ohne E-Antrieb ist günstiger und einfacher in der Wartung – braucht aber einen höheren Einsatz an Körperkraft.
Gute Bremsen und eine robuste Bauweise sind wichtige Sicherheitsaspekte bei einem Lastenrad. Aber auch Komfortfeatures wie ein verstellbarer Sattel und ein gutes Fahrgefühl sollten nicht unterschätzt werden. Nicht zuletzt spielt das Design eine Rolle. Sie haben die Wahl zwischen klassischen und modernen Looks in verschiedenen Farben.
Es gibt eine Vielzahl von Lastenrad-Herstellern. Marken wie Cube, Babboe oder Urban Arrow sind für ihre qualitativ hochwertigen und langlebigen Produkte bekannt. Andere Hersteller punkten mit innovativen Ideen und besonderen Designfeatures.
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